SDAX Dispoliste
Einhell haben wir auf Halten abgestuft. Bei Fabasoft sind wir mit unserem Limit bei 16,00 Euro noch nicht zum Zug gekommen. Mehr zu Fortec lesen Sie in der heutigen Ausgabe.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Einhell haben wir auf Halten abgestuft. Bei Fabasoft sind wir mit unserem Limit bei 16,00 Euro noch nicht zum Zug gekommen. Mehr zu Fortec lesen Sie in der heutigen Ausgabe.
Die grundsolide Wüstenrot & Württembergische (W&W) senkte am Mittwoch (25.10.) das 2023er-Gewinnziel drastisch auf 130 bis 160 Mio. (zuvor: 220 bis 250 Mio.) Euro.
MTU-Aktionäre haben den ersten Schreck verdaut. Nachdem die Aktie (176,00 Euro; DE000A0D9PT0) Anfang September unter die Räder kam (vgl. PB v. 12.9.), scheint jetzt eine Bodenbildung vollzogen.
Big Tech hat im Rennen um Künstliche Intelligenz (KI) zurück zu den Wurzeln gefunden: der Cloud. Zu Jahresbeginn drehte sich das Tech-Narrativ noch fast ausschließlich um den KI-Boom.
Von einem der größten Verlierer zum Top-Performer im HDAX: Dieses Kunststück ist Befesa am Donnerstagmorgen (26.10.) innerhalb von nur einer Stunde gelungen.
Mittel- und langfristig sind wir von Wacker Chemie weiterhin wegen der führenden Marktstellung bei Silikonen und Polysilizium sowie der Investitionen in den Wachstumsbereich Biosolutions überzeugt.
Noch brummt der Motor bei Traton. Wie der Nutzfahrzeughersteller am Mittwoch (25.10.) bekannt gab, stieg der Umsatz im Q3 um 7% auf 11,3 Mrd. Euro, die ber. EBIT-Marge verbesserte sich um 320 Basispunkte auf 8,4%.
Auch die Schweizer Reederei Kühne + Nagel (K+N) bleibt von den Auswirkungen einer sich abkühlenden Konjunktur nicht verschont. Wie CEO Stefan Paul am Mittwoch (25.10.) mitteilte, sank der Nettoumsatz ggü. Vj. um 41% auf 18,2 Mrd. CHF (rd. 19,2 Mrd. Euro), das EBIT um 49% auf rd. 1,6 Mrd. CHF und der Free Cashflow sogar um 72% auf 730 Mio. CHF. Unterm Strich verdiente der Konzern 46% weniger.
SMA Solar haben wir nach der Gewinnwarnung von Konkurrent Solar Edge auf Halten abgestuft. Bei Kion rückt hingegen der Stopp
immer näher, nachdem am Donnerstag (26.10.) der Auftragseingang im Q3 enttäuschte.
Symrise hat am Mittwoch (25.10.) deutlich über den Erwartungen liegende Q3-Zahlen vorgelegt.
Das Sentiment für Autobauer verliert an Rückenwind.
Es ist wie mit der Schokolade. Zu viel macht sich früher oder später unangenehm bemerkbar.
In Deutschland kennen vermutlich nur Menschen mit Wohnort rund um Stuttgart McKesson: Dort sitzt die Europa-Zentrale der US-Amerikaner, seit der Pharma-Logistiker 2014 die deutsche Celesio (früher: Gehe AG) nach einem heftigen Bieterwettstreit mit dem Hedgefonds Elliott erwarb. Aber auch in den USA fliegen die Texaner, obwohl sie mit einem Jahresumsatz von 276 Mrd. US-Dollar das nach Erlösen neuntgrößte Unternehmen sind, weitgehend unter dem Radar der Öffentlichkeit. Nicht aber unter dem der Börse, denn die an der NYSE gelistete Aktie (453,00 Dollar; US58155Q1031) hat Mitte Oktober ein Allzeithoch markiert und seit Jahresbeginn rd. 20% zugelegt.
Am Freitag (20.10.) hat China einen Riegel vor die Ausfuhr des für die Weltwirtschaft wichtigen Minerals Grafit geschoben. Ab dem 1.12. müssen heimische Exporteure eine Ausfuhrgenehmigung für mehrere Grafitprodukte einholen.
Seit Frühjahr entwickeln sich die Marktzinsen in den USA fast nur in eine Richtung: nach oben. Im April lag die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen bei rund 3,3%. Am Montag übersprang sie erstmals seit dem Jahr 2007 die Marke von 5%.
Unser Musterdepotwert Puma hat im Q3 die Analystenerwartungen geschlagen, wie CEO Arne Freundt am Dienstag (24.10.) in der Telefonkonferenz erklärte. In einer ersten Reaktion legte die MDAX-Aktie (53,02 Euro; DE0006969603) rd. 4% zu.
Dürr-Aktionäre sind Leid gewohnt: Satte 26% hatte die Aktie (18,84 Euro; DE0005565204) in diesem Jahr bereits an Wert verloren, ehe der Maschinen- und Anlagenbauer am Donnerstag (19.10.) mit einer Gewinnwarnung für das Jahr 2024 schockierte. Seitdem ist der Kurs um weitere 20% gesunken.
Wenige Tage vor dem Q3-Bericht (26.10.) hat Nemetschek am Montagabend (23.10) bereits die wichtigsten Ergebnisse präsentiert. Da das dritte Quartal besser als erwartet verlief, hat der Vorstand auch die Jahresprognose angehoben.
Seit Anfang Oktober hat die Alstom-Aktie (12,08 Euro; FR0010220475) fast die Hälfte ihres Wertes verloren. Der Schienenfahrzeughersteller und Siemens-Konkurrent schockte Anleger am 4.10. mit einem drastisch gesenkten Ausblick, der schwer an der Glaubwürdigkeit des Konzerns kratzt.
Am Freitag (20.10.) hat Volkswagen auch die Guidance für 2023 per Ad-hoc-Mitteilung angepasst.
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