Wacker Chemie Aktie (DE000WCH8881)

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Die Berichtssaison weist den Weg

Mit dem Dreiklang K+S, RWE und ThyssenKrupp steuert die Berichtssaison am Donnerstag auf ihren letzten Höhepunkt zu. Die DAX-Konzerne werden dann mit ihren Quartalszahlen durch sein. Danach kommen nur noch ein paar kleinere Nachzügler, die prominentesten sind Fielmann, RTL und Sixt.

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Wacker Chemie macht bald Kasse

Am 16. Mai wurden wir bei der Aktie von Wacker Chemie ausgestoppt. Zwar ist dies ärgerlich, da der Kurs kurz danach wieder deutlich nach oben tendierte. Dennoch sicherten sich Abonnenten, die unserer Erstempfehlung (PB v. 13.2.13) folgten, immerhin einen Gewinn von gut 30%. Aus fundamentaler Sicht hat sich bei dem MDAX-Konzern trotz des zwischenzeitlichen Kursrücksetzers nicht viel geändert. Die am Dienstag vorgenommene Anhebung der Jahresprognose bestätigt, dass bei den Bayern die Geschäfte zunehmend besser laufen. Aktuell erwartet CEO Rudolf Staudigl, dass das EBITDA im Jahr 2014 um mindestens 33% steigt.

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Wacker Chemie knackt Widerstand

Bei der Aktie von Wacker Chemie setzte sich die mittelfristige Hausse in den vergangenen Tagen fort. Am Donnerstag eroberte der Wert erstmals seit dem Jahr 2011 die psychologisch wichtige Widerstandszone von 100 Euro zurück. Damit beläuft sich das Kursplus seit dem Allzeittief im November 2012 auf 150%. In den kommenden Monaten könnte die beeindruckende Rally, die auch PLATOW-Lesern zu einem Gewinn von bis zu 69% verholfen hat (PB v. 13.2.13), weitergehen.

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Wacker Chemie setzt Hausse fort

In der weltweiten Solarindustrie stehen die Vorzeichen für das Jahr 2014 auf Grün. Forschungsinstitute gehen davon aus, dass der Absatz von Solarzellen dank einer robusten Nachfrage aus China und den USA deutlich anziehen wird. Dies kommt auch der Firma Wacker Chemie zugute, die die Branche mit Polysilizium beliefert. Da die Preise für den Rohstoff in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen sind, halten wir es für sehr gut möglich, dass Wacker Chemie die Investoren künftig positiv überraschen wird. Eine Aufwärtsrevision bei den Analystenschätzungen ist wahrscheinlich.

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Wacker Chemie verspürt Preisdruck

Beim MDAX-Wert Wacker Chemie stieg die Nachfrage nach Polysilizium im 3. Quartal wie erwartet stark an. Laut CEO Rudolf Staudigl profitierte sie vom Kompromiss im Solarstreit zwischen der EU und China und vom wachsenden Interesse an dieser Technologie. Allerdings lagen die Preise für diesen Rohstoff auf dem Weltmarkt etwa um ein Drittel unter dem Niveau des Vorjahres, so dass die Konzernbilanz für die Monate Juli bis September insgesamt recht bescheiden ausfiel.

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Wacker Chemie erfährt Aufwind

Am Solarmarkt wird eine baldige und nachhaltige Trendwende immer wahrscheinlicher. Hiervon profitiert auch der Polysilizium-Spezialist Wacker Chemie, der stark von der Entwicklung in der Branche abhängig ist. CFO Joachim Rauhut zeigte sich folglich zuletzt optimistisch für die Nachfrageentwicklung des Rohstoffs. Diese werde so stark steigen, dass sie mit den bisherigen Kapazitäten nicht zu decken sei.

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Wacker Chemie weckt Optimismus

Der MDAX-Wert Wacker Chemie befindet sich seit Anfang des Monats in einem steilen Aufwärtstrend. Der Kursgewinn von insgesamt 17% ist vor allem auf einen am 1.7. erfolgreich abgehaltenen Capital-Markets-Day zurückzuführen.

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Wacker Chemie braucht Geduld

Bei Wacker Chemie bleibt die Lage angespannt. Die niedrigen Polysiliciumpreise stellen eine große Belastung dar. Die Q1-Zahlen sind daher durchwachsen ausgefallen. Gegenüber der Vorjahresperiode schrumpften die Erlöse um 10%. Mit einem Nettogewinn von 5,1 Mio. Euro (-88%) arbeitete Wacker nur noch knapp oberhalb der Break-even-Grenze. Für das Gesamtjahr sind wir verhalten gestimmt. Das EPS dürfte sich auf rund 1,10 Euro halbieren. Wann eine Erholung des wichtigen Solarmarktes eintritt, ist derzeit nicht abzusehen.

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Neue Hoffnung bei Wacker Chemie

Bei Wacker Chemie mehren sich die Anzeichen für einen erfolgreichen Turnaround. Demnach gaben die Münchener am Montag bekannt, dass die Kurzarbeit für die Polysiliziumproduktion am Standort Burghausen aufgehoben wurde.

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Wacker Chemie – Aktie vor Wende?

Für die Aktionäre von Wacker Chemie war es nicht leicht in den vergangenen zwölf Monaten. In zwei langen Wellen stürzte der Aktienkurs des Zulieferers der Halbleiter- und Solarindustrie deutlich ab. Inzwischen beträgt der Abschlag binnen Jahresfrist etwa 50%. Doch seit rund drei Monaten kommt so etwas wie Stabilität in das Papier.

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Verkehrte Welt bei Wacker Chemie

Verkehrte Welt bei Wacker Chemie: Der Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern meldete äußerst enttäuschende 2011er-Zahlen (Umsatz +3%, EBITDA -8%) – doch die Aktie stieg nach dem ersten Schock mehrere Tage kräftig an.

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Wacker Chemie – Keine Besinnung

Die Adventszeit gilt vielen als Zeit der Besinnung. Am Münchener Hanns-Seidel-Platz sieht man das offenbar anders: Kurz vor dem dritten Advent sorgte Wacker Chemie mit einer Gewinnwarnung für mächtig Wirbel. Ein Werk für Halbleiterwafer in Japan wird geschlossen. Einmalige Aufwendungen von rund 70 Mio. Euro seien die Folge und in der „bisherigen“ Prognose „nicht enthalten“.

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Wacker Chemie reif für Erholung

Ein Kursverlust von über 12% ist selbst in diesen rauen Börsenzeiten bei einem MDAX-Wert wie Wacker Chemie eine Seltenheit. Doch die am Dienstag vorgelegten Q2-Zahlen des bayerischen Konzerns lieferten Anleger eine Steilvorlage für Panikverkäufe: Trotz eines soliden Umsatzplus von 10% gab es beim EBITDA mit nur 5% eine herbe Enttäuschung.

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