
Sixt – Am Fuße der Bewertungsleiter
Nach einer kräftigen Erholungsrally im Herbst hat die Sixt-Aktie einen Gang heruntergeschaltet. Der Bewertung kommt das zugute, wie der Abschluss unserer Artikelserie zum Autovermieter zeigt.
„Inflation ist wie Zahnpasta. Ist sie erst mal heraus aus der Tube, bekommt man sie kaum mehr rein.“
Nach einer kräftigen Erholungsrally im Herbst hat die Sixt-Aktie einen Gang heruntergeschaltet. Der Bewertung kommt das zugute, wie der Abschluss unserer Artikelserie zum Autovermieter zeigt.
Mit den Geschäftszahlen hat Sixt vergangene Woche das dritte Rekordjahr in Folge abgeliefert. Nach dem Blick auf das Geschäftsmodell schauen wir uns in unserer Serie jetzt die Gewinnentwicklung an.
Binnen drei Jahre hat Sixt gut die Hälfte an Börsenwert verloren. Wir wollen in einer Artikelserie beleuchten, worauf es jetzt ankommt. Den Start macht das Geschäftsmodell.
Auf der HV von Sixt am Mittwoch (12.6.) war der Unmut der Aktionäre deutlich spürbar: Anleger des Autovermieters erhalten für 2023 eine Dividende von 3,90 (Vj.: 4,11) Euro, was zwar einer attraktiven Dividendenrendite von 5,1% entspricht, mit Blick auf die zum 24.6. in den SDAX abgestufte Aktie (71,50 Euro; DE0007231326) aber dennoch weniger Gesamtrendite bedeutet. Der Kursverlust seit Jahresbeginn beläuft sich bereits auf fast 30%.
Heute geht es um die Änderungen in der DAX-Familie, die die Dt. Börse zum 24.6. beschlossen hat.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Sixt, Verbio, Atoss Software, Volkswagen, Compugroup und RWE.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Dt. Börse, Sixt und Friedrich Vorwerk.
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Jetzt anmeldenBesser als erwartet dürfte beim Autovermieter Sixt das Gj. 2023 zu Ende gehen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Nexus, Eli Lilly, Qiagen und Sixt.
Mehr zu Krones und TeamViewer lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei Sixt wurden wir am Mittwoch (13.9.) mit 3,2% Verlust ausgestoppt.
Beim Reisen wird nicht gespart. Das kommt dem Münchner Autovermieter Sixt zugute, der am Dienstag (8.8.) das beste Q2-Ergebnis der Konzerngeschichte vorlegte.
Die jetzt anstehenden Hauptversammlungen werden wohl einen neuen Ausschüttungsrekord liefern. Für uns ist die Dividendenrendite kein ausschlaggebendes Kriterium bei der Aktienauswahl (s. „Unsere Meinung“ auf S. 1). Aber die überwiegende Mehrheit unserer 92 laufenden „Kaufen“- und „Halten“-Empfehlungen in den wöchentlichen DAX-, MDAX, SDAX- und Small Cap Dispolisten zahlt eine Dividende.
Bei Ströer haben wir unsere Erstempfehlung v. 22.8.22 am 7.3.23 mit 20% Gewinn geschlossen. Bei Hugo Boss (zuvor: 41,30 Euro) und Sixt (zuvor: 81,75 Euro) haben wir die Stopps angehoben.
So erfolgreich wie nie beendete der Autovermieter Sixt das Gj. 2022, wie Alexander und Konstantin Sixt am Dienstag (28.2.) vorab bekanntgaben.
Nach monatelangem juristischem Streit vorm Landesgericht Düsseldorf wird es bei Deutschlands größter Autovermietung Sixt keinen Betriebsrat geben. Der kräftezehrende Kampf dreier Mitarbeiterinnen kam trotz gewonnener Arbeitsgerichtsprozesse vergangene Woche unvermittelt zum Ende.
Der Autoverleiher Sixt kann‘s einfach nicht lassen und hat am Mittwoch (9.11.) erneut die Prognose erhöht. Damit wird ein Rekordjahr wohl unausweichlich, denn der Vorsteuergewinn (EBT) soll nun das obere Ende von 500 Mio. bis 550 Mio. Euro (+13 bis +24%) erreichen.
Wir wurden bei Freenet (+30%), Lanxess (-33%), K+S (-19%) und Sixt (-23,5%) ausgestoppt. Neu auf unserer Kaufliste ist Carl Zeiss
Meditec. Unsere aktuelle Einschätzung zu dem Medizintechniker lesen Sie unter „Carl Zeiss Meditec – Die Zeit ist reif“.
Bei Chinas Elektroauto- und Batteriegigant BYD läuft‘s nach der extremen Sommer-Talfahrt der Aktie (26,98 Euro; CNE100000296) von fast 40% (vgl. PEM v. 1.9.) wieder etwas runder. So zogen die Chinesen einen Megadeal mit dem Autovermieter Sixt an Land. Dieser will in den nächsten sechs Jahren bis zu 100 000 E-Karossen kaufen und damit die ohnehin guten Absatzzahlen weiter pushen.
Erst jüngst hatten wir über Sixt berichtet und uns beeindruckt gezeigt, wie das erfolgreiche Familienunternehmen es immer wieder vermag, der Konkurrenz durch kluge Entscheidungen stets einen Schritt voraus zu sein (vgl. PB v. 14.9.). Auch sprachen wir die konservative Prognose an. Nur einen Tag später erhöhte das Management ebendiese.
Mit Enttäuschung reagierten Anleger vergangenen Monat (10.8.) bei Sixt auf die ausgebliebene Anhebung der Gewinnziele für das laufende Geschäftsjahr. Nach dem umsatzstärksten Hj. der Firmengeschichte wäre zu erwarten gewesen, dass die Aktie (99,55 Euro; DE0007231326) erst einmal eine Verschnaufpause verdient gehabt hätte. Tatsächlich hat sie seitdem weitere 15% an Wert verloren.
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