Ströer Media Aktie (DE0007493991)

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Ströer – Rückenwind für 2018

Nachdem Ströer 2016 unter Short-Attacken zu leiden hatte, läuft es 2017 wie geschmiert für den Werbevermarkter. Auch das Q3 war von Wachstum geprägt. Insgesamt kletterte der Umsatz in den ersten neun Monaten um rd. 19% auf 909,5 Mio. Euro (organisch +8,5%), das EBITDA legte etwas stärker zu und erreichte 189,1 Mio. Euro.

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Ströer expandiert weiter

Nachdem der Werbevermarkter Ströer im März mit einer hohen Dividendenankündigung von 1,10 Euro (Vj: 0,70 Euro, HV am 14.6.) überraschte, geht der Expansionskurs weiter. Getrieben vom Ausbau des digitalen Geschäfts kletterten der Q1-Umsatz um 24% auf 281,2 Mio. Euro und das bereinigte EBITDA um 20% auf 55,6 Mio. Euro.

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Aurelius – Angriff aus Gotham City

Das war heftig! Um über 30% stürzte die Aurelius-Aktie (45,40 Euro; DE000A0JK2A8) am Dienstag ab. Unsere Langzeitempfehlung vom 1.8.12 wurde ausgestoppt. Wer von Anfang an dabei war, erzielte dennoch Gewinne in Höhe von rund 340%. Leser, die unserer jüngsten Kaufempfehlung aus PB v. 8.3. folgten, verloren indes rd. 25%.

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Ströer wirbt mit hoher Dividende

Für eine positive Überraschung sorgte Ströer am Montag: Der Werbevermarkter erhöhte die Dividende stärker als erwartet und will nun 1,10 Euro pro Aktie ausschütten – ein Anstieg von 60%. Experten hatten im Vorfeld mit einer Dividende von 1 Euro gerechnet.

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Shop Apotheke – Start gelungen

Der Börsengang von Shop Apotheke ist geglückt. Hatte der Onlineversand den Ausgabepreis gemeinsam mit den Konsortialführern Berenberg und Citigroup auf 28 Euro pro Aktie festgelegt, startete das Papier am Donnerstag auf Xetra zu 30,05 Euro in den Handel. In den ersten Stunden bröckelte der Titel (28,81 Euro; NL0012044747) aber merklich ab.

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Ströer geht in die Offensive

Aktionäre von Ströer hatten 2016 nicht viel zu lachen. Die Short-Attacken des Hedgefonds Moody Waters ziehen den Titel gen Süden, seit dem Höchststand im November hat das Papier (38,10 Euro; DE0007493991) 41% an Wert verloren.
Am Montag versuchte der Werbekonzern, mit einem detaillierten Ausblick auf 2016 und 2017 die Stimmung zu drehen.

US-Aktien

Muddy feuert wieder gegen Ströer

Einen Tag vor den Ströer-Halbjahreszahlen setzte der Hedgefonds Muddy Waters am Mittwoch erneut zum Angriff an. Genau getimt beschwerten sich die US-Amerikaner über den Verlauf der bereits Mitte Juni durchgeführten Hauptversammlung und warfen CEO Udo Müller vor, während der Fragerunde der Aktionäre auf die Toillette verschwunden zu sein.

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Schimanski im Dachwikifolio

Das Trader-Team, auf das wir in unserem Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection setzen, ist in dieser Woche um einen Akteur erweitert worden. Am Dienstag haben wir das Anfang 2015 emittierte Endloszertifikat auf das wikifolio Damantis von Jörn Schimanski („Damantis“) erworben. Die dafür benötigte Liquidität wurde geschaffen, indem wir bei dem zuvor überdurchschnittlich stark gewichteten Zertifikat auf das wikifolio Volatrader von Vinzenz Kemeter („Volatrade“) den halben Bestand verkauft haben. Bei dieser direkt zum Start Anfang Dezember aufgebauten Position konnte ein Gewinn von 3,69% generiert werden. Mit der Gesamtentwicklung sind wir daher auch zufrieden. Nach dem völlig untypischen, hohen Drawdown (wenn auch nur intraday) im Zuge des vor zwei Wochen (Derivate v. 4.5.) hier ausführlich beschriebenen Trades bei der Aktie von Ströer haben wir uns aber dazu entschieden, die hohe Gewichtung etwas zu reduzieren und stattdessen einem neuen Kandidaten eine Chance zu geben.

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Neulinge mit sehr guter Performance

Das Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection hat sich in den vergangenen Tagen erneut relativ unbeeindruckt von den Kursrücksetzern der großen Aktienindizes gezeigt. Wirklich vorangekommen ist unser aus insgesamt 13 Positionen bestehendes Portfolio zuletzt aber auch nicht. Seit gut einem Monat pendelt der Kurs des über die Börse Stuttgart investierbaren Zertifikats um die Marke von 98 Euro. Diese Bilanz ist das Ergebnis einer sehr heterogenen Entwicklung der einzelnen Depotwerte. Deren Performance seit Ende März reicht von einem Minus von 4% bis zu einem Plus von 6%.

US-Aktien

Ströer reagiert auf Störfeuer

In den vergangenen Tagen erreichten uns zu Recht viele Anfragen zu Ströer. Zur Erinnerung: Ein US-amerikanischer Hedgefonds namens Muddy Waters hatte in einer Studie behauptet, dass der Werbespezialist nicht das sei, für das ihn der Markt offenbar halte. Das MDAX-Mitglied schöne Kennzahlen wie das organische Wachstum oder den operativen Cashflow. Zudem wiesen die Amerikaner auf Ungereimtheiten bei „insiders’ self-dealings““ des Top-Managements hin. Ströer reagierte zügig mit einer umfangreichen Stellungnahme, die die einzelnen Vorwürfe von Muddy Waters als im Kern falsch, teilweise als ehrabschneidend bezeichnet.

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Neuer Anlauf bei Ströer

Der Vermarktungsspezialist Ströer hat einen heißen Winter hinter sich. Die Kölner setzten ihre Einkaufstour fort und akquirierten z. B. die Internetplattform statista und mit BAB Maxiposter den Marktführer für großformatige Werbung an Autobahnen. Daneben enterte Ströer den MDAX.

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Cancom und Ströer laufen davon

Leider reicht es an der Börse nicht aus, einfach nur eine gute Idee zu haben. Im zweiten Schritt muss auch die Umsetzung dieser Idee passen. Als engagierter Anleger werden Sie das kennen. Und weil PLATOW Derivate vor allem ein Börsenbrief für aktive Trader ist und nicht nur für reine Beobachter des Marktes, müssen auch wir damit leben, dass die eine oder andere gute Idee letztlich wirkungslos verpufft.

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ProSiebenSat.1 auf Ströers Pfaden

Angesichts der Konkurrenz durch Wintersport in den öffentlich-rechtlichen Sendern und des erfolgreichen Comebacks des „Dschungelcamps““ auf RTL legte ProSiebenSat.1 Media nur einen mäßigen Start ins Fernsehjahr 2016 hin. Während sich ProSieben in der Zielgruppe mit einem Anteil von 10,7% wacker schlug, erreichte Sat.1 gerade einmal 8,4% der 14- bis 49-Jährigen. Kabel eins stürzte auf 4,6% ab. Das ist aber nicht der Grund für das Stühlerücken unter den Senderchefs. Vielmehr wurden mehrere Manager befördert, weshalb jetzt drei Programme unter neuer inhaltlicher Führung stehen.

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Ströer hat reichlich Potenzial

Mit einem Plus von über 120% hat die Aktie von Ströer den Gesamtmarkt 2015 deutlich outperformt. Die relevanten Benchmarks MDAX (in den das Unternehmen vor kurzem aufgestiegen ist) und SDAX konnten nur jeweils gut 20% zulegen. In den ersten sechs Wochen dieses Jahres hinkt der letztjährige Outperformer den Indizes zwar leicht hinterher. Das Minus von 16% bewegt sich mit Blick auf den vorherigen Anstieg aber immer noch im Rahmen der Normalität.

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Erste Erholungsziele sind erreicht

Die von uns bereits in der vergangenen Woche avisierte Erholung an den Aktienmärkten hat die Kurse zum Teil recht deutlich ansteigen lassen. Der DAX kletterte am Mittwochnachmittag bis auf 9 345 Punkte, was im Vergleich zu den Tiefs ein Plus von 650 Punkten oder mehr als 7% bedeutet. Wir hatten als Mindestziel ein Niveau von 9 150 Punkten ausgegeben, den Rücklauf an das alte Zwischentief vom 20. Januar bei gut 9 300 Punkten jedoch als wahrscheinlicher bezeichnet.

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Der SDAX wird wieder umgebaut

Wenn am Donnerstag der „Arbeitskreis Aktien“ der Deutschen Börse über die letzten Indexanpassungen im Jahr 2015 entscheidet, dürfte vor allem der SDAX im Fokus stehen. Im DAX wird es keine Neumitglieder geben. Lediglich der MDAX könnte mit der Bayer-Abspaltung Covestro einen Neuzugang bekommen. Vielleicht wartet die Börse mit dieser Anpassung, die zum 21. Dezember wirksam würde, aber auch noch bis zum 4. Januar, wenn MAN den Prime Standard verlässt. ElringKlinger sowie Klöckner & Co. sind weitere Abstiegskandidaten, Nutznießer könnten Alstria Office und Ströer sein. Im TecDAX wäre ein Austausch von Manz durch Siltronic denkbar.

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Ströer sieht für 2016 klarer

Die Digitalisierung der Werbung spielt Ströer zunehmend in die Karten. 2016 dürfte bereits die Hälfte des um Sondereffekte bereinigten EBITDA aus dem Digital-Segment kommen, kündigte das SDAX-Mitglied anlässlich der Q3-Zahlen an. Dank verschiedener Zukäufe läuft es sogar so gut, dass die Kölner ihren Ausblick konkretisieren konnten. Nächstes Jahr sollen die Erlöse auf 1,1 Mrd. bis 1,2 Mrd. Euro steigen, das bereinigte EBITDA auf 270 Mio. bis 280 Mio. Euro.

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Ströer denkt in neuen Dimensionen

Mit der Ströer-Aktie geht es zwar schon seit einem guten Jahr nach oben, der Kauf des Internetportals t-online.de und des Onlinevermarkters InteractiveMedia verlieh dem Papier des Werbespezialisten aber noch einmal zusätzliche Würze. Nach dem Börseneinbruch Ende August dauerte es nur wenige Tage, bis der Anteilschein auf neue Höchststände kletterte.

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Ströer – Statt Zigarettenwerbung künftig App-Vermarktung

Auf seiner Hauptversammlung zog der Werbevermarkter Ströer Media am Montag eine positive Bilanz des bisherigen Jahres. 2015 sei im Begriff, ein erfolgreiches Jahr zu werden. Während Vorhaben wie der Verzicht auf eine detaillierte Offenlegung der Vorstandsgehälter und die Ermächtigung zur Ausgabe von Schuldverschreibungen an der fehlenden Dreiviertelmehrheit scheiterten, winkten die Aktionäre die Dividendenerhöhung auf 0,40 Euro je Anteilschein durch.

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Ströer  –  Keine Werbung für die Aktie

Oben verkaufen, unten kaufen. Nur selten gelingt das in der Praxis wirklich. Bei Ströer Out-of-Home Media sind Sie zumindest nahe dran: „Oben“, in Reichweite des Allzeithochs zu Kursen von 24,25 Euro, veräußerten Sie vor gut zwei Jahren (PB v. 1.12.10) Ihre Bestände mit 21% Gewinn. Seither viertelte sich der Kurs grob. Zeit für den Wiedereinstieg?

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