TAKKT Aktie (DE0007446007)

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Takkt greift nach Startups

Bereits zu Jahresanfang hat der Versandhändler Takkt die Beteiligungsgesellschaft TBG gegründet, die in innovative Unternehmen mit Lösungen für den B2B-Handel investieren soll. Jetzt gaben die Stuttgarter den ersten Deal bekannt: TBG beteiligt sich mit 30% an dem Berliner Startup Printmate, das sich auf den digitalen Druck von Versandverpackungen spezialisiert hat. Hauptzielgruppe sind kleinere Onlinehändler und Agenturen, schließlich liefert Printmate bereits ab 100 Stück. Takkt geht es bei TBG um den Zugang zu innovativen Geschäftsideen und neuen Produkten. Doch auch den einen oder anderen interessanten neuen Mitarbeiter könnte das SDAX-Unternehmen so gewinnen. Wir bestätigen derweil unser Votum für die Aktie (20,70 Euro; DE0007446007) aus PB v. 3.8.: Kaufen bis 21 Euro, Stopp 16 Euro.

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Takkt stapelt für Rückrunde tief

Wie bereits die Q1-Zahlen hat auch die Halbzeitbilanz der Aktie von Takkt zu einem neuen Allzeithoch verholfen. Der Spezialversandhändler steigerte die Erlöse um 9,5% auf 554,2 Mio. Euro, die EBITDA-Marge stieg auf 17,2%. Während die Aktivitäten in Nordamerika „erwartungsgemäß stark“ zulegten, freuten sich die Stuttgarter auch in Europa über ein gutes Q2.

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Platow-Fonds im Juni – Der Brexit sorgt für Unruhe

Nach dem Jubiläumsmonat Mai, in dem der Platow-Fonds und das auf ihm basierende Platow-Zertifikat zehnten Geburtstag feierten, schien im Juni zunächst „business as usual““ angesagt. Bis zum 23. Juni verlief der Berichtsmonat zwar wechselvoll, doch notierten die beiden Anlageprodukte wie auch wichtige Indizes nahe ihrer Anfangsstände. Einem geruhsamen Monatsausklang machten dann freilich die Briten einen dicken Strich durch die Rechnung.

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Takkt – US-Konsum erreicht Büros

Im Nachgang starker Quartalszahlen kletterte die Aktie des Versandhändlers Takkt am Dienstagfrüh auf ein neues Allzeithoch. Bereinigt um Währungseffekte, den Verkauf einer Sparte sowie Umsatzbeiträge der im Vorjahr zugekauften Gesellschaften Post-Up Stand und Bigdug steigerten die Stuttgarter ihre Erlöse um 5,7% auf 273,7 Mio. Euro.

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Takkt beglückt seine Aktionäre

Umsatz erstmals über 1 Mrd. Euro, Änderung der Dividendenpolitik – mit seinen vorläufigen 2015er-Zahlen sorgte der Versandhändler Takkt an diesem Donnerstag für gute Laune bei den Aktionären. Mit den beiden Zukäufen Post-up Stand und Bigdug im Rücken hievten die Stuttgarter ihre Erlöse um 8,5% auf 1,06 Mrd. Euro. Dank des Verkaufs der margenschwachen PEG und satten Währungseffekten sprang das Nettoergebnis sogar um 24% auf 1,24 Euro je Aktie.

Europäische Aktien

Takkt – Das US-Geschäft holt auf

Lieferte Europa stets die besseren Margen als die US-Aktivitäten, nähern sich die beiden Takkt-Geschäftsbereiche im laufenden Jahr merklich an. Das liegt u. a. am starken Franken. Der zwang den Spezialversandhändler zu Rabatten, um die Schweizer Kunden von Investitionen zu überzeugen. Außerdem wurden erstmals Erlöse des britischen Zukaufs Bigdug berücksichtigt, der aber weniger profitabel arbeitet.

Emerging Markets

Takkt steckt den Umbau locker weg

Der Versandhändler Takkt kommt bei seinem Konzernumbau zügig voran. Nachdem der B2B-Anbieter seine Marke Topdeq eingestellt und zum Jahresanfang den Industrieausstatter PEG verkauft hatte, kam jetzt auch das Aus für das Japan-Geschäft der Sparte Kaiser+Kraft. Dort arbeitete der SDAX-Konzern ständig unprofitabel. Auf der anderen Seite verstärkte sich Takkt bereits im Frühjahr mit dem US-amerikanischen Versandhändler Post-Up Stand, einem Spezialisten für bedruckte Werbemittel. Weitere Akquisitionen seien zu erwarten, mutmaßten wir in der Ausgabe vom 10.6. – und tatsächlich legten die Stuttgarter Anfang Juli nach.

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Takkt dürfte weiter zukaufen

„In Nordamerika auf Kurs““, hatten wir unser jüngstes Update zu Takkt überschrieben (PB v. 11.3.). Dieser Titel würde auch zu diesem Artikel passen, da das Geschäft in Übersee unverändert boomt. So steigerte der Geschäftsbereich Takkt America seine Erlöse im Auftaktquartal um 18% auf 117,9 Mio. Euro. Sicherlich halfen dabei der schwache Vorjahreszeitraum und die Aufwertung des US-Dollars. Doch auch die zeitweise sehr knausrigen öffentlichen Einrichtungen gaben offenbar wieder mehr Geld aus, zudem läuft es bei der Tochter Central, die Ausstattungsgegenstände für Restaurants verkauft.

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Takkt – In Nordamerika auf Kurs

Das Geschäft in Nordamerika habe die Erwartungen übertroffen, erklärt der Büroversandhändler Takkt das überraschend starke Abschneiden im vergangenen Jahr. Nach vorläufigen Zahlen setzte das SDAX-Mitglied 980,4 Mio. Euro um (+2,9%), die EBITDA-Marge stieg von 12,9 auf 14,0%. 

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Takkt trennt sich von Sorgenkind

Während die Menschen in Asien bereits auf das neue Jahr anstießen, fixierte Takkt am 31. Dezember den Verkauf der US-Tochter Plant Equipment Group (PEG). Die Sparte, die Ausstattung für Betrieb und Lager anbietet, passte nicht mehr ins Konzept der Stuttgarter, die stattdessen ihre Vertriebskanäle weiterentwickeln wollen.

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Takkt – US-Behörden ordern wieder

Mit gleich sechs Kaufempfehlungen reagierten die Analys­ten von Berenberg bis Warburg durchweg positiv auf die Neunmonatszahlen von Takkt. Offenbar war die Erleichterung darüber groß, dass der Versandhändler für Geschäftsausstattung die Erwartungen erfüllen konnte: Die Stuttgarter steigerten ihre Erlöse unter Berücksichtigung von Währungseffekten und dem schrittweisen Aus für die Marke Topdeq um 1,8% auf 726,1 Mio. Euro, die EBITDA-Marge blieb stabil bei 14,5%.

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Takkt – Prognose kann nicht helfen

Stärkere Kurskorrekturen sind die Aktionäre von Takkt gewohnt. Der Rückgang des Anteilscheins nach dem Allzeithoch Anfang April, als das Papier des Versandhändlers erstmals über 16 Euro notierte, war allerdings recht heftig. Auch die Halbjahreszahlen brachten keine Trendwende, fällt das Umsatzplus wegen des starken Euro und der Aufgabe der Tochter Topdeq mit 0,4% doch recht mager aus.

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Takkt leidet unter Haushaltsstreit

Beim Versandhändler Takkt sorgten Sondereffekte dafür, dass 2013 nicht an das Vorjahr anknüpfen konnte. Zum einen begann der Konzern, die Aktivitäten der europäischen Tochter Topdeq schrittweise einzustellen. Zum anderen stieg der variable Kaufpreis für die in den USA akquirierte GPA, weil das Geschäft besser läuft, als erwartet. Außerdem mussten die Stuttgarter eine Entschädigung zahlen, weil sie die Option zur Erweiterung eines Lagers verfallen ließen.

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Takkt dreht Topdeq den Hahn ab

Als sich Takkt Mitte Oktober genötigt sah, die Gesamtjahresprognose anzupassen, reagierte die Aktie mit kräftigen Abschlägen. Schließlich hatte der Versandhändler erklärt, dass der Umsatz vor Akquisitionenseffekten nicht wie ge-plant um 1 bis 3% steigen, sondern um rund 3% sinken wird. Die Stuttgarter machen hierfür die lahmende Konjunktur in Europa und das unverändert schwache Geschäft mit dem US-amerikanischen Staat verantwortlich. Als Konsequenz sollen die Aktivitäten der Tochter Topdeq, die ständig in der Verlustzone agiert, schrittweise eingestellt werden. Takkt rechnet in diesem Zusammenhang mit zusätzlichen einmaligen Kosten von insgesamt rund 6 Mio. bis 8 Mio. Euro, wovon rund zwei Drittel noch in diesem Geschäftsjahr anfallen werden.

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Takkt stürmt Richtung Allzeithoch

Konjunkturelle Flauten treffen Takkt in der Regel besonders hart, hat sich das SDAX-Unternehmen doch auf den Versand von Geschäftsausstattung spezialisiert. Die Kataloge der Stuttgarter umfassen dabei über 200 000 verschiedene Artikel von der Sackkarre bis zum Chefbüro. So breit das Angebot auch gefächert ist; in wirtschaftlich schwierigen Zeiten halten sich die Kunden mit Investitionen zurück. Takkt hat daher ein starkes Augenmerk auf den US-amerikanischen Markt, um lokale Schwächephasen besser ausgleichen zu können. Zudem verbreiterte das Unternehmen seine Angebotspalette im vergangenen Jahr durch zwei Akquisitionen.

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Takkt-Zukäufe machen Freude

Auch wenn sich der Büromittelversandhändler Takkt im ersten Halbjahr mit Budgetkürzungen im US-amerikanischen Bundeshaushalt und Sparmaßnahmen der europäischen Unternehmen konfrontiert sah, zeichnen die Stuttgarter ein positives Bild für das Gesamtjahr.

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Takkt baut auf die zweite Halbzeit

Auch wenn Takkt im Februar ein schwieriges erstes Halbjahr prophezeite, kletterte die Aktie des Versandhändlers im März auf den höchsten Stand seit 2007. Zwar gab das Papier im Anschluss wieder ab, für PLATOW-Leser kam der Anstieg aber zu schnell, sodass unser Kauflimit aus PB v. 25.2. nicht aufging. Im Auftaktquartal bestätigte sich indes die Befürchtung, dass die konjunkturelle Unsicherheit auf die Kauflaune der Kunden schlagen werde. So gelang es den Stuttgartern dank der Zukäufe in Europa und den USA zwar, den Umsatz um 5,9% auf 235,9 Mio. Euro zu heben. Akquisitions- und währungsbereinigt gingen die Erlöse jedoch um 9,5% zurück, der Vorsteuergewinn brach um 21,4% auf 27,1 Mio. Euro ein.

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Takkt sucht nach dem Rhythmus

Beim Büromittelversandhändler Takkt spielt die Musik auf zwei ganz unterschiedlichen Bühnen. Da wäre zum einen das Geschäft in Europa, dessen Erlösanteil zuletzt von knapp 60 auf knapp 55% zurückging. Zum anderen ist das SDAX-Unternehmen auf dem US-amerikanischen Markt aktiv, der für die restlichen gut 45% Umsatz steht.

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Takkt mit Zahlen

Takkt hat ordentliche Neunmonatszahlen vorgelegt. Während die Erlöse dank Akquisitionen um knapp 10% stiegen, gab die EBITDA-Marge minimal auf 15,5% nach.

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