Stemmer Imaging Aktie (DE000A2G9MZ9)

Bildverarbeitungsgeräte

Stemmer – Lieferfähig & profitabel

Schon seit geraumer Zeit begeistert uns der profitable Wachstumskurs von Stemmer Imaging. Nach vorläufigen Eckdaten setzte sich der Trend im Q3 unbeeindruckt von den globalen Lieferengpässen fort: Demnach wuchs der Umsatz um 18,3% auf 40,6 Mio. Euro, was verglichen mit der Zuwachsrate des 1. Hj. (+13,8%) einer sequenziellen Beschleunigung entspricht.

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Stemmer – Nur wenige Makel

Die Bildverarbeitungstechnologien von Stemmer Imaging blieben auch im abgelaufenen Quartal gefragt. Das zeigt sich einmal mehr beim Blick auf das Q2-Zahlenwerk. Insgesamt stieg der Umsatz zwischen April und Juni um 12,6% auf 36,5 Mio. (Vj.: 32,4 Mio.) Euro.

Bildverarbeitung

Stemmer startet 2022 erfolgreich

Trotz Lieferengpässen gelang es Stemmer Imaging, den Umsatz im Q1 um 15% auf 35,9 Mio. (Vj.: 31,2 Mio.) Euro zu steigern. Während die Bruttomarge wegen gestiegener Materialkosten um 130 bps. auf 38,5% gesunken ist, konnte das EBITDA im Q1 auch wegen eines Sondereffektes um 48% auf 5,5 Mio. (Vj.: 3,7 Mio.) Euro ausgebaut werden, die Marge verbesserte sich von 11,9 auf 15,2%.

Bildverarbeitung

Stemmer – Starker Ausblick

Stemmer Imaging will weiter wachsen: Laut Guidance soll der Umsatz 2022 zwischen 143 Mio. und 156 Mio. (2021: 130,1 Mio.) Euro liegen.

Bildverarbeitung

Stemmer Imaging wächst stark

Stemmer Imaging lieferte starke vorl. Eckdaten für das Gj. 2021. Demnach wuchs der Umsatz um rd. 26% auf 130,1 Mio. (Vj.: 103,1 Mio.) Euro und erreichte damit das obere Ende der eigenen Guidance (123 Mio. bis 131 Mio.) Euro. In Sachen Profitabilität machte der Bildverarbeitungsspezialist sogar einen größeren Sprung:

Bildverarbeitung

Erfolgreicher Start für Stemmer

Über einen bedeutsamen Auftragsabschluss von 12 Mio. Euro konnte sich Stemmer Imaging am vergangenen Mittwoch (12.1.) freuen. Der Anbieter von Bildverarbeitungskomponenten wird 2022 für eine „technologisch wichtige Folgeentwicklung im Bereich Artificial Vision“ sowohl innovative Bildverarbeitungslösungen als auch zusätzliche Dienstleistungen liefern. Dies ist für Anleger aus zweierlei Gründen interessant:

Bildverarbeitung

Stemmer stemmt höhere Gewichte

Mitte November schraubte Stemmer Imaging erst die Prognose für 2021 nach oben (vgl. PB v. 17.11.). Nach einem starken Q3 sollte das EBITDA das obere Ende der Bandbreite von 12,2 Mio. bis 15,4 Mio. Euro erreichen. Wenige Wochen vor Jahresende zeichnet sich aber ab, dass die Guidance zu defensiv war.

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Weitere Nachrichten I Stemmer Imaging

Bildverarbeitung

Stemmer Imaging ist im Aufwind

Auf dem Kapitalmarkttag am Dienstag (5.10.) hat Stemmer Imaging die mittelfristigen Wachstumsziele präzisiert bzw. erhöht: Die avisierte Umsatzmarke von 200 Mio. Euro soll 2024 erreicht werden, bei einer durchschnittlichen EBITDA-Marge von 12 bis 14% (zuvor: mehr als 10%). Das entspricht einer jährlichen Erlöszuwachsrate von im Schnitt 15%, während der Gesamtmarkt im gleichen Zeitraum nur um 8% zulegen soll.

Bildverarbeitung

Stemmer Imaging – Glasklare Sicht

Bei Stemmer Imaging stieg der Umsatz im 1. Hj. um 24% auf 64,7 Mio. (Vj.: 52,2 Mio.) Euro. Das EBITDA verbesserte sich auf 7,9 Mio. (Vj.: 2,3 Mio.) Euro. Die Marge klettert somit von 4,4 auf 12,2%.

Technologie

Stemmer Imaging kommt gestärkt aus der Krise

Stemmer Imaging hat in den vergangenen drei Jahre so einiges erlebt: Am 27.2.18 erfoltge der Börsengang zu 34,00 Euro je Aktie und noch im selben Jahr übernahm Arne Dehn das Amt des Vorstandsvorsitzenden.

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Technologie

Stemmer – Auf und Ab mit Corona

Nachdem Stemmer Imaging die Jahresziele am 12.11. mit den Q3-Zahlen erst senkte, folgte am Mittwoch (16.12.) vom Anbieter für Bildverarbeitungstechnologie wieder eine Prognoseerhöhung. Die Lage der wechselnden Corona-Einschränkungen führt beim Unternehmen wie auch bei Kunden und Anlegern zu einer schwankenden Gefühlswelt.

Technologie

Stemmer Imaging hat zu wenig Impulse

Das Rumpfgeschäftsjahr von Juli bis Dezember hielt für Stemmer Imaging Höhen und Tiefen bereit. Dabei hat sich der Anbieter von Bildverarbeitungstechnologie mit einem akquisitionsgetriebenen Umsatzplus von 22,8% auf 62,3 Mio. Euro gut geschlagen.

Industriekameras

Stemmer rechnet mit Belastungen

Stemmer Imaging will seine Berichtsperiode ab 2020 auf das normale Kalenderjahr umstellen. Bis es soweit ist, läuft ein verkürztes Rumpfgeschäftsjahr, dessen Q1 gerade begann und gut ausfiel. Denn der Anbieter von Bildverarbeitungstechnologie steigerte den Umsatz um 29,7% auf 30,5 Mio. Euro. Dies gelang durch den Zukauf der Infaimon Gruppe, aber auch durch Absatzerfolge bei europäischen Tochtergesellschaften.

Medizintechnik

Kleine Börsenfeier bei Stemmer

„Man sieht sich immer zweimal“, besagt eine bekannte Redewendung. Stemmer Imaging und die Deutsche Börse haben sich für ein erneutes Treffen allerdings wenig Zeit gelassen: Nach dem Börsengang (27.2.18) im Freiverkehrssegment Scale stieg der Anbieter von Bildverarbeitungstechnologie vergangenen Freitag (10.5.) in den regulierten Markt mit höheren Zulassungspflichten (Prime Standard) auf.

Europäische Aktien

Scale-Nebenwerte gehören in jedes Depot

Seit dem 1.3.17 gibt es mittlerweile das von der Deutschen Börse geschaffene Börsensegment Scale für kleine Unternehmen sowie Wachstumsfirmen. 51 Gesellschaften befinden sich in diesem Segment, das im vergangenen Jahr auf Grund der weltweiten Börsenturbulenzen unter die Räder geriet. Zurück auf Los hieß es, denn nachdem es vom Debütkurs bei 1 000 Punkten bis auf knapp 1 400 Punkte rauf ging, fiel der Scale All Share Ende 2018 sogar unter das Startniveau. Internationalen risikoaffinen Investoren bietet das nochmals die Gelegenheit, sich an deutschen Unternehmen mit guten Wachstumsperspektiven zu beteiligen. Drei unserer Empfehlungen beleuchten wir an dieser Stelle genauer.

Deutsche Aktien

Rutschiges Parkett für Neulinge

Das laufende Börsenjahr wird Aktionäre enttäuschen. Auch wenn der DAX am Freitag (7.12.) sich mit +0,5% ein klein wenig erholen kann, ist die Wochenbilanz mit -3,5% und erst Recht die Bilanz seit Jahresbeginn mit -16% ernüchternd. Es lief aber nicht überall schlecht, wo deutsche Aktien beteiligt waren. Der Markt für Börsengänge boomte: Es gab 16 echte Neuemissionen, mit denen 11,4 Mrd. Euro am Markt eingesammelt wurden. Mit Blick auf IPOs und deren Volumina ist 2018 damit das beste Jahr seit den Zeiten des Neuen Marktes, erklärt etwa Kirchhoff Consult. Und auch im internationalen Vergleich kann sich Deutschland sehen lassen: Mit Siemens Healthineers gelang hierzulande nicht nur der größte europäische Börsengang des Jahres, mit 30% Anteil ist Deutschland laut Société Générale zudem der wichtigste europäische Markt für Neuemissionen gewesen.

Deutsche Aktien

Stemmer expandiert weiter

Am Mittwoch (24.10.) legte Stemmer Imaging den ersten Jahresabschluss (Gj. per 30.6.) seit dem Börsengang am 27.2. vor. Das Zahlenwerk kann sich sehen lassen, denn der Umsatz wuchs um 14,0% auf 100,6 Mio. Euro. Dabei spürt das im Scale-Segment der Deutschen Börse gelistete Unternehmen weiterhin eine hohe Nachfrage nach Bildverarbeitungslösungen inklusive der eigenen Software Common Vision Blox.

Deutsche Aktien

Scale – Qualität entscheidet

An der Börse läuft es nicht immer wie gewünscht. Die richtige Aktienauswahl spielt dabei für die Performance eine entscheidende Rolle. Das lässt sich z. B. auch am Segment für kleine und mittlere Unternehmen ablesen. Die Deutsche Börse hat hier am 7.2. den Auswahlindex Scale 30 geschaffen. Einziges Kriterium für die Aufnahme und die vierteljährliche Anpassung ist der Börsenumsatz auf Xetra und an der Börse Frankfurt. Wie die Kursentwicklung jedoch zeigt, ist ein rein quantitativer Ansatz kein Erfolgsgarant. Während der Scale All Share-Index seit Jahresbeginn nur 3,2% verlor, korrigierte der Scale 30-Index auf den Jahresstart zurückgerechnet um satte 12,8%. Eine bestimmte Branchenstärke oder -schwäche ist dabei nicht auszumachen, auch weil sich die Unternehmen oft kleine Nischen gesucht haben. So findet sich mit Blue Cap eine Beteiligungsgesellschaft unter den Top-Werten (+23,8%), während der Venture Capitalist mic AG unter den Schlusslichtern (-40,9%) des Index auftaucht ist.

Allein auf einen Index oder eine bestimmte Branche sollten Anleger also nicht setzen. Für eine erfolgreiche Aktienselektion ist vielmehr eine qualitative Einschätzung unabdingbar. Eine gute Marktposition, ein ausgereiftes und zukunftsorientiertes Geschäftsmodell sowie die Aussicht auf Unternehmensgewinne und Dividenden sind entscheidend. Die PLATOW-Börse steht Ihnen Woche für Woche mit Analysen zur Seite. Derzeit finden Sie zu insgesamt 33 der 50 Scale-Gesellschaften eine aktuelle Einschätzung unseres Hauses. Auch in dieser Ausgabe nehmen wir mit der Fintech Group einen Scale-Titel unter die Lupe (s. S. 3). Zu unseren weiteren Favoriten in dem Segment zählen aktuell Cyan, IBU-tec, Blue Cap, Stemmer Imaging und Mynaric. Gerne können Sie uns darüber hinaus eine „Leseraktie““ vorschlagen oder uns jeden Montag in der Redaktionssprechstunde von 17 bis 18 Uhr zu einzelnen Werten befragen.

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