Deutsche Aktien

Takkt dreht Topdeq den Hahn ab

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Als sich Takkt Mitte Oktober genötigt sah, die Gesamtjahresprognose anzupassen, reagierte die Aktie mit kräftigen Abschlägen. Schließlich hatte der Versandhändler erklärt, dass der Umsatz vor Akquisitionenseffekten nicht wie ge-plant um 1 bis 3% steigen, sondern um rund 3% sinken wird. Die Stuttgarter machen hierfür die lahmende Konjunktur in Europa und das unverändert schwache Geschäft mit dem US-amerikanischen Staat verantwortlich. Als Konsequenz sollen die Aktivitäten der Tochter Topdeq, die ständig in der Verlustzone agiert, schrittweise eingestellt werden. Takkt rechnet in diesem Zusammenhang mit zusätzlichen einmaligen Kosten von insgesamt rund 6 Mio. bis 8 Mio. Euro, wovon rund zwei Drittel noch in diesem Geschäftsjahr anfallen werden.

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