Talanx lässt noch Luft beim Ziel
Unser Musterdepotwert Talanx hat am Montagabend (23.10.) nach ausgezeichneten 9-Monatszahlen das Gewinnziel für 2023 von „mehr als 1,4 Mrd.“ auf „deutlich mehr als 1,5 Mrd.“ Euro angehoben.
Unser Musterdepotwert Talanx hat am Montagabend (23.10.) nach ausgezeichneten 9-Monatszahlen das Gewinnziel für 2023 von „mehr als 1,4 Mrd.“ auf „deutlich mehr als 1,5 Mrd.“ Euro angehoben.
Bei unserem Musterdepotwert Gerresheimer haben Anleger zuletzt Kasse gemacht. Vom Allzeithoch am 5.9. bei 122,90 Euro hat die Aktie (99,55 Euro; DE000A0LD6E6) 20% verloren. Seit Jahresbeginn liegt das Papier aber immer noch 60% vorne. Zum Vergleich: Der MDAX, in dem die Anteile der Düsseldorfer enthalten sind, hat seither 5,3% eingebüßt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Munich Re, IVU Traffic, Atoss und Stellantis.
Die Aktie des Verpackungsspezialisten Gerresheimer haben wir schon seit Februar im Musterdepot. Jetzt stocken wir mit einer Nachkauforder auf.
Die am Freitag (20.10.) von Villeroy & Boch vorgelegten 9-Monatszahlen haben nicht die erhoffte Trendwende gebracht.
Frank Niehage ist gerne im Gespräch. Diese Woche hat der Flatexdegiro-CEO am Dienstag (17.10.) sehr ordentliche, wenn auch mehr von der Zinsentwicklung denn von Kundenaktivitäten geprägte Q3-Zahlen vorgelegt. Zwei Tage später stellte Niehage sein Unternehmen zum Verkauf ins Schaufenster.
Das sieht man auch nicht alle Tage: HeidelbergMaterials hat am Donnerstag (19.10.) per Ad-hoc das Gewinnziel für 2023 zum dritten Mal angehoben. Als Reaktion brach die DAX-Aktie (67,88 Euro; DE0006047004) allerdings zwischenzeitlich über 8% ein – ein Ende ist noch nicht in Sicht. Was ist da los beim traditionsreichen Heidelberger Baustoffkonzern?
Die Gewinnwarnung des Konkurrenten SolarEdge setzt die Aktie von SMA Solar zum Wochenschluss gehörig unter Druck.
In dieser Ausgabe besprechen wir Flatexdegiro. Bei Drägerwerk ist unser Kauflimit bei 46,00 Euro noch nicht zum Tragen gekommen.
Der Kapitalmarkttag von Merck am Donnerstag (19.10.) sollte Mut machen für 2024.
Mensch und Maschine hat im Q3 erneut unter Beweis gestellt, dass man auch bei sinkenden Umsätzen die Gewinne steigern kann.
Bereits zum dritten Mal binnen sechs Monate erhöhte Südzucker vor Wochenfrist (12.10.) die Ergebnisprognose für das Gj. 2023/24 (per 28.2.). Der Zuckerhersteller rechnet nun mit einem op. Ergebnis von 0,9 bis 1,0 Mrd. (bisher: 850 bis 950 Mio.) Euro. Anlass ist das weiterhin starke Momentum im Segment Zucker, das von höheren Preisen profitiert und damit rückläufige Absatzmengen überkompensiert.
Eine Woche früher als angekündigt hat Adidas am Dienstag (17.10.) Eckdaten zur Q3-Bilanz veröffentlicht. Nach der zweiten Online-Verkaufsaktion der Yeezy-Sneaker hob CEO Björn Gulden die EBIT-Prognose an. In der Spitze legte die DAX-Aktie (175,38 Euro; DE000A1EWWW0) 6% zu.
Bei RWE wurden wir am 6.10. mit einem Gewinn von 40% ausgestoppt. Der Stopp bei Fresenius wurde am 19.9. von 19,70€ angehoben.
SAP hat beim Q3-Gewinn positiv überrascht. Wie der Softwarekonzern am Mittwochabend (18.10.) berichtete, konnte das Betriebsergebnis nach IFRS um 11 % gesteigert werden. Mit Blick auf die Jahresziele sprach CFO Dominik Asam von einer „sehr komfortablen Ausgangsposition“.
Zur Wochenmitte legten sowohl Deutsche Börse (18.10.) als auch London Stock Exchange (LSE; 19.10.) Q3-Zahlen vor. Auch wenn die Londoner dabei wie üblich bei einem Q1 und Q3 nur Umsatzzahlen preisgaben, lassen sich aus dem Vergleich einige Rückschlüsse ziehen – und die fallen durchaus positiv für unseren Frankfurter Musterdepotwert aus.
Die sich eintrübende Weltwirtschaft sowie eine maue Leistung südafrikanischer Staatsunternehmen hat Sasol (South African Synthetic Oil Limited) im Gj. 2022/23 (per 31.8.) massiv beeinträchtigt. Südafrikas Wirtschaft setzt dabei vor allem eine Energiekrise zu (vgl. PEM v. 11.10.).
Als Digitalisierungs-Spezialist für Busse und Bahnen steht Init vor einer vielversprechenden Zukunft. Einen ersten Eindruck, welche Dimensionen das Ganze annehmen könnte, liefert die vergangene Woche veröffentlichte Meldung über einen geplanten Auftrag von MARTA, dem führenden öffentlichen Verkehrsunternehmen im Großraum Atlanta (Georgia, USA).
Aller guten Dinge sind drei. Zum dritten Mal in Folge übertrafen die am Montag (16.10.) überraschend vorgelegten Eckdaten von Drägerwerk zu einem Quartal die Erwartungen.
Der starke Trend in Kions Gabelstapler-Segment (ITS) hat sich auch im Q3 fortgesetzt, stärker sogar als zuvor erwartet. Das geht aus den am Freitag (13.10.) vorgelegten Zahlen hervor.
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