Talanx Aktie (DE000TLX1005)

Europäische Aktien

Uniqa Versicherungen – Der Weg nach Osteuropa zahlt sich aus

Bei den Versicherungsaktien schauen Anleger hierzulande auf die deutschen Werte Allianz, Munich Re, Talanx und Hannover Rück. Doch ein Blick über die Alpen genügt, um mit der Uniqa Versicherung einen Assekuranz-Konzern zu finden, der derzeit sehr gut im Geschäft ist.

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Jungheinrich in Lauerstellung

Grundsätzlich wird die angesprochene Index-Neuordnung hierzulande mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Immerhin kommt es gerade im Segment der mittleren und kleineren Werte zu nicht alltäglichen Veränderungen. Weil die TecDAX-Mitglieder demnächst nicht mehr isoliert betrachtet werden, sondern Zugang zu allen Aktienbarometern erhalten, wird die Zahl der Indexmitglieder im MDAX (von 50 auf 60) und im SDAX (von 50 auf 70) zum Teil deutlich erweitert. Trotzdem wird es für den einen oder anderen aktuell in diesen Indizes vertretenen Wert künftig wahrscheinlich nicht mehr reichen. Nach aktuellen Berechnungen ist davon auszugehen, dass etwa fünf Titel aus dem MDAX absteigen werden. Mit Jungheinrich, Norma und Talanx gelten auch drei Aktien als gefährdet, bei denen wir auf der Long-Seite engagiert sind.

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Talanx ist und bleibt attraktiv

Obwohl auch Talanx als potenzieller MDAX-Absteiger gehandelt wird, hat sich die Aktie in den vergangenen 1,5 Wochen  überdurchschnittlich gut entwickelt. Im Zuge der Türkei-Krise war der Kurs wie hier vor zwei Wochen avisiert noch mal in den Bereich der Unterstützung bei 30,60/30,80 Euro abgerutscht. Dort griffen die Käufer dann aber wie schon Ende Juni beherzt zu und sorgten innerhalb weniger Tage für einen Anstieg von mehr als 7%. Dadurch notiert die Aktie nun schon wieder in der Nähe des kleinen Widerstands bei rund 33 Euro. Auch wenn es hier heute zu moderaten Gewinnmitnahmen kurzfristig agierender Trader gekommen ist, sehen wir sehr gute Chancen, dass diese Hürde demnächst überwunden und der Weg nach oben weiter fortgesetzt wird.

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Updates zu unseren Depotwerten

Unser PLATOW Derivate-Depot hat nach der zuletzt sehr ordentlichen Entwicklung noch mal einen Rückschlag erlitten. Im Wochenvergleich ging es unter dem Strich um 6,2% nach unten. Größter Verlierer war der Wave Call XXL auf Stratec Biomedical, der nach einem Wochenminus von 46% heute Vormittag ausgestoppt wurde.

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Talanx liegt stramm auf Kurs

Deutschlands drittgrößter Versicherer Talanx bleibt zuversichtlich für 2018, obwohl es einige Sorgen um die Industrie-Feuerversicherung und das US-Lebensversicherungsgeschäft der Tochter Hannover Rück gibt. Die Hj-Zahlen geben auch einigen Anlass zum Optimismus, denn operativ läuft es nach Plan.

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Rückversicherer – Wenn die Schadensbilanz stimmt

017 war für viele Rückversicherer schwierig: Etliche teure Naturkatastrophen, das schwierige Zinsumfeld und ein anhaltender Preisdruck belasteten die Branche. Dennoch schlugen sich die „Versicherer der Versicherer“ ordentlich. 2018 sehen die Voraussetzungen bislang besser aus. Nach dem gerade vorgelegten Katastrophenbericht der Munich Re gab es im 1. Hj. weltweit deutlich weniger schwere Naturkatastrophen. Die Gesamtschäden fielen dabei mit rd. 33 Mrd. US-Dollar so niedrig aus wie seit 2005 nicht mehr. Zwar steht noch die Hurrikan-Saison im 2. Hj. aus, doch vor den anstehenden Hj-Zahlen der Rückversicherer lohnt ein Blick auf die Branche.

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Gute Erholungschancen bei Talanx

Auf der Suche nach Aktien, die sich im Zuge einer größeren Korrektur einer markanten charttechnischen Unterstützung nähern, sind wir vor einigen Wochen auf die Aktie von Talanx gestoßen. Der MDAX-Titel war zuvor von Februar 2016 an um ca. 60% gestiegen und hatte Anfang Mai sein Hoch bei rund 38 Euro markiert. Noch vor den am 11. Mai präsentierten Q1-Zahlen setzten dann Gewinnmitnahmen ein, die sich im Anschluss an die Ergebnisvorlage weiter verstärkten. Zwar hob der Vorstand seine Jahresprognose für das Wachstum der Bruttoprämien auf „mehr als 5%“ (nach zuvor nur 2%) an, die Gewinnziele wurden aber (noch) nicht erhöht.

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Talanx zahlt hohe Dividende

Der Versicherungsriese Talanx erhöht trotz des schwächeren Jahresergebnisses die Dividende. Die Hannoveraner zahlen für 2017 1,40 Euro je Anteilschein (Rendite: 3,9%) und streben auch für das gerade begonnene Jahr eine „mindestens stabile“ Ausschüttung an. Die Aktie (35,94 Euro; DE000TLX1005) setzt daraufhin ihre Erholung nach dem Einbruch Ende Januar weiter fort.

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Talanx kauft in der Türkei zu

Beim Versicherungsriesen Talanx sorgte vor allem der wohl relativ glimpfliche Verlauf des Orkantiefs „Friederike“ für steigende Kurse. Erste Schätzungen gehen von Gesamtbelastungen für die Branche von ca. 500 Mio. Euro aus. Damit bleibt Friederike deutlich hinter „Kyrill“ zurück, der vor elf Jahren mehr als 2 Mrd. Euro kostete.

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Talanx plant konservativ

Die Hurrikan-Saison sowie die Erdbeben in Mexiko waren für die Versicherungsbranche eine enorme Belastung. So musste auch der MDAX-Konzern Talanx, zu dem Marken wie HDI, Neue Leben und Targo gehören, seine 2017er-Prognose für den Konzerngewinn schon Ende Oktober von 850 Mio. auf 650 Mio. Euro zusammenstreichen.

Europäische Aktien

Talanx will mehr Gewinn machen

Bis auf 35,75 Euro stürmte die Talanx-Aktie Mitte August, ehe ein schwacher Gesamtmarkt und die Zahlen der 50%-Tochter Hannover Rück für Gewinnmitnahmen sorgten. Bei der Vorlage der Hj.-Daten folgte nun die von uns schon bei den Q1-Werten (vgl. PB v. 16.6.) erwartete Prognoseerhöhung und der Sprung des Papiers (36,12 Euro; DE000TLX1005) auf ein Rekordhoch.

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DAX geht in den Test

Der deutsche Aktienindex DAX lotet seine Unterstützungslinien aus. Die Sorge darüber, dass aus dem verbalen Feuer-Scharmützel zwischen Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un und US-Präsident Donald Trump mehr werden könnte, belastet zum Wochenschluss. Und nachdem der Leitindex im August bereits drei Mal die Unterstützung bei 12 100 Punkten getestet und für gut befunden hat, wollen die Börsianer vor dem Wochenende offenbar ihr Risikoprofil herunterfahren.

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Talanx – Verlockende Dividende

Das Rekordhoch der Talanx-Aktie liegt seit Anfang Mai bei 35,50 Euro. Nach der HV am 11.5. floss die Dividende von 1,35 Euro. Den entsprechenden Abschlag holte das MDAX-Papier (33,29 Euro; DE000TLX1005) allerdings bis heute nicht auf.

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Talanx ohne neue Rekorde

Bis auf 34,47 Euro ist die Talanx-Aktie Mitte März gestürmt. Zu Wochenbeginn kam es aber zu einer Korrektur. Der Versicherungskonzern, zu dem Marken wie HDI, Targo und Postbank Versicherungen gehören, bestätigte nun die vorläufigen 2016er-Zahlen (vgl. PB v. 8.2.), wird aber im laufenden Jahr kein neues Rekordergebnis erreichen.

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Talanx erhöht und erhöht

Noch im November hatten wir darauf hingewiesen, dass sich die Talanx-Aktie (32,25 Euro; DE000TLX1005) anschickt, ihr Rekordhoch bei 31,40 Euro aus dem Jahr 2015 zu übertreffen (vgl. PB v. 18.11.16). Inzwischen liegt das Hoch bei 32,56 Euro, welches der Titel Ende Januar erreichte.

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Finanzdienstleister überzeugen noch nicht

Am vergangenen Mittwoch und Donnerstag war es wieder soweit: In Mannheim traf sich die Fondsbranche zum alljährlichen Fondskongress. Hände wurden geschüttelt, Kontakte gepflegt und sicherlich auch der ein oder andere Deal eingetütet. Fondsmanager stellten ihre Investmentprodukte vor und informierten über die unterschiedlichen Assetklassen. Es gibt abertausende Fonds auf dem deutschen Markt. Wie aber geht es den Unternehmen hinter den Fonds? Wirtschaften sie rentabel? Was machen ihre Aktien?

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Talanx – Glück bei Katastrophen

Die Talanx-Aktie schickt sich an, das Rekordhoch bei 31,40 Euro zu erreichen. Die jüngsten Quartalszahlen waren gut: Die Versicherungsholding, die u. a. 50,2% an der Hannover Rück hält, verdiente nach Steuern mit 234 Mio. Euro rund 32% mehr als vor Jahresfrist – trotz leicht sinkender Prämien-einnahmen. Negativ machen sich aktuell die anhaltenden Niedrigzinsen bemerkbar. Auf der operativen Seite sieht es deutlich besser aus. Denn der Konzern, zu dem Marken wie HDI, Targo und Postbank Versicherungen gehören, hatte bei den Naturkatastrophen Glück. Für das Gesamtjahr war ein Großschadenbudget von rund 1,1 Mrd. Euro veranschlagt. Davon blieben Ende September noch 590 Mio. Euro übrig.

US-Aktien

Keine Angst vor dem September

Noch herrscht an den Börsen mehr oder weniger Sommerflaute. Entsprechend lustlos zeigen sich Bullen und Bären beim Kampf um die zukünftige Kursentwicklung der Aktienmärkte. Auffällig ist das insbesondere an der Wall Street, wo der Leitindex S&P 500 kurz vor dem Ende der Ferienzeit unverändert in seiner seit mehreren Wochen gültigen Handelsrange verharrt. Nicht einmal die viel beachtete Rede von Fed-Chefin Janet Yellen auf dem Jackson Hole Symposium am vergangenen Freitag brachte nachhaltige Bewegung in den Markt. Charttechnisch ist diese schwankungsarme Konsolidierung nach dem vorherigen Ausbruch auf neue Jahreshochs durchaus positiv zu bewerten. Bei einem klassischen Fehlausbruch kommt es in der Regel nur zu einem kurzen Piekser, auf den relativ schnell eine stärkere Korrektur folgt. Hinzu kommt, dass im Laufe der vergangenen Wochen ein Favoritenwechsel (von Dividendentiteln zu Finanz- und Halbleiterwerten) stattgefunden hat, was oftmals der Vorbote eines sich bald fortsetzenden Aufschwungs ist.

Deutsche Aktien

Vossloh raus, Talanx noch nicht

Mit der Entwicklung unseres Long-Trades auf Vossloh waren wir zuletzt überhaupt nicht mehr zufrieden. Zwar hatte die Aktie die Ende Juli ausgesprochene Senkung der Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr relativ gut weggesteckt. So richtig in die Gänge wollte der Kurs des Bahntechnik-Konzerns trotz der charttechnisch unverändert aussichtsreichen Ausgangslage aber nicht kommen.

Deutsche Aktien

Talanx mit relativer Schwäche

Bei Talanx haben sich die Kollegen der PLATOW Börse in ihrer aktuellen Ausgabe zuversichtlich geäußert, dass die Versicherungs-Holding bei Vorlage ihrer Q2-Zahlen in gut zwei Wochen auf Grund von weiteren Verbesserungen im Privat- und Firmenkundengeschäft ihre Jahresziele erneut bestätigen wird. Das sehen die Analysten der Deutschen Bank genauso. In Kombination mit einer durchaus attraktiven Bewertung spricht damit einiges dafür, dass die angedeutete Bodenbildung bei rund 25 Euro tatsächlich gelingen könnte.

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