Emerging Markets

Afrika – Die große Zukunft im Süden

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Afrika zieht bereits seit einiger Zeit die Aufmerksamkeit der Investmentbranche auf sich. Das Stichwort heißt „frontier markets“. Gemeint sind damit Länder, die an die Stelle der BRICs treten könnten, deren Entwicklungs- und Wachstumspfad mit den Fortschritten langsam flacher wird. Die Titel aus Brasilien, Russland, Indien und China sind heute zum Standard gut diversifizierter Portfolios geworden. Die BRIC-Story hat sich überlebt, es fehlt eine neue, die ähnliche Chancen verheißt. Vor allem die Staaten südlich der Sahara haben das Potenzial dazu, diese Nachfolge anzutreten, wie eine Reihe von Papieren aus dem Hause Goldman Sachs zeigt. Eine junge und wachsende Bevölkerung und reichlich vorhandene Bodenschätze bilden eine viel versprechende Ausstattung. Zugleich bilden diese Staaten das Armenhaus der Weltwirtschaft, bieten also die bei weitem größten Möglichkeiten an Entwicklungs- und Wachstumschancen: Hier ist am meisten aufzuholen. Die letzten Jahre haben bereits angedeutet, was in dieser Region möglich ist: 5% reales Wachstum im Durchschnitt seit 1998 trotz der vielen Krisen und Probleme in der globalen Wirtschaft sind Spitze im weltweiten Vergleich.

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