Kurznachrichten zu London Stock Exchange, Pfeiffer Vacuum und YOC
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
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Wie schon zu den Hj.-Zahlen hat die Aktie von YOC auch nach den Q3-Zahlen bei rund 14,00 Euro wieder gen Norden gedreht. Für den bestätigten Ausblick muss der Werbevermarkters im Schlussquartal erneut liefern.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Microsoft, Partner Group, YOC und SNP
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Pfeiffer Vacuum, Thyssenkrupp Nucera, Qiagen, PNE, YOC und Brockhaus Technologies.
Mit sehr guten Q1-Zahlen (27.5.) hat der digitale Werbevermarkter YOC die zuletzt überaus starke Performance seiner Aktie fundamental untermauert.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Bilfinger, Allianz, Cancom und YOC.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns RWE, Henkel, Daimler Truck und YOC.
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Jetzt anmeldenIn dieser Ausgabe kümmern wir uns um Dt. Telekom, Telefónica, Befesa, Takkt, YOC und Strabag.
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Wie zum Halbjahr prognostiziert, weist der digitale Werbevermarkter YOC zum 30.9. schwarze Q3-Zahlen aus.
Die Bedeutung digitaler Werbung wird weiter zunehmen. Das prognostiziert die Beratungsgesellschaft PwC, die dem Segment bis 2027 ein Wachstum von 6,5% p. a. zutraut.
Jüngsten Studien zufolge werden die weltweiten Ausgaben für Display-Werbung in den kommenden Jahren weiter steigen. Gute Aussichten für YOC, die als Spezialist für Online-Werbevermarktung schneller als der Gesamtmarkt wachsen wollen.
Online-Werbung gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Dafür sorgt v. a. das veränderte Nutzerverhalten beim Medienkonsum. Als Spezialist für Online-Werbevermarktung ist YOC hier gut positioniert.
Die vergangenen Tage lief es für unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection nicht besonders gut. Im Einklang mit dem DAX fielen die Kurse im Wochenvergleich um 2,8% zurück. Seit dem Jahreswechsel verbuchen wir jetzt ein Minus von 14,4%. Der DAX liegt über 20% unter Wasser. Unsere Outperformance seit dem Start Ende 2015 liegt aktuell bei 15,7 Prozentpunkten.
Der Technologiekonzern YOC verbindet über eine automatisierte Plattform Werbekunden mit Website-Anbietern. Die Hj.-Zahlen des Nebenwertes zeugen von einem ungebremsten Wachstum. Aber bedroht eine mögliche Konjunkturabkühlung nicht das wichtige Weihnachtsgeschäft und damit die Jahresprognose? Unternehmenschef Dirk Kraus versucht derlei Bedenken im exklusiven PLATOW-Interview zu zerstreuen. Ein Restrisiko bleibt aus unserer Sicht allerdings.
Der Werbedienstleister YOC hat einen guten Jahresstart hingelegt (25.5.). Der Umsatz stieg im Q1 um 26% auf 4,4 Mio. Euro.
In PB v. 22.4. hatten wir Ihnen die Dividendenkönige aus dem HDAX vorgestellt, heute dreht sich alles um die PLATOW-Empfehlungen des Nebenwerte-Segments. Angesichts des volatilen Börsenumfelds ist diese Liste jedoch kürzer, da wir in den vergangenen Wochen bei einigen Titeln ausgestoppt wurden. Ähnlich wie bei den Blue Chips zeigt sich aber auch hier, dass der Großteil der Unternehmen mehr ausschüttet als im Jahr zuvor. Lediglich Mühlhahn fällt mit einer deutlichen Kürzung aus der Reihe.
Die am Dienstag (5.4.) präsentierten 2022er-Jahresziele von YOC machen eines klar: Die Wachstumsstory des digitalen Werbevermarkters geht auch in diesem Jahr ungebremst weiter. Der Umsatz soll nach einem Vj.-Erlössprung von 21% erneut um 25 bis 30% auf 23,5 Mio. bis 24,5 Mio. (Vj.: 18,8 Mio.) Euro klettern.
Mit den am Dienstag (8.2.) vorgelegten vorläufigen Jahreszahlen hat YOC-CEO Dirk Kraus die Guidance am oberen Rand erfüllt. Der Umsatz des Werbedienstleisters ist um 21% auf 18,8 Mio. (Guidance: 18,5 Mio. bis 19,0 Mio.) Euro, das EBITDA um 56% auf 2,8 Mio. (Ziel: 2,5 Mio. bis 2,8 Mio.) Euro gestiegen (Marge: 14,9 nach 11,6%).
Beim Werbevermarkter YOC laufen die Geschäfte glänzend. Nach Auswertung des Auftragsbestands erhöhte CEO Dirk Kraus die Prognose:
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