Platow-Fonds September – Goldener Angstmonat
„Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate; die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober.“
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
„Für Börsenspekulationen ist der Februar einer der gefährlichsten Monate; die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Oktober.“
Am Mittwochabend stand fest: Der DB Platinum IV Platow Fonds wird auch den sechsten Monat hintereinander mit einem Plus abschließen. Damit hat der auf deutsche Aktien spezialisierte Fonds bisher in allen Monaten des Jahres 2017 eine Kurssteigerung ausgewiesen. Nicht nur im bisherigen Jahresverlauf, sondern auch speziell im Mai hat er sowohl den DAX als auch den besser vergleichbaren SDAX überflügelt.
Der März 2017 war der wärmste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Auch über dem deutschen Aktienmarkt schien die Sonne, vor allem über Blue Chips und Technologietiteln. Deutlich weniger Licht bekamen die Mid- und Small-Caps aus der „Old Economy“ ab. Im Schnitt reichte es aber auch hier noch zu soliden Kursgewinnen.
Wie in jedem Jahr seit der Auflage des DB Platinum IV Platow Fonds stand auch dieser November ganz im Zeichen des Eigenkapitalforums in Frankfurt. Wo sonst bekommen Investoren die Gelegenheit, drei Tage lang zig Unternehmensvorständen konzentriert an einem Ort auf den Zahn zu fühlen? Auch wir von pfp Advisory haben wie immer seit 2006 die Gelegenheit genutzt und die drei Arbeitstage fast ohne Pause auf dem Konferenz-Highlight für Small-Caps zugebracht, das seit 2015 am Frankfurter Flughafen stattfindet.
Es soll Aktionäre von Stabilus geben, die sich schon einmal in ihren Bürostuhl fallen ließen und anschließend ein kleines „Dankeschön“ Richtung Koblenz schickten. Zum einen, weil die Gasfedern des SDAX-Konzerns bei Drehstühlen besonders viele Varianten bei der Höhenverstellung und der Tiefenfederung ermöglichen, was den Komfort erhöht und letztlich auch dem oft geplagten Rücken hilft. Und zum anderen, weil jede zusätzlich verbaute Gasfeder die Eigentümer wieder ein winziges Stück wohlhabender gemacht hat.
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Nach dem Jubiläumsmonat Mai, in dem der Platow-Fonds und das auf ihm basierende Platow-Zertifikat zehnten Geburtstag feierten, schien im Juni zunächst „business as usual““ angesagt. Bis zum 23. Juni verlief der Berichtsmonat zwar wechselvoll, doch notierten die beiden Anlageprodukte wie auch wichtige Indizes nahe ihrer Anfangsstände. Einem geruhsamen Monatsausklang machten dann freilich die Briten einen dicken Strich durch die Rechnung.
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Mitte Mai war es so weit: Das Platow-Zertifikat bzw. der ihm zu Grunde liegende Platow-Fonds feierte seinen zehnten Geburtstag. Und es gab wirklich Grund, die Korken knallen zu lassen: natürlich auch, weil das zehnjährige Jubiläum so eine schöne runde Marke ist, aber vor allem deshalb, weil es eine echte Erfolgsstory zu feiern gibt. Als das X-markets-Team der Deutschen Bank und PLATOW 2006 das neue Projekt aus der Taufe hoben, waren die Erwartungen zwar hoch.
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Bei Stabilus ist der Name zurzeit wirklich Programm. Es ist schon verblüffend, wie stabil sich die Aktie des Automobilzulieferers im aktuell schwankungsfreudigen Börsenumfeld hält. Mit einem minimalen Kursplus seit Silvester ist der Titel der beste SDAX-Wert 2016. Der Aufwärtstrend seit August hat bisher keinerlei Kratzer abbekommen. Im Gegenteil: Vor wenigen Tagen gelang sogar der Sprung auf ein neues Allzeithoch.
Privatanleger kommen, Finanzinvestoren gehen? Wenn wir Stimmungen und Meldungen der vergangenen Wochen Revue passieren lassen, können wir diese These zumindest nicht brüsk von uns weisen. Während Privatanleger uns auf dem Börsentag München bestürmten wie selten zuvor und der Tag der Aktie am 16. März gerade bei Kleinanlegern ein Erfolg war, machten zuletzt auffallend viele Finanzinvestoren Kasse.
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Steht Fans deutscher Aktiengesellschaften ein heißer IPO-Herbst bevor? Die Chancen dafür sind nicht schlecht, seit das Duo Zalando und Rocket Internet seine Börsenpläne konkretisiert hat. Der bekannte Online-Modehändler soll bis zu 600 Mio. Euro Emissionserlös anpeilen, die defizitäre Internetfirmen-Schmiede sogar 750 Mio. Euro.
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Deutschland ist ein Land der Aktienmuffel. Das zeigt nicht nur die seit Jahren auf beschämendem Niveau dahin dümpelnde Aktionärsquote, sondern auch die erschreckend niedrige Anzahl an Börsengängen. Lediglich fünf Unternehmen wagten sich im bisherigen Jahresverlauf an den Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse, wobei die Neuemission von JJ Auto ein „China-IPO“ war und Buwog als Abspaltung der österreichischen Immofinanz ohne öffentliches Angebot sein Debüt gab. Vielleicht schafft es ja das Duo Zalando und Rocket Internet, die triste IPO-Bilanz 2014 aufzupeppen.
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Die Deutsche Börse hat entschieden: Deutsche Annington und KION steigen am 22. September in den MDAX auf. Deswegen müssen Rational und SGL Carbon mit dem SDAX vorlieb nehmen, in den auch Braas Monier und Stabilus aufgenommen werden. Verdrängt werden dafür Balda und Hawesko. Im TecDAX wird PSI gegen RIB Software ausgetauscht.
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Der bisher größte Börsengang des Jahres in Deutschland verlief, passend zur Eigenwerbung des Unternehmens, mit gedämpftem Schwung. Stabilus, „Weltmarktführer für hydraulische Schwingungsdämpfer“, verbuchte am Freitag zwar mit einer Erstnotiz von gut 5% über dem Ausgabekurs einen Erfolg.
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