W&W Aktie (DE0008051004)

Versicherungen

W&W bleibt defensive Beimischung

Inflationsbedingt teurere Versicherungsschäden treffen Wüstenrot & Württembergische (W&W) weiter hart. Im Q1 brach der Gewinn um ein Fünftel auf 51,1 Mio. Euro ein.

Versicherungen

W&W wird etwas volatiler

Inflationsbedingt höhere Kfz-Schäden sowie schwere Sommer-Unwetter in Süddeutschland haben den dort stark vertretenen Versicherer Wüstenrot & Württembergische (W&W) im Q3 stark belastet.

Mischkonzerne

W&W – Ungewohnte Warnung

Die grundsolide Wüstenrot & Württembergische (W&W) senkte am Mittwoch (25.10.) das 2023er-Gewinnziel drastisch auf 130 bis 160 Mio. (zuvor: 220 bis 250 Mio.) Euro.

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Weitere Nachrichten I W&W

Finanzdienstleister

W&W – Einfach nur solide

Das am Freitag (15.9.) vorgelegte Hj.-Ergebnis von Wüstenrot & Württembergische (W&W) ist grundsolide. Im zentralen Bereich Wohnen („Wüstenrot“; Hälfte des Konzerngewinns) gab es das beste Hj. der Unternehmensgeschichte, weil sich Kunden v. a. im Q1 noch schnell günstigere Zinsen sicherten.

Versicherungen

W&W hat unaufgeregte Bewertung

Die am Mittwoch (31.5.) vorgelegten Q1-Zahlen von Wüstenrot & Württembergische (W&W) zeigten wieder mal vor allem eines: Solidität.

Finanzdienstleister

W&W – Unspektakulär, aber solide

Bewertungstechnisch führt die rasche Zinswende der Notenbanken bei vielen Finanztiteln kurzfristig zu Belastungen. Das ist bei der zweitgrößten dt. Bausparkasse Wüstenrot & Württembergische (W&W) nicht viel anders. Der Effekt wird sich auf Sicht aber umkehren und die zugrundeliegende solide Geschäftsentwicklung unterstützen. Auch wenn die jüngst in den SDAX aufgestiegene Aktie (16,34 Euro; DE0008051004) keine Kursrakete ist, wie ein Leser jüngst seine Anfrage zu dem Titel begründete, eignet sich der Wert dennoch aufgrund seiner geringen Volatilität und hohen Dividendenrendite gut als defensive Beimischung (vgl. PB v. 13.1.).

Leitindizes

Veränderungen in der DAX-Familie

Am Freitag (3.3.) veröffentlichte die Deutsche Börse die Änderungen in der DAX-Familie (per 20.3.; s. „Unsere Meinung“ in dieser Ausgabe):

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W&W ist eine stabile Beimischung

Vor gut sechs Jahren hat sich der 1999 aus der Fusion des Bausparers Wüstenrot und des Sach- und Lebensversicherers Württembergische hervorgegangene W&W-Finanzdienstleister neu aufgestellt und sich der Digitalisierung des Geschäfts verschrieben. Seit Anfang 2019 hat sich in der Folge beim Kurs der bis Dezember 2020 im SDAX notierten Aktie (16,72 Euro; DE0008051004) aber relativ wenig getan. Zuletzt konterkarierten die vorgeschriebenen Neubewertungen der umfangreichen Finanzanlagen die gute operative Entwicklung. Grundsätzlich gefällt uns die solide und stabile Aufstellung der Stuttgarter, allerdings wird die laufende Zinswende an den Märkten das Geschäft tendenziell belasten.

Finanzdienstleister

W&W – Corona sorgt für mehr Schatten als Licht

Angesichts der Corona-Pandemie sei das Ergebnis sehr solide, versucht Jürgen Junker, Vorstandschef von Wüstenrot & Württembergische (W&W), den Hj.-Zahlen des Finanzdienstleisters etwas Positives abzugewinnen.

Tschechien

Moneta Money Bank kauft tschechisches Wüstenrot-Geschäft

Vor Jahresfrist hatten wir bei der Moneta Money Bank zum Einstieg geraten, nachdem der Titel in Folge eines als teuer angesehenen Zukaufs der Digitalbank Air Bank und einer unerwartet geringen Dividendenerhöhung korrigierte. Inzwischen notiert die Aktie (3,26 Euro; A2AHZ4, CZ0008040318) unter starken Schwankungen rd. 19% höher. Im Februar 2019 platze überraschend der Air Bank-Deal, was der Markt positiv aufnahm.

Versicherung

W&W profitiert vom Niedrigzins

Nach einer sechsmonatigen 30%-Rally hatten Anleger von Wüstenrot & Württembergische (W&W) Anfang Juli genug: Sie sackten Gewinne ein und schickten die SDAX-Aktie (18,96 Euro; DE0008051004) binnen weniger Wochen auf eine Talfahrt von fast 15%. Der Spätsommer blieb volatil, doch seit Anfang Oktober legte das Papier wieder 10% zu.

Versicherung

W&W macht Anlegern wieder Spaß

Im August titelten wir „W&W hat Boden gefunden“ (vgl. PB v. 17.8.18). Damit behielten wir allerdings nicht Recht, die SDAX-Aktie von Wüstenrot & Württembergische (W&W) verlor im Zuge der herbstlichen Marktschwäche ein Viertel ihres Wertes und fand zum Jahresende bei 15,16 Euro ihren neuen Boden. Die gute Nachricht: Unsere Langzeitempfehlung aus PB v. 11.2.13 wurde nicht ausgestoppt. Für Platow-Leser, die seit Beginn investiert sind, steht ein Plus von rd. 18%.

Deutsche Aktien

W&W hat den Boden gefunden

Der Absturz hatte es in sich: Über 30% verlor das Papier von Wüstenrot & Württembergische (W&W) von Mitte Januar bis Anfang Juli. Inzwischen hat sich die SDAX-Aktie (19,52 Euro; DE0008051004) erholt und strebt wieder nach oben. Allein im August legte sie 5% zu.

Deutsche Aktien

Scherzer-NAV fast auf Kursniveau

Per Ende Februar lag der Net Asset Value (NAV) der Scherzer AG bei 2,37 Euro pro Aktie. Dank der guten Kursentwicklung der vergangenen Wochen hat sich der NAV damit dem aktuellen Kursniveau (2,29 Euro; DE0006942808) deutlich angenähert.

Deutsche Aktien

W&W baut Digitalangebot aus

Zu Jahresbeginn übernahm Jürgen Albert Junker den Vorsitz beim Versicherer Wüstenrot & Württembergische (W&W) von Alexander Erdland. Nur wenige Tage später verkündeten die Schwaben überraschend, dass sie 75% des Startups treefin übernehmen und damit ihr Digitalangebot ausbauen werden. W&W will mit der Transaktion seinen Kunden schon in wenigen Monaten den von den Münchnern entwickelten Finanzassistenten zugänglich machen.

Deutsche Aktien

W&W zur Halbzeit auf Kurs

An dem Ziel, bis Jahresende ein Konzernergebnis von über 220 Mio. Euro zu erzielen, hält der Bausparkonzern Wüstenrot & Württembergische nach Vorlage der Halbjahreszahlen fest. Mit einem Überschuss von 121 Mio. Euro sind die Stuttgarter mehr als auf Kurs. Großen Anteil daran hatte das Segment „BausparBank“, das mit 33,1 Mio. Euro 65,5% mehr lieferte als im ersten Halbjahr 2015. Insbesondere das Bauspar-Neugeschäft habe deutlich gesteigert werden können, heißt es vom SDAX-Konzern. Die niedrigen Zinsen, der hohe Regulierungsaufwand sowie steigende Anforderungen an die Eigenkapitalhöhe sind die größten Herausforderungen für den Vorstand um CEO Alexander Erdland. Letztere konnten leicht von 3,6 auf 3,8 Mio. Euro gesteigert werden. 

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