thyssenkrupp Aktie (DE0007500001)

Deutsche Aktien

ThyssenKrupp verdient wieder Geld

Von vielen Anlegern wird ThyssenKrupp immer noch als klassischer Stahlwert eingestuft und auf Grund der hier schleppenden Konjunktur gemieden. Da die Essener aber mittlerweile 70% des Konzernumsatzes außerhalb dieser Sparte generieren, sollte die Tendenz auf dem Stahlmarkt nicht überbewertet werden. Vielmehr stufen wir die Aussichten bei den übrigen Aktivitäten als positiv ein. Hierbei dürfte dem globalen Exporteur auch der Eurokurs unter die Arme greifen.

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Dividendensumme auf Allzeithoch

Nachdem der DAX kürzlich die Marke von 10 000 Punkten geknackt und ein neues Allzeithoch erreicht hat, zeichnet sich für das Frühjahr gleich das nächste ab: allerdings nicht zwangsläufig bei den Kursen, aber sehr wahrscheinlich bei den Dividenden. Viele Konzernlenker haben sich zwar noch nicht konkret geäußert, doch in einigen Fällen bereits mehr oder weniger deutliche Signale an Investoren gesendet.

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Rundumschlag von Rheinmetall?

Ende der vergangenen Woche sorgte ein Bericht des „Handelsblatt“ für Aufsehen, wonach Rheinmetall die wohl unausweichliche Konsolidierung auf dem Rüstungsmarkt für Zukäufe nutzen will. So sei Vorstandschef Armin Papperger bereits bei ThyssenKrupp wegen des Kaufs der Marine Systems-Sparte vorstellig geworden.

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Die Berichtssaison weist den Weg

Mit dem Dreiklang K+S, RWE und ThyssenKrupp steuert die Berichtssaison am Donnerstag auf ihren letzten Höhepunkt zu. Die DAX-Konzerne werden dann mit ihren Quartalszahlen durch sein. Danach kommen nur noch ein paar kleinere Nachzügler, die prominentesten sind Fielmann, RTL und Sixt.

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US-Berichte geben grünes Licht

Mit den Halbjahreszahlen von SAP startete am vergangenen Donnerstag die Berichtssaison im Leitindex DAX. Bis zum 14. August werden alle 30 führenden deutschen Unternehmen ihre Quartalsberichte abgegeben haben, Infineon, Siemens und ThyssenKrupp beenden ihre Geschäftsjahre unterjährig und berichten daher schon über die ersten drei Quartale.

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ThyssenKrupp verdient wieder Geld

Nach mehreren verlustreichen Fiskaljahren (per 30.9.) wird ThyssenKrupp in der laufenden Periode wieder schwarze Zahlen schreiben. Nachdem zuletzt die Analysten (Thomson) mehrfach ihre Gewinnschätzungen nach oben revidieren mussten, wird jetzt ein 2013/14er-EPS von 0,57 Euro erwartet. Da die weltweite Konjunktur immer mehr an Fahrt gewinnt, halten wir deutliche Prognoseanhebungen auch für die Folgejahre für sehr wahrscheinlich. Dies könnte auch dem Börsenwert des Essener DAX-Konzerns Auftrieb verleihen, der im Vergleich zu den jährlichen Erlösen von rund 40 Mrd. Euro mit 11,7 Mrd. Euro noch relativ niedrig ist.

Emerging Markets

Lateinamerika nicht allein den USA überlassen

Die Fußball-WM hat Lateinamerika mit all seinen Chancen und Risiken auch für uns Deutsche in den Fokus gerückt. Für einen US-Amerikaner hingegen bedurfte es keines Sportereignisses dieser Dimension, um sich für den Süden des eigenen Kontinents zu interessieren. Seit dem 18. Jahrhundert zählt die wirtschaftlich attraktive, weil rohstoffreiche Region zu den elementarsten Interessenssphären Washingtons.

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Cevian ist von Bilfinger überzeugt

Der Finanzinvestor Cevian hat seinen Anteil beim MDAX-Konzern Bilfinger auf über 20% ausgebaut. In den kommenden zwölf Monaten planen die Schweden, weitere Papiere hinzuzukaufen, um Kursgewinne zu erzielen. Dies stimmt uns optimistisch, da die Skandinavier bereits mit dem Einstieg bei ThyssenKrupp ein gutes Händchen bewiesen haben.

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Aurubis wird im laufenden Quartal wieder schwarze Zahlen schreiben

In den vergangenen Wochen hat sich die Stimmung in der Stahlindustrie spürbar aufgehellt. Folglich zogen die Aktienkurse von ThyssenKrupp und Salzgitter spürbar an. Bei vielen Buntmetallen hat sich die Lage ebenfalls verbessert. So erholten sich die Notierungen bei Zink, Aluminium und Kupfer seit Mitte März wieder deutlich.

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Allegheny wird für die Zukunft viel optimistischer

In der Metallbranche hat sich die Stimmung nach einer langen Durststrecke in den vergangenen Monaten deutlich aufgehellt. Dies ist auch an den Aktienkursen innerhalb der Branche erkennbar, die zuletzt anzogen. Deutsche Schwergewichte wie ThyssenKrupp und Salzgitter tendieren momentan nur knapp unter ihren Zwölfmonatshochs.

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Lufthansa mit starkem Auftakt

Die Voraussetzungen für die Deutsche Lufthansa könnten wahrlich besser sein. Die Auseinandersetzung mit Gewerkschaft und Piloten-Vereinigung hat das Unternehmen im März und April mehr als 70 Mio. Euro gekostet. Durch diverse Streiks mussten zahlreiche Flüge gestrichen werden. Im April ist die Zahl der beförderten Passagiere dadurch im Vergleich zum Vorjahr um 0,6% gesunken, der erste Rückgang seit Mai 2013.

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ThyssenKrupp markiert Jahreshoch

Bei ThyssenKrupp nimmt der Konzernumbau immer mehr Gestalt an. Während der Mischkonzern plant, die schwedische Werft ThyssenKrupp Marine Systems an Saab zu veräußern, soll das lukrative Aufzugsgeschäft weiter gestärkt werden. Erst Mitte April gab das Essener Unternehmen bekannt, einen 244 Meter hohen Testturm für diese Sparte zu bauen.

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Dividendenjäger auf der Pirsch

Wenn Henkel am Montag (7. April) rund 529 Mio. Euro an seine Aktionäre ausschüttet, läutet der Konsumgüterkonzern damit zugleich die Hauptsaison für Dividendenjäger ein. Wenige Tage später setzt unser Musterdepotwert Daimler mit einer Ausschüttungssumme von 2,4 Mrd. Euro ein Ausrufezeichen. Bis Ende Mai werden alle 30 DAX-Konzerne zusammen fast 27 Mrd. Euro an ihre Eigentümer ausgekehrt haben.

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ThyssenKrupp knackt Widerstände

Die am vergangenen Freitag vorgelegten Quartalszahlen von ThyssenKrupp waren tiefrot gefärbt. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013/14 (per 30.9.) fiel auf Grund diverser Altlasten ein Verlust von 64 Mio. Euro an. Im operativen Geschäft überraschte der Stahlkocher aber positiv. Obwohl der Umsatz mit einem leichten Minus unter den Erwartungen blieb, konnten die Schätzungen beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern übertroffen werden. Auch der starke Auftragseingang und die Prognose wussten zu gefallen.

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ThyssenKrupp dämmt Probleme ein

Der Mischkonzern ThyssenKrupp hat seine Problemsparte Steel Americas im ersten Quartal des Fiskaljahres 2013/14 (per 30.9.) besser in den Griff bekommen. So erwirtschafteten die Essener in dem traditionell sehr verlustreichen Geschäft in diesem Zeitraum ein EBIT von 1 Mio. Euro.

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Was wäre der DAX ohne Dividenden!

Würde der DAX mit dem Tempo der vergangenen zwölf Monate weiter steigen, würde er zur Jahresmitte 2015 ein neues Allzeithoch markieren. Der SDAX wäre immerhin schon in einem halben Jahr so weit, der TecDAX binnen weniger Wochen. Beim MDAX wurde das Ziel bereits im Februar erreicht.

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Cevian mischt ThyssenKrupp auf

Nach mehreren Verlustjahren in Folge dürfte dem Industriekonzern ThyssenKrupp nun in der laufenden Fiskalperiode (per 30.9.) der Turnaround gelingen. Dank der anstehenden europäischen und weltweiten Konjunkturerholung mehren sich die Anzeichen, dass sich die Stahl- und Aufzugssparte sowie das Zuliefergeschäft im Automobilbereich wieder dynamischer entwickeln werden. Zudem steigt mit der wieder anziehenden Nachfrage im Metallbereich die Wahrscheinlichkeit, dass beim Verkauf der Stahlwerke in Brasilien und den USA ein akzeptabler Preis erzielt werden kann.

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Salzgitter steht vor Trendwende

Nach einer langen Durststrecke blickt die deutsche Stahlindustrie nun wieder optimistischer in die Zukunft. Aktuell prognostiziert die Wirtschaftsvereinigung Stahl, dass die Nachfrage in Deutschland im Jahr 2014 um 3% zulegen wird. Neben dem einheimischen Marktführer ThyssenKrupp profitiert insbesondere der in Norddeutschland ansässige Salzgitter-Konzern von dieser erfreulicheren Entwicklung. Ein Sparprogramm, das von einem massiven Stellenabbau begleitet wird, dürfte dazu beitragen, dass die Niedersachsen nach einem massiven Verlust im laufenden Geschäftsjahr schon recht bald wieder in die Gewinnzone zurückkehren.

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Salzgitter senkt Kosten drastisch

Beim zweitgrößten deutschen Stahlhersteller Salzgitter liefen die Geschäfte in den vergangenen Monaten alles andere als optimal. So mussten die Niedersachsen ihre eigene Ergebnisprognose in diesem Jahr auf Grund der schwierigen Marktbedingungen zweimal senken. Analysten (Thomson) erwarten mittlerweile, dass der MDAX-Konzern in der laufenden Periode mit einem Nettoverlust von gut 300 Mio. Euro stark defizitär arbeiten wird. Allerdings zeichnet sich für das Jahr 2014 Licht am Ende des langen Tunnels ab. Aktuell strebt das Management an, mit dem Sparprogramm „Salzgitter 2015“ wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Unter dem Strich sollen die Kosten um 200 Mio. Euro sinken, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Mindestens 1 500 Stellen oder 6% der Belegschaft werden abgebaut.

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