Geschäftsausstatter

Takkt – Keine Anzeichen von Krise

Bis zur Bekanntgabe der Q2-Zahlen Ende Juli gehörte Takkt zu den Spitzenreitern im SDAX. Obwohl die Stuttgarter im Sommer die EBITDA-Prognosespanne mit 120 Mio. bis 130 Mio. (zuvor: 110 Mio. bis 130 Mio.) Euro auf das obere Ende präzisiert haben, geriet die Aktie (10,14 Euro; DE0007446007) in den Folgetagen mächtig unter die Räder. Der YTD-Verlust beträgt mittlerweile rd. 32%. Grund für den systematischen Verkaufsdruck waren die Sorgen einiger Marktteilnehmer darüber, dass das auf Geschäftsausstattungen spezialisierte Versandhandelsunternehmen wegen der befürchteten Rezession den Zenit erreicht haben dürfte.

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