USU Software Aktie (DE000A0BVU28)

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„SaaS-only“ ist Thema bei USU

Dank starker Zuwächse im Ausland (+53,5%; Umsatzanteil: 26%) steigerte USU Software im Q3 den Umsatz um 16,6% auf 32,6 Mio. Euro. Das EBITDA legte um rd. 19% auf 4,4 Mio. Euro zu. Die Marge verbesserte sich auf 13,5% (Vj.: 13,3%). Angesichts der guten 9Mo-Geschäftsentwicklung (Umsatz: 92,9 Mio.; EBITDA: 11,7 Mio. Euro) konkretisierte CEO Bernhard Oberschmidt die Guidance auf das jeweilige obere Ende der beiden Spannen (Umsatz: 120 Mio. bis 125 Mio.; EBITDA: 14,5 Mio. bis 16,0 Mio. Euro).

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USU Software bleibt gefragt

Gleich mit zwei neuen Aufträgen konnte USU Software auftrumpfen: So zog der Spezialist für die Digitalisierung von IT- und Kundenservices nicht nur einen französischen Tourismuskonzern für 36 Monate als Neukunden im Bereich Software Asset Management an Land, sondern auch einen italienischen Infrastruktur-Konzern für zunächst fünf Jahre und einem Gesamtvolumen im mittleren siebenstelligen Euro-Bereich. Bei diesem Deal soll die Bündelung der USU-Lösungen Software Asset-, IT Service- und Knowledge Management im Vordergrund stehen.

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USU Software kauft weiter zurück

Veraltete IT-Strukturen und in Ineffizienzen resultierende Doppelspurigkeiten zählen zu den größten Problemen von Unternehmen. USU Software unterstützt hierbei seine Kunden, zu denen auch die Bundeswehr zählt. Die Zusammenarbeit beim Software-Linzenzmanagement wurde jüngst ausgebaut.

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Endlich agil mit USU Software

Veraltete und unübersichtliche IT-Strukturen lähmen Unternehmen und werden schnell zum Kostentreiber. Zum Angebot von USU Software gehört die ganzheitliche Analyse, Überwachung und Steuerung komplexer IT-Infrastrukturen.

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USU Software – Gefragter Partner

Als Software- und IT-Dienstleister reitet USU Software weiterhin erfolgreich auf der Digitalisierungswelle. Die Möglingener zählen über 1 200 Kunden und mit Blick auf die Q1-Zahlen zeigt sich kein Ende der Nachfrage. Der Umsatz ist um 8,8% auf 29,6 Mio. (Vj.: 27,2 Mio.) Euro gestiegen.

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USU Software nimmt sich viel vor

USU Software blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück. Der Digitalisierungsspezialist für das IT- und Kundenservicemanagement erzielte ein Umsatzwachstum von rd. 4% auf 111,9 Mio. Euro. Im Vergleich zu den annualisierten Wachstumsraten der drei Jahre zuvor (2017 bis 2020: +8% p.a.) entspricht der Anstieg zwar einer schwächelnden Wachstumsdynamik. Dennoch erwirtschafteten die Möglingener 2021 den höchsten Jahresumsatz in der Unternehmenshistorie.

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USU Software weiß zu überzeugen

Digitalisierungslösungen sind gefragter denn je, wovon auch die familiengeführte USU Software (23,80 Euro; DE000A0BVU28) profitiert. Die mehrfach ausgezeichneten Anwendungen für IT- und Wissensmanagementsoftware finden großen Anklang bei öffentlichen Behörden und in Teilen der Industrie. Ihren 1 200 Kunden (u.a. Allianz, Jungheinrich, VW, Linkedin) versprechen die Möglingener, Prozesse agiler zu machen und damit Kosten einzusparen.

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Weitere Nachrichten I USU Software

IT-Dienstleister

USU nimmt Behörden Arbeit ab

Es läuft derzeit bei USU Software. Der Anbieter von IT- und Knowledge-Management-Programmen versorgt neben Finanzdienstleistern zunehmend auch öffentliche Behörden mit einer Software, die sprachgesteuert oder über deren Chatrooms Bürgerfragen mit intelligenter Maschinentechnik beantwortet. Gerade in Corona-Zeiten sorgt das an Hotlines für dringend notwendige Entlastung, so dass die Schwaben hier zehn neue Kunden gewinnen konnten.

IT-Dienstleister

USU Software – Q1-Zahlen beflügelten

Bei USU Software hatten wir ebenfalls einen guten Einstandskurs bei der Aktie (19,00 Euro; DE000A0BVU28) erwischt (vgl. PB v. 8.4.). Beflügelt von sehr guten Q1-Ergebnissen (Umsatz: +19,3%; ber. EBIT: verzwölffacht) stehen bei PB-Lesern schon 35% Gewinn in den Büchern.

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USU Software bekommt neuen Stopp

Bei USU Software kamen wir am 8.4. mit unserem Kauflimit bei 14,10 Euro zum Zug. Seither hat die Aktie (15,70 Euro; DE000A0BVU28) gut 10% zugelegt, so dass unser Stopp bei 10,50 Euro (Tief 16.3.) zu weit weg ist.

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USU Software hilft im Home Office

Wenn derzeit komplette Service-Hotlines ins Home Office umziehen oder die Lizenzverwaltung für die eigene Firma aus dem Wohnzimmer des Chefs geschehen soll, dann kommen die Produkte von USU Software zum Einsatz.

Specials

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Unsere Meinung

Börse feiert, aber . . .

Börsianer neigen zur Übertreibung, an guten wie an schlechten Tagen. Noch bevor Europas Finanzminister am Dienstag (7.4.) über weitere Hilfsmaßnahmen berieten, trieb die Hoffnung auf ein baldiges Ende des wirtschaftlichen Stillstands den DAX zeitweise auf über 10 500 Punkte.

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Auszeichnung für USU Software

Für Bernhard Oberschmidt, CEO von USU Software, war es eine Art Ritterschlag: In der vergangenen Woche wurde die Software „Valuemation“ der Schwaben vom US-Analysehaus Forrester Research als führend ausgezeichnet.

Fondbericht

Platow-Fonds im Mai – Tech-Aktien setzen Akzente

Hing der Börsenhimmel im April noch voller Geigen, war im Mai eher Katzenjammer angesagt. Erstmals überhaupt in diesem Jahr schlossen die vier wichtigsten DAX-Indizes einen Kalendermonat mit Minuszeichen ab. Der SDAX brach sogar regelrecht ein. Zwar hielt sich der DWS Concept Platow (LU1865032954, LU1865033176, LU1865032871) deutlich besser, rote Zahlen waren am Ende aber dennoch nicht zu vermeiden.

Fonds-Bericht

Platow-Fonds im April – Es läuft und läuft und läuft

Er läuft und läuft und läuft… Der Werbeslogan, der untrennbar mit dem VW Käfer verbunden ist, passt auch gut zum aktuellen Aufschwung an den Börsen. Seit Weihnachten 2018, als die Märkte abrupt ihre Richtung änderten, läuft die Hausse nun schon. Der DAX und der mit dem DWS Concept Platow besser vergleichbare SDAX haben damit einen Großteil der seit Sommer 2018 erlittenen Verluste wieder wettgemacht.

Fondsbericht

Platow-Fonds im März – Ausgezeichneter Jahresstart

„Warum hat der Platow-Fonds nur noch vier Morningstar-Sterne?“ Diese Frage bekam pfp Advisory zuletzt einige Male gestellt, auch während der Verleihung der Morningstar-Awards vor wenigen Tagen. Nun, zuallererst ist am Verlust des fünften Sterns unser schwaches Abschneiden im 2. Hj. 2018 schuld.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Morningstar der (risikoadjustierten) Zehnjahresrendite und der Fünfjahresrendite mit 80% hohes Gewicht beimisst, längere Zeiträume indes nicht berücksichtigt. Daher spielte der DWS Concept Platow zuletzt mit „doppeltem Handicap“. Denn 2013 und 2008 gehörten nicht nur gemessen an SDAX und DAX zu den Jahren mit der höchsten Outperformance, sondern auch im Vergleich zu vielen anderen Fonds. Exakt diese beiden Zeiträume fielen aber zuletzt Monat für Monat aus der Wertung über zehn (2008) bzw. fünf Jahre (2013).

Deutsche Aktien

Platow-Fonds im Januar – Himmelhoch jauchzend

Von „zu Tode betrübt“ direkt zu „himmelhoch jauchzend“. Fast schien es, als habe jemand an Weihnachten den „Börsenschalter“ von Baisse auf Hausse umgelegt. Plötzlich starteten die Märkte nach einem historisch schwachen Dezember zu einer rasanten Aufholjagd durch. In vielerlei Hinsicht war der Januar 2019 ein Spiegelbild des Dezember 2018: Was dramatisch gefallen war, gewann stark an Wert. Und was nach Small Cap aussah und zu Jahresende panisch aus den Depots gekehrt worden war, mutierte flugs zum Liebling der Börsianer.

Deutsche Aktien

USU Software schockt Anleger

Für Enttäuschung sorgte die USU Software AG. Nachdem sich das Unternehmen vor gut einer Woche auf der Münchner Kapitalmarktkonferenz noch zuversichtlich zeigte, die Jahresziele erreichen zu können, kam am Dienstag (18.12.) die Kehrtwende: Weil mehrere in den USA avisierte Großprojekte ins Jahr 2019 verschoben werden müssten, werde der Umsatz 2018 nur bei 89 Mio. bis 91 Mio. Euro liegen (zuvor: 93 Mio. bis 98 Mio. Euro).

Deutsche Aktien

USU Software braucht starkes Q4

Bei USU Software muss ein starkes Q4 das Blatt wenden. Nach neun Monaten ist der Umsatz zwar um 9,1% auf 64,3 Mio. Euro gestiegen, beim EBIT liegt das im Prime Standard notierte Unternehmen aber mit 1,8 Mio. Euro noch knapp 23% hinter dem Vorjahr zurück. Unverändert leidet der IT-Anbieter, der sich auf Wissensmanagement, Big Data und Lizenzüberwachung spezialisiert hat, unter der laufenden Umstellung auf Mietmodelle. Denn dabei wird der einmalige, hohe Lizenzertrag ersetzt durch kleinere, aber stetige Monatserträge. Im laufenden Jahr sind so schon fast 30% der Erlöse wiederkehrend, während es vor Jahresfrist nur 27,7% und 2016 nur etwa 10 bis 15% waren. 2019 könnten die ersten Früchte geerntet werden, denn nach 36 Monaten liefert das Miet- höhere Erträge als das Lizenzmodell.

Deutsche Aktien

Platow-Fonds im September – Umbau der Indizes

Unruhig war der September an der Börse – wie so oft in den vergangenen Jahrzehnten. Zur verlustreichen und volatilen Entwicklung bei den Aktienkursen gesellte sich 2018 ein weiterer Unruheherd: Das grundlegend überarbeitete Regelwerk für die vier DAX-Auswahlindizes trat in Kraft. Die auffälligste Änderung hierbei: Die Deutsche Börse schaffte die Trennung zwischen „klassischen Branchen“ und Technologie ab, wodurch Aktien fortan in zwei Indizes gleichzeitig enthalten sein können, und stockte den MDAX von 50 auf 60 sowie den SDAX von 50 auf 70 Mitglieder auf.

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