Vonovia Aktie (DE000A1ML7J1)

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Namensaktien entern die Indizes

„Mit der Umstellung auf Namensaktien soll eine direkte Kommunikation mit den Aktionären erleichtert und eine höhere Transparenz der Aktionärsstruktur erreicht werden““, begründet Stratec Biomedical den Abschied von den Inhaberpapieren. Ebenso gut könnte diese Erläuterung aber auch in Mitteilungen von Grenkeleasing oder Epigenomics stehen, die ebenfalls in den vergangenen zwölf Monaten auf Namensaktien umgestellt haben.

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Nur erstklassige Set-ups handeln!

Die Nachwehen des Börsenbebens halten weiter an. Die Aktienmärkte arbeiten unter starken Schwankungen an ihrer Bodenbildung, ohne dass bislang eine nachhaltige Richtungsentscheidung stattfinden konnte.

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Immobilienaktien profitieren von der Wohnungsnot

In den deutschen Städten werden Wohnungen zunehmend knapp. Die Lage hat sich in den vergangenen Monaten sogar verschärft. Dies hat dazu geführt, dass in Großstädten wie Hamburg oder München faktisch kaum Leerstand existiert. Zudem erwarten viele Experten, dass sich die Lage auf dem Immobilienmarkt auf Grund der hohen Zuwanderung weiter anspannen wird. Für die Mieter ist diese Situation schlecht. Viele Wohnungsbestandhalter profitieren aber davon und verzeichnen steigende Nettogewinne. Zusätzlich begünstigen die niedrigen Zinsen die Branche, so dass auch Anleger vermehrt einen Blick auf den Sektor werfen sollten.

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Dt. Annington stößt auf Geldader

Nach einer steilen Hausse trat der Anteilschein der Deutschen Annington zwischen März und Mai in eine Konsolidierungsphase ein, die leider dazu führte, dass unsere Leser ausgestoppt wurden. Leser die unserer Erstempfehlung (PB v. 30.10.13) folgten, konnten trotz des Kursrückgangs immerhin ein Plus von 44% realisieren. Nach recht guten Q1-Zahlen, die die Anleger begeisterten, sind wir aber nun davon überzeugt, dass die Korrektur bei dem MDAX-Wert abgeschlossen ist.

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Dt. Annington wird bald liefern

Der Immobilienkonzern Deutsche Annington hat sich bereits jetzt über 90% aller Aktien des ehemaligen Konkurrenten Gagfah gesichert. Damit stehen die Chancen gut, dass das Bochumer MDAX-Unternehmen die Milliardenübernahme noch im ersten Quartal erfolgreich abschließt. Genauere Details dürften auf der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag vorgestellt werden. Bereits schon nun steht aber fest, dass die Gesellschaft mit einem kombinierten Bestand von 350 000 Einheiten deutliche Synergieeffekte bei der Verwaltung und der Instandsetzung der Immobilen erzielen wird. Diese dürfte sich auch auf die 2015er-FFO auswirken, die nach einem Anstieg von voraussichtlich 13% je Anteilschein im Jahr 2014 in der laufenden Periode um sogar um 28% anziehen dürften.

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Dt. Annington schluckt Gagfah

Auf dem Wohnimmobilienmarkt steht eine Milliardenübernahme an. So gab die Deutsche Annington am Montag ein konkretes Angebot für die Aktien des MDAX-Konzerns Gagfah (17,75 Euro; LU0269583422) ab. Dieses beinhaltet, dass für je 14 Gagfah-Aktien als Gegenleistung fünf Aktien der Deutschen Annington (25,38 Euro; DE000A1ML7J1) sowie 122,52 Euro in bar gezahlt werden.

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Deutsche Annington gibt Gas

Bei der Deutschen Annington laufen die Geschäfte weiterhin recht erfolgreich. Dies wird insbesondere an den FFO deutlich, die in den ersten neun Monaten um 25% gesteigert wurden. Hierzu haben die Mieteinnahmen beigetragen, die sich um 5% auf 573 Mio. Euro erhöhten. Der Verkehrswert aller gehaltenen Objekte entwickelte sich ebenfalls positiv. Dieser verbesserte sich um satte 10% auf 11,4 Mrd. Euro, wobei sich die Zahl der konzerneigenen Wohnungen nur um 3% erhöhte.

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Insider setzten auf Dt. Annington

Beim Immobilienbestandhalter Deutsche Annington hat das Management offenbar großes Vertrauen in die Entwicklung der eigenen Gesellschaft. So deckte sich neben dem Leiter der Rechtsabteilung Thomas Görgemanns auch CEO Rolf Buch mit Wertpapieren des eigenen Unternehmens ein.

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Dt. Annington ist expansionslustig

Das Immobilienunternehmen Deutsche Annington treibt seine Expansion stark voran. So haben die Bochumer Ende Februar zwei Zukäufe im Umfang von insgesamt 41 000 Wohnungen beschlossen. Mit insgesamt 220 000 Einheiten bauen die Bochumer ihre führende Stellung als größter börsennotierter Wohnungsbestandhalter Deutschlands aus. Finanziert wurden die beiden insgesamt 2,4 Mrd. Euro schweren Transaktionen zum Teil über eine Kapitalerhöhung im Umfang von 16 Mio. Aktien, die bereits Anfang März durchgeführt wurde.

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Immobilienwerte schließen Konsolidierung bald ab

Aus Sicht der Anleger liefen die deutschen Immobilienaktien im Jahr 2013 recht enttäuschend. Die Insolvenz des einstigen Bonner Schwergewichts IVG belastete die Stimmung in der Branche zusätzlich. Während der DAX in diesem Zeitraum um 25,5% zulegte, pendelte der DAXsubsector Real Estate mit einer Performance von -1,6% nahezu seitwärts. Nach der ausgeprägten Konsolidierungsphase sind die Aussichten für das neue Jahr nun deutlich besser. Da Experten für viele Ballungsräume im Jahr 2014 und darüber hinaus einen deutlichen Mietpreisanstieg erwarten, dürfte dies den Wohnimmobilientiteln mittelfristig wieder Rückenwind geben.

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Dt. Annington nimmt Fahrt auf

Nach einem eher holprigen Börsengang nimmt die Aktie des Bochumer Immobilienkonzerns Deutsche Annington zunehmend an Fahrt auf. Seit Mitte Juli befindet sich der Anteilschein des größten privaten deutschen Wohnungsbestandshalters in einem Aufwärtstrend. Aus fundamentaler Sicht bleibt der Titel trotz eines Kursgewinns von 17% seit dem IPO interessant. In den Ballungsgebieten wo der Konzern vertreten ist (u.a. NRW, Berlin, München und Frankfurt) sind weitere Mietpreissteigerungen sehr wahrscheinlich, was sich positiv auf den FFO je Aktie auswirkt. Analysten (Thomson) gehen aktuell davon aus, dass diese Kennziffer von 1,11 Euro in diesem Jahr auf 1,36 Euro in der Folgeperiode klettert.

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Dt. Annington kommt jetzt doch

Kurz nach dem Scheitern des ersten Börsengangs (PB v. 8.7.) unternimmt die Deutsche Annington einen neuen Anlauf auf das Parkett. Zahlreiche Marktteilnehmer zeigten sich von der Terminierung des erneuten Bezugsangebots überrascht, da sich viele Investoren bereits im Sommerurlaub befinden. Auch wir erwarteten, dass CEO Rolf Buch mit einem abermaligen IPO-Versuch zumindest bis Ende September warten würde.

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Deutsche Annington sagt IPO ab

Das IPO der Deutschen Annington wurde am Dienstag auf unbestimmte Zeit verschoben. Finanzkreisen zufolge wurden nur rund 80% der angebotenen Wertpapiere gezeichnet. Dies ist für eine erfolgreiche Markteinführung viel zu wenig. Mit einem geplanten Platzierungsvolumen von 1,2 Mrd. Euro wäre der Börsengang einer der größten in der jüngeren deutschen Kapitalmarktgeschichte gewesen.

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Deutsche Annington ist fair bewertet

Seit Donnerstag können Anleger die Aktie der Deutschen Annington zeichnen. Bis zum 2. Juli stehen 57,1 Mio. Papiere bei einer Preisspanne von 18 bis 21 Euro zum Verkauf. Wir erwarten, dass die Konsortialführer J.P. Morgan und Morgan Stanley bei der rund 1,2 Mrd. Euro schweren Transaktion erfolgreich sein werden. Im vorbörslichen Graumarkthandel wurden am Freitag rund 21 Euro für das Papier bezahlt.

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