Friedrich Vorwerk pusht auch MBB
Die Beteiligungsgesellschaft MBB wird im laufenden Jahr einen Gewinneinbruch erleiden.
Die Beteiligungsgesellschaft MBB wird im laufenden Jahr einen Gewinneinbruch erleiden.
Während sich der Preisanstieg bei Lebensmitteln zuletzt verlangsamt hat, kostete Zucker im hiesigen Supermarkt im Oktober satte 24% mehr als noch vor zwölf Monaten. Die Situation ist komplex: Die Zuckerrübenernte im Herbst war eigentlich wieder besser als im Vj., aber die Rüben weisen einen geringeren Zuckeranteil auf. Hersteller wie Südzucker müssen zudem den Bauern immer höhere Preise zahlen, damit diese nicht auf profitablere Pflanzen umsteigen.
Im Vergleich zu den weltweit größten Reedereien ist Ernst Russ quasi ein Zwerg. Mit einer Gesamtkapazität von rd. 63 000 TEU (20-Fuß-Standardcontainer) reichen die Hamburger zwar nicht an Größen wie Hapag Lloyd (1,9 Mio. TEU) oder Møller-Mærsk (4,1 Mio. TEU) heran. Von der langsamen Normalisierung am Markt für Containerschiffahrt können die Hamburger dennoch ein Lied singen.
In der heutigen Ausgabe besprechen wir Drägerwerk und Südzucker. Außerdem steigen wir bei Deutz mit Stopp bei 3,15 Euro und GFT mit Stopp bei 23,50 Euro neu ein. Bei Kontron haben wir den Stopp auf 15,40 Euro hochgezogen (vorher 14,50 Euro).
Der Medizintechnik werden aufgrund der demografischen Entwicklung, des weltweit steigenden Wohlstands und der erhöhten medizinischen Möglichkeiten starke Wachstumsraten eingeräumt. Doch zuletzt hatte der Sektor mit Problemen zu kämpfen: Nach dem Abflachen der Corona-Sonderkonjunktur sorgten die gestörten Lieferketten dafür, dass die Nachfrage aus Gründen der vorsichtigen Lageraufstockung einen neuerlichen Schub erhielt. Jetzt werden die Lager angesichts moderater Konjunkturaussichten nur langsam abgebaut. Wann zieht die Nachfrage der Kunden wieder an?
Konservative Ziele hat sich Munich Re für 2024 gesetzt.
Die Prognosesenkung von Symrise (14.12.) hat sich nicht abgezeichnet.
Am sogenannten Hexensabbat ist der Name Programm. Viermal im Jahr, am dritten Freitag des dritten Monats eines jeden Quartals, wenn der große Verfallstag ansteht, ist auf dem Börsenparkett der Teufel los.
Kräftig bergab gegangen ist es an den Immobilienmärkten. Aber die Stimmung dreht langsam. Büros sind weiter gefragt, zumal das Home Office-Pendel zurückschwingt. Logistik- und Wohnimmobilien erfreuen sich ungebrochener Nachfrage. Und im Einzelhandel ist die Preiskorrektur abgeschlossen. Wo Bedenkenträger noch auf der Bremse stehen, rüsten sich opportunistische Investoren für Zukäufe. Nötig ist dafür Eigenkapital. Ausgerechnet offene Immobilienfonds könnten so den Anfang machen. Die Liquidität ist da und auch der Handlungsbedarf ist groß angesichts attraktiver Festgeldkonditionen. Bei geschlossenen Fonds halten dagegen viele Prognoserechnungen aktueller Angebote der neuen Realität nicht stand. Die größten Chancen haben jetzt ausgerechnet Blindpools, da sie das neue Preisniveau nutzen können.
Mit der Übernahme der Vertriebs- und Serviceaktivitäten einiger ausgewählter Off-Highway-Motoren treibt Deutz seine „Dual+“-Strategie weiter voran.
Bei Beiersdorf, Hannover Rück und RWE wurden die Stopps am 12.12. angehoben auf 101,00 (zuvor: 97,20) Euro, 169,90 (zuvor: 149,90) Euro und 30,70 (zuvor: 27,75) Euro.
Unser Musterdepotwert MLP will bis zum 31.5.24 Aktien im Wert von 3,1 Mio. Euro für ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm zurückkaufen. Das entspricht beim aktuellen Kurs der Aktie (5,10 Euro; DE0006569908) rd. 615 000 Papieren.
Auch wenn noch nicht alle Details zur vorläufigen Einigung der Ampel beim Bundeshaushalt 2024 bekannt sind, kam es an den Börsen bereits zu heftigen Reaktionen.
Wenn am Montag (18.12.) das FinTech Rigsave SpA im Scale-Segment der Deutschen Börse debütiert, endet ein enttäuschendes IPO-Jahr.
Inmitten der Neuausrichtung des Beteiligungsportfolios hin zu den Segmenten Engineering, Infrastructure und Materials ringt Indus Holding mit der mauen Weltkonjunktur.
Ruhig war es zuletzt um Flatexdegiro geworden. Noch im Oktober hatte Konzernchef Frank Niehage sein Unternehmen selbstbewusst ins Schaufenster gestellt und möglichen Interessenten aus den USA oder Asien als strategischen Partner empfohlen (vgl. PB v. 20.10.).
Neue Daten zum Blutkrebsmittel Pelabresib haben den Kurs von Morphosys am Montag (11.12.) um mehr als ein Drittel angeschoben.
Für gewöhnlich fahren wir gut mit unserer Stop-Loss-Strategie. Durch konsequentes Nachziehen werden Kursgewinne abgesichert und im Ernstfall größere Verluste vermieden.
Die Beiersdorf-Aktie (134,75 Euro; DE0005200000) gehört mit einer Performance von über 25% seit Jahresbeginn zwar nicht zu den stärksten Zugpferden im DAX (Platz 16).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Teamviewer, Fabasoft und Defama.
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