Small Cap Dispoliste
Wir haben unser Kaufvotum bei Init Innovation am 19.09. und bei Uzin Utz am 13.09. bestätigt.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Wir haben unser Kaufvotum bei Init Innovation am 19.09. und bei Uzin Utz am 13.09. bestätigt.
Bei Init und Uzin Utz bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen. In den letzten zwei Wochen wurden wir bei keinem Wert ausgestoppt.
„Die Krise im Wohnungsbau wird sich noch lange hinziehen“, kommentierte Klaus Wohlrabe vom Ifo-Institut zu Wochenbeginn das noch mal leicht verschlechterte Geschäftsklima in diesem Segment.
Bei W&W wurden wir Anfang August ausgestoppt. Hier schauen wir jetzt erst einmal von der Seitenlinie zu. Am 23.7. haben wir das Votum bei Uzin Utz von Akkumulieren auf Kaufen angehoben.
Bei W&W haben wir unser Halten Votum am 01.08. auf Beobachten abgeändert. Am 24.07. hat unser Abstauberlimit von 48,00 Euro bei Uzin Utz gegriffen und wir sind zu einem Kurs von 47,20 Euro eingestiegen.
Heute geht es um Varta, Tui, Amadeus Fire, sowie um Uzin Utz.
Bei SNP haben wir das Votum am 5.7. von Abwarten auf Kaufen geändert und bei Uzin Utz änderte sich das Votum am 28.6. von Beobachten auf Akkumulieren bis 48,00 Euro. Dort sind wir allerdings bislang noch nicht zum Zug gekommen.
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Jetzt anmeldenAls Komplettanbieter für Bodensysteme ist Uzin Utz stark von der Entwicklung im Bauhauptgewerbe abhängig. Dort wird für 2024 ein Umsatzrückgang von 3,5% (nach -5,2% im Vj.) erwartet.
Am 05.01.24 haben wir Uzin Utz besprochen. Wir belassen die Aktie weiterhin auf der Beobachtungsliste.
Für die deutsche Baukonjunktur sieht es düster aus.
Wenn der Vorstand von Uzin Utz als Highlight 2022 einen errungenen „Umweltpreis“ nennt, passt das in die aktuelle Zeit. Dass die Geschäftszahlen trotz des um 10,7% auf 487,1 Mio. Euro erhöhten Umsatzes unerwähnt bleiben, ist für Aktionäre aber die wichtigere Erkenntnis. Weiter unten in der GuV ist von Highlights nämlich nichts zu sehen.
Eine der spannenden Fragen für 2023 (vgl. „Keine Kaffeesatzleserei!“ in PB v. 3.1.) ist aktuell, ob und in welchem Ausmaß wir 2023 in eine Rezession abgleiten. Bei der Baukonjunktur gibt es wegen der deutlich verschlechterten Finanzierungsbedingungen schlimme Befürchtungen.
Uzin Utz verzeichnete im 1. Hj. trotz zweistelliger Wachstumsraten einen Rückgang bei der Profitabilität. Insgesamt konnte der Komplettanbieter von Bodensystemen den Umsatz zwischen Januar und Juni (Q1: +11%; Q2: +11%) auf 246,5 Mio. (Vj.: 220,5 Mio.) Euro ausweiten.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen (Materialengpässe, gestiegene Rohstoffpreise, Covid 19) ist es Uzin Utz gelungen, 2021 erfolgreich abzuschließen. Nach vorl. Zahlen erzielte der Anbieter von Bodensystemen ein Umsatzwachstum von 14,7% auf 440,1 Mio. (386,6 Mio.) Euro.
Rund 40% des globalen Energieverbrauchs entstehen heute in Gebäuden, weswegen Spezialisten für klimaneutrale Isolationsprodukte wohl noch auf lange Zeit strukturellen Rückenwind erfahren werden. Auch im Gebäudebau ist die Klimalast hoch. Das liegt insbesondere an der Zementbranche, die für 8% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist. Der Handlungsbedarf – aber auch das Potential – sind entsprechend groß. Wir werfen den Blick auf drei unterschiedlich aktive Unternehmen und prüfen, ob sich Investoren jetzt attraktive Einstiegsmöglichkeiten bieten.
Beim schwäbischen Familienunternehmen Uzin Utz dürften erste Preissteigerungen als Reaktion auf steigende Rohstoffkosten ihren Teil zu erneuten Firmenrekorden beigetragen haben.
Trotz Corona feierte das Familienunternehmen Uzin Utz am Mittwoch (21.4.) neue Bestwerte bei Umsatz und Gewinn. Die Erlöse steigerte der Komplettanbieter für Bodensysteme 2020 um 3,0% auf 383,6 Mio. Euro, während das EBIT dank Einsparungen bei Reise- und Veranstaltungskosten überproportional um 32,8% auf 40,1 Mio. Euro wuchs.
In Corona-Zeiten sind stabile Geschäfte nicht selbstverständlich. Die gelangen im 1. Hj. jedoch dem Spezialisten für Bodenbeläge Uzin Utz, der sich einem schwächer werdenden Bauhauptgewerbe erfolgreich entziehen konnte.
Etwas zögerlich sind wir noch bei Uzin Utz, trotz guter vorläufiger Zahlen.
Anfang des Jahres verschreckte Uzin Utz Anleger mit einer zunächst rätselhaften Gewinnbelastung (vgl. PB v. 9.1.). Inzwischen ist klar, dass ein Sondereffekt aus einem außergerichtlichen Vergleich in einem Rechtsstreit mit Kosten von 3,7 Mio. Euro auf den Zahlen lastete.
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