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Teamviewer – Mehr Wachstum in Sicht
Die endgültigen 2024er-Zahlen (12.2.) von Teamviewer haben den starken Eindruck der vorab gemeldeten Umsätze untermauert. Auch die Ziele sind vielversprechend.
Die endgültigen 2024er-Zahlen (12.2.) von Teamviewer haben den starken Eindruck der vorab gemeldeten Umsätze untermauert. Auch die Ziele sind vielversprechend.
2024 war für Teamviewer ein schlechtes Börsenjahr. Die Aktie verlor rund 31%. Doch das neue Jahr beginnt vielversprechend. Am Mittwoch legte der Kurs zeitweise um 11% zu. Der Grund: die vorläufigen Geschäftszahlen für 2024.
Die vor Wochenfrist (10.12.) angekündigte Übernahme des britischen Softwarespezialisten 1E ließ die Aktie von Teamviewer um 20% fallen. Der Preis wirkt hoch, doch die Marktreaktion erscheint uns übertrieben.
Schwächer als erwartet gestiegene Q3-Billings und ein für 2024 am oberen Ende reduziertes Umsatzziel belasten Teamviewer. Wir halten das zweistellige Minus aber für übertrieben.
Ein Update zu Aroundtown lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Teamviewer sind wir am 23.8. neu eingestiegen.
Die am Mittwochabend (21.8.) vorgelegten Q2-Zahlen des amerikanischen Wettbewerbers Zoom (moderates Umsatzplus, höhere Margen und ein starkes Enterprise-Geschäft) passen in das Bild, das sich auch bei den Ergebnissen von Teamviewer (31.7.) gezeigt hat. Mit dem Unterschied, dass die Schwaben ihre Jahresziele (noch) nicht angehoben haben. Finanzchef Michael Wilkens hat die Prognose bislang „nur“ bestätigt, dies allerdings „voller Zuversicht“.
Bei Talanx haben wir den Stopp auf 54,75 (51,25) Euro angehoben. Wir wurden bei Teamviewer mit einem Verlust von 25% ausgestoppt.
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Jetzt anmeldenHeute beschäftigen wir uns mit Teamviewer, Cancom, Fortec, sowie mit Novo Nordisk und Eli Lilly
Die Aktie von Teamviewer hat ihren Abwärtstrend nach Vorlage der Q1-Zahlen (7.5.) fortgesetzt. Nach dem zweistelligen Kursrutsch hat der Spezialist für Fernwartungs-Software seit August gut 35% an Wert verloren.
Bei Teamviewer werden die Aktionärsinteressen großgeschrieben. Laut CFO Michael Wilkens fühlt man sich zu einer „nachhaltig attraktiven Aktienrendite verpflichtet“.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Teamviewer, Fabasoft und Defama.
Small und Mid Caps hatten bisher ein eher zähes Jahr 2023. MDAX (+0%) und SDAX (+6%) kämpften um jeden Punkt und ständen ohne die durch schwache US-Arbeitsmarktdaten angetriebene Rally Anfang November im Minus.
Die Einschätzung der am Dienstag (31.10.) präsentierten Q3-Zahlen von Teamviewer fiel Anlegern sichtlich schwer.
Mehr zu Krones und TeamViewer lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Sixt wurden wir am Mittwoch (13.9.) mit 3,2% Verlust ausgestoppt.
Dass Teamviewer als Trikotsponsor bei Manchester United (ManU) aussteigt (12.9.), werten wir für den Fernwartungsspezialisten als Befreiungsschlag. Obwohl der Softwareanbieter einen Teil der eingesparten Kosten in andere Branding- und Marketingmaßnahmen reinvestieren will, wird sich das bereinigte EBITDA pro Jahr um etwa 35 Mio. Euro erhöhen.
Der Softwareanbieter Teamviewer ist auf einem guten Weg, die bestätigten Jahresziele zu erreichen. Bei den am Dienstag (1.8.) vorgelegten Q2-Zahlen wurden die Erwartungen leicht übertroffen.
In dieser Augabe beschäftigen wir uns mit Hugo Boss und TeamViewer. Bei dem Spezialisten für die Fernwartung von Computern haben wir den Stopp auf 10,50 (zuvor: 9,50) Euro angehoben.
Ein Update zu unserem Musterdepotwert Bechtle gibt es in dieser Ausgabe. Für Dürr, Talanx und TeamViewer bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen. K+S stufen wir von Kaufen auf Halten ab.
Wenn eine Aktie nach den Quartalszahlen über 11% an Wert verliert, wittern Marktbeobachter Ungemach. Bei Teamviewer sind die meisten der mühsam zusammengesuchten Gründe für den Kursrutsch am Mittwoch (3.5.) aber nicht haltbar. Bei Umsatz (+12,5% auf 151,3 Mio. Euro), bereinigtem EBITDA (+18,0% auf 64,1 Mio. Euro) und Überschuss (+58% auf 23,1 Mio. Euro) lag der Softwareanbieter im Q1 voll im Rahmen der Erwartungen. Die um zwei Prozentpunkte auf 42% gestiegene EBITDA-Marge überraschte sogar positiv.
Die Fernwartungssoftware von Teamviewer dürfte vielen Lesern bekannt sein. Geld verdient das Unternehmen damit im Privatkundenbereich aber kaum, da die oft ausreichende Basisversion kostenlos verfügbar ist. Trotzdem haben die Göppinger 2022 einen Umsatz von 565,9 Mio. Euro und einen Gewinn von 67,6 Mio. Euro generiert – den mehr als 620 000 zahlenden Kunden (v. a. Unternehmen) sei Dank. Die versprechen sich eine steigende Effizienz der Geschäftsabläufe sowie eine verbesserte Nachhaltigkeitsbilanz. Neben dem Zugriff auf PCs, Laptops oder Smartphones wird auch die Möglichkeit der Wartung und Reparatur von Robotern und Industriemaschinen genutzt. Dank einfacher Integration und hoher Sicherheitsstandards werden zunehmend auch Großkunden gewonnen. Die Zahl der Abonnenten ist 2022 zwar nur um 1% gestiegen, was aber auch mit dem Rückzug aus Russland und Belarus zusammenhängt.
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