Kurznachrichten zu ASML, Elmos, JP Morgan und Sto
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
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Bei Atoss Software haben wir das Kauflimit am 25.7. von 100,00 Euro auf 120,00 Euro angehoben. Am 25.7. haben wir Sto auf Halten abgestuft. Mehr zu Elmos erfahren Sie in der heutigen Ausgabe der PLATOW Börse.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Boston Scientific, STMicroelectronics und Sto.
„April, April, der weiß nicht, was er will.“ Die meisten Deutschen kennen diese Bauernweisheit, die unter anderem vom Schriftsteller Heinrich Seidel im 19. Jhdt. zu einem längeren Gedicht erweitert wurde. Der Reim spielt auf die April-typische Sprunghaftigkeit des Wetters an, wenn der Winter in den Frühling übergeht.
Die schwache Baukonjunktur belastete das Geschäft von Sto, wie die Eckdaten für das Jahr 2023 vom Montag (29.4.) deutlich zeigen. Der Umsatz fiel um 3,9% auf 1,72 Mrd. Euro. Das EBT verringerte sich um 0,7% auf 127,4 Mio. Euro, was zu einer Margenausweitung um 20 Basispunkte auf 7,4% führte.
Steigende Zinsen und schlechte Witterungsverhältnisse haben das Geschäft von Sto massiv verhagelt.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Als hätte der „Börsengott“ den Schalter umgelegt, wechselte die Stimmung an den Märkten pünktlich ab November von „schlechte Zeiten“ auf „gute Zeiten“. Nach drei Monaten, während denen wichtige Aktienindizes nahezu ohne Unterbrechung Verluste angehäuft hatten, folgte einer der besten Monate des Jahres.
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Jetzt anmeldenSto kappte mit Vorlage der Neunmonatszahlen am Montag (20.11.) den 2023er-Ausblick. Schon im August hatte der Dämmstoff- und Farbenhersteller das Umsatzziel wegen der bislang ungünstigen Witterungsbedingungen gesenkt.
Die jüngsten Q2-Zahlen von Japan Tobacco haben uns dazu veranlasst, unser Engagement in der Aktie (22,00 Euro; JP3726800000) zu überdenken.
August ist oft Ferienzeit – aber nicht an der Börse. Und so waren auch im vermeintlichen Urlaubsmonat August wieder viele Neuigkeiten aus den Unternehmen zu analysieren. Neben den zahlreichen Gesprächen mit Firmenvorständen, die u. a. während einer Kapitalmarktkonferenz zustande kamen, erreichte auch die aktuelle Berichtssaison ihren Höhepunkt.
Eigentlich müsste der Dämmstoffhersteller Sto von den geförderten energetischen Sanierungsmaßnahmen profitieren.
Die aktuellen Verwerfungen der Immobilienwirtschaft sind jetzt genauso zinsinduziert wie vorher der zum Teil irre Anstieg der Bewertungen. Das wird Anpassungsopfer fordern und Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage hervorrufen. Institutionelle Investoren schwanken zwischen Zweckoptimismus und Schockstarre, zu hören in Cannes, zu sehen an den Transaktionszahlen. Dabei ist es gut möglich, dass wir vor einer Rückkehr zur guten alten Zeit stehen, als die Immobilienwirtschaft gerade auch bei hohen Zinsen prosperierte. Zumal im Vergleich die heutigen Zinsperspektiven immer noch sehr moderat sind. Die Renaissance der Old Economy wird der Immobilienwirtschaft jedenfalls in Deutschland in die Hände spielen. Die Nachfrage nach Immobilien wird groß bleiben.
Am Freitag (12.5.) wurde bestätigt, dass Steico-CEO und Mehrheitsaktionär Udo Schramek einen Verkauf seiner Anteile (61%) in Erwägung zieht. Die Verkaufsabsichten bescherten der Aktie (45,90 Euro; DE000A0LR936) ein Kursplus von 20%.
Das jüngste Update zu Adesso gibt es in der heutigen Ausgabe. Bei Indus (zuvor: 19,40 Euro), Saf-Holland (zuvor: 8,50 Euro) und Sto (zuvor: 116,00 Euro) haben wir die Stopps angehoben.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Funkwerk, GK Software, Charles Schwab, SAF Holland und Sto.
Sto hat am Donnerstag (13.4.) ein gemischtes Zahlenwerk vorgelegt. Nachdem der Umsatz 2022 um 12,4% auf rd. 1,8 Mrd. Euro gestiegen ist, will der Vorstand 2023 noch eine Schippe drauflegen und 1,9 Mrd. Euro erwirtschaften, obwohl das Q1 aufgrund der Witterungsverhältnisse leicht unter dem Vj.-Zeitraum lag. Weitere Details über das Auftaktquartal erwarten wir erst mit dem Hj.-Bericht Ende August.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Basler, Vitesco, Hugo Boss, Siemens Healthineers und Sto.
Wohl dem, der zuletzt keine Immobilienaktien im Portfolio hatte! Über ein Viertel verlor der DAXsubsector Real Estate Performance-Index im März an Wert. Noch im Januar war der Branchenindex ein Outperformer, doch mittlerweile hat sich die Hackordnung seit Jahresbeginn mit Verve ins Gegenteil verkehrt. Steigende Zinsen, gestrichene oder gekürzte Dividenden sowie bereits vollzogene und befürchtete Wertberichtigungen der Immobilienportfolios lösten bei vielen Investoren Fluchtreflexe aus. Entsprechend weit hinten landeten die meisten Immobilienaktien in den Ranglisten.
Ein wenig erinnert der Streit an den Film „Und täglich grüßt das Murmeltier.“ Am 19.1. erreichten die USA (wieder einmal) die Schuldenobergrenze von derzeit 31,4 Bio. US-Dollar. Finanzministerin Janet Yellen kündigte Sondermaßnahmen wie das Einfrieren von Zahlungen in öffentliche Pensionskassen an.
In unserer letzten Besprechung zu Sto (vgl. PB v. 21.11.) haben wir auf eine Bodenbildung des Bauzulieferers gewartet. Denn insbesondere kurzfristig belasteten rückläufige Aktivitäten im Bau sowie höhere Materialkosten die Margen der Stühlingener.
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