Emerging Markets

Wacker Neuson profitiert von steigenden Löhnen auf der Welt

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In vielen Schwellenländern dominiert derzeit noch die Handarbeit das Geschehen auf den Baustellen. Dies dürfte sich auf Grund der hier überdurchschnittlich stark steigenden Lohnkosten in den kommenden Jahren gravierend ändern. Schon jetzt nimmt der Grad der Technisierung bei vielen Großprojekten deutlich zu. Diesen langfristig anhaltenden Trend will der Münchener Baumaschinenhersteller Wacker Neuson für sich nutzen. Beträgt der Umsatzanteil in Europa derzeit noch rund 70%, so soll er laut Unternehmensplanung in zehn Jahren auf bis zu 50% sinken. Besonderes Potenzial sieht CEO Cem Peksaglam in den Regionen Südamerika, Südostasien, China und Russland, wo der Vertrieb bereits jetzt schon stark aufgestellt ist. CFO Günther Binder peilt dank des Absatzbooms in diesen Märkten an, die Erlöse auf Konzernebene in den kommenden Jahren um rund 10% per annum auszubauen.

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