Stratec Aktie (DE000STRA555)

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Stratec – Keine akute Abstiegsgefahr

Wenn Stratec Biomedical aus dem TecDAX fliegen würde, wäre das kein Weltuntergang“, kommentiert CEO Marcus Wolfinger im Telefonat mit PLATOW Börse. Momentan ist die Gefahr eines Abstiegs aus dem Technologieindex laut der Oktoberrangliste der Deutschen Börse zwar nicht akut, mit Rang 35 bei den Handelsumsätzen aber auch kein undenkbares Szenario. Dass sich der Börsenhandel kurzfristig belebt, ist eher unwahrscheinlich. Die Gründerfamilie ist unverändert stark engagiert, zudem habe der Produzent vollautomatischer Analysensysteme laut Wolfinger „viele Long-Only-Investoren“.

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Namensaktien entern die Indizes

„Mit der Umstellung auf Namensaktien soll eine direkte Kommunikation mit den Aktionären erleichtert und eine höhere Transparenz der Aktionärsstruktur erreicht werden““, begründet Stratec Biomedical den Abschied von den Inhaberpapieren. Ebenso gut könnte diese Erläuterung aber auch in Mitteilungen von Grenkeleasing oder Epigenomics stehen, die ebenfalls in den vergangenen zwölf Monaten auf Namensaktien umgestellt haben.

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Stratec wechselt die ISIN

Stratec Biomedical stellt auf Namensaktien um: Bereits am kommenden Montag werden die Anteilseigner für jede bisherige Aktie (43,45 Euro; DE0007289001) ein Papier mit der ISIN DE000STRA555 in ihren Depots vorfinden. Was bleibt, ist die hohe Bewertung des TecDAX-Konzerns (2016er-KGV 21).

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Stratec – Elfmal höhere Dividende

Zugegeben: Hundertprozentig folgte Stratec unserem „Drehbuch“ aus PB v. 13.10.14 nicht. So ging die Fahrt der Aktie zwar wie vermutet „weiter nach Norden“. Allerdings wurde das Dreieck im Chart zunächst nach unten aufgelöst, bevor der Kurs wenige Handelstage später regelrecht explodierte.

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Stratec schnuppert am Allzeithoch

Während viele TecDAX-Titel schwer ins Straucheln gekommen sind, hält sich die Aktie von Stratec Biomedical in Schlagdistanz zum Allzeithoch. Durch ansteigende Tiefs und gleich bleibende Hochs (bei 42 Euro) ist im Chart ein Dreieck entstanden, das zwangsläufig durch einen Ausbruch in die eine oder andere Richtung aufgelöst werden muss.

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Stratec bannt die Abstiegsgefahr

Kriegt Stratec im Angesicht des drohenden Indexabstiegs die Kurve? Geht es nach den Anlegern, kann die Antwort eigentlich nur „Ja“ heißen. Die Aktie verließ im Juni endlich ihre mehrmonatige Konsolidierungsrange und strebt mit Verve nach oben.

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Medizintechnik – Manchmal die richtige Depotarznei

Gehören die vier TecDAX-Unternehmen Carl Zeiss Meditec, Dräger, Sartorius und Stratec Biomedical wirklich der gleichen Branche an? Wer lediglich die Kursentwicklung zurate zieht, würde derlei kaum vermuten. Während die Vorzugsaktie von Sartorius jüngst ein neues Allzeithoch erreichte, lotete Carl Zeiss Meditec zuletzt ernsthaft ein neues Zwölfmonatstief aus. Die Vorzüge von Dräger irrlichtern seit Monaten um die Marke von 95 Euro. Mit Stratec wiederum ist seit fast vier Jahren kein Blumentopf zu gewinnen.

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Stratec sehnt sich nach alter Stärke

„Man kann nicht erwarten, dass Stratec Biomedical in jedem Jahr um 20% wächst“, resümiert CEO Marcus Wolfinger während einer Telefonkonferenz.

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TecDAX – Sind zehn Jahre genug?

Ab Montag notiert Telefonica Deutschland im TecDAX und ersetzt dort Solarworld. Diese Auswechslung, die wieder einmal ein Solarunternehmen betrifft, ist die fünfzigste seit der Geburt des TecDAX vor zehn Jahren. Im Schnitt wurden jährlich fünf Titel ausgetauscht. Nur 7 der 30 Unternehmen waren seit dem Start ohne Unterbrechung dabei.

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Medizintechnikbranche ist auch „typisch deutsch“

Woran denken Sie, wenn Sie jemand nach einer „typisch deutschen Branche“ fragt? Klar, Autos und Maschinen. Hand aufs Herz: Hätten Sie auch die Medizintechnik genannt? Die Branche steht nicht im Rampenlicht, aber ebenfalls stellvertretend für „Made in Germany“. Selbst langjährige Börsianer sind häufig überrascht, wie viele Medizintechnikfirmen auf dem deutschen Kurszettel zu finden sind. Alleine im TecDAX tummeln sich mittlerweile vier Unternehmen. Die Bezeichnung „MedTecDAX“ wäre überspitzt, aber nach dem Rauswurf von Solarworld sicherlich besser passend als „SolarDAX“.

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Stratec-CEO kalkuliert realistischer

„Stratec-Chef setzt sportliche Ziele“, titelten wir in der Ausgabe vom 25.7. und spielten damit auf Marcus Wolfingers „ehrgeiziges“ Ziel einer EBIT-Marge von 17 bis 19% an. Nun muss der CEO tatsächlich kräftig zurückrudern.

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Stratec-Chef setzt sportliche Ziele

Ja, das Ziel einer EBIT-Marge von 17 bis 19% für Stratec Biomedical sei anspruchsvoll, räumt Vorstandschef Marcus Wolfinger während einer Telefonkonferenz ein. Tatsächlich wirkt das obere Ende der Spanne nach dem zweiten Quartal, in dem das EBIT gegenüber dem Vorjahres-Q2 schrumpfte und die Marge von 19,4% auf 17,3% abnahm, schon ehrgeizig.

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Stratec jetzt nicht mehr überhitzt

Aktionäre hatten zuletzt wenig zu lachen. In einigen Fällen hat der Kursverfall aber auch sein Gutes, wenn ein scheinbar absurdes Limit plötzlich doch noch aufgeht. Genau das passierte Ihnen bei Stratec Biomedical. Mitte Mai kamen Sie mit unserem Abstauber aus PB v. 16.4. endlich zum Zug.

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Medizintechnikaktien hängen TecDAX klar ab

Heftige Verluste seit Mitte März? Wer die Kursverläufe der im TecDAX gelisteten Medizintechnikaktien betrachtet, sieht nichts von alledem. Ein Papier notiert auf Jahreshoch, die beiden anderen knapp unter Mehrjahres-Tops. Auch die mittelfristige Outperformance der Titel beeindruckt: Alle drei ließen den Technologieindex auf Jahressicht klar hinter sich.

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Long-Trades in schwerer Seenot

Ein ebenso überraschendes wie unschönes Ende nahm unser Long-Trade auf Stratec Biomedical. Nachdem die Aktie des Medizintechnikkonzerns ihre enge Handelsspanne zwischen 32,50 und 33 Euro tagelang kaum verlassen hatte, stürzte sie am Dienstag sogar unter ihre 200-Tage-Linie ab.

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Stratec glänzt mit starken Zahlen

Die seit knapp einem Jahr im TecDAX notierte Stratec Biomedical hat am Mittwoch überzeugende Halbjahreszahlen vorgelegt. Der Umsatz wurde um 12,5% und der Nettogewinn um rund 15% gesteigert. Die EBIT-Marge fiel mit 18,7% noch etwas höher aus als geplant.

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Medizintechnikaktien laufen besser als der TecDAX

Kaum sind die Konjunkturprognosen für Europa und die USA nicht mehr ganz so euphorisch, rücken Unternehmen aus sogenannten „defensiven“ Branchen in den Fokus. Viele Anleger zählen hierzu die Hersteller medizintechnischer Produkte. Traditionell werden die Geschäfte dieser Firmen weniger vom konjunkturellen Auf und Ab beeinflusst, sondern mehr von langfristigen Trends wie der Überalterung der Gesellschaften oder dem wachsenden Bedarf aus den Schwellenländern.

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