Auf den langen Atem kommt es an
Private Altersvorsorge wird für immer mehr Menschen zum dringenden Thema.
Private Altersvorsorge wird für immer mehr Menschen zum dringenden Thema.
Bei Kontron haben wir den Stopp von 14,50 Euro auf 15,40 Euro hochgezogen. In der heutigen Ausgabe besprechen wir unseren Musterdepotwert Elmos.
Die jüngsten Kursbewegungen bei Katek waren schon auffällig. Quasi aus dem Stand schoss die Aktie am Dienstag und Mittwoch (16./17.1.) um 20% in die Höhe. Am Donnerstagmorgen kam dann die Auflösung.
Eine angenehme Reise haben Anleger momentan mit der Airbus-Aktie (148,28 Euro; NL0000235190). Bereits über 5% hat der Flugzeugbauer in dem noch jungen Jahr an Wert gewonnen und dabei ein Allzeithoch erreicht. Gute Auslieferungszahlen, weitere Grossaufträge sowie Probleme beim Hauptkonkurrenten Boeing sorgten zuletzt für Auftrieb.
Die Nachfrage nach Außer-Haus-Lieferdienstleistungen hat in den vergangenen Jahren einen rasanten Boom erlebt. Laut Marktforschungsinstitut VuMA bestellen allein in Deutschland mehr als 20 Mio. Menschen im Monat Essen bei einem Lieferservice. Das klingt nach guten Voraussetzungen für die Geschäftsmodelle von Delivery Hero, Deliveroo oder Just Eat Takeaway. Wir haben die drei europäischen Big-Player tiefer durchleuchtet.
Dividendenjäger dürfen sich 2024 wieder auf die Lauer legen. Denn die Dividendenausschüttungen europäischer Unternehmen werden auch dieses Jahr steigen, und zwar um voraussichtlich 6,5% auf 433 Mrd. Euro. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Dividendenstudie von Allianz Global Investors. Der Anteil der Dividendenzahler habe zudem wieder das Vorpandemieniveau erreicht.
Der Luft- und Raumfahrtkonzern OHB befindet sich auf seiner Abschiedstournee von der Börse.
Die ernüchternden Vorab-Zahlen, die BASF am Freitag (19.1.) präsentierte, lösten am Markt zwar kein Beben aus, verdeutlichten aber erneut die Probleme der energieintensiven Chemiebranche.
Chip-Aktien sind nichts für schwache Nerven. Sobald ein Branchenplayer gute oder schlechte Nachrichten verkündet, bewegt das an den Börsen den gesamten Sektor.
Der Systemlieferant Fortec will perspektivisch noch profitabler wachsen. Wie CEO Sandra Maile im exklusiven PLATOW-Gespräch verrät, soll die EBIT-Marge möglichst dauerhaft bei 10 bis 15% liegen. Bislang waren zweistellige Werte die Ausnahme.
Selbst positive Nachrichten bringen die Nordex-Aktie (9,34 Euro; DE000A0D6554) nicht voran. Im Gegenteil: Nach -21% im Jahr 2023 hat der Windkraftanlagenbauer seit Anfang Januar weitere 11% an Wert verloren. Dabei verkündeten die Norddeutschen erst am Dienstag (16.1.), dass der Auftragseingang 2023 um 16% auf 7,4 GW gesteigert wurde.
Bei Siemens und Dt. Börse haben wir jeweils unser Votum von Halten auf Kaufen hochgestuft. Mehr zu Siemens gibt es in dieser Ausgabe.
Bayer-Chef Bill Anderson will über schlankere Management-Strukturen Entscheidungen beschleunigen. Dabei kann es zu einem „erheblichen“ Stellenabbau kommen, teilte der DAX-Konzern am Mittwochabend (18.1.) mit.
Nach IPO von Siemens Healthineers 2018 und dem Spin-off von Siemens Energy 2020 steht bei Siemens der Verkauf der Großgetriebe- und Motoren-Tochter Innomotics bevor, deren Ausgliederung schon im Oktober finalisiert wurde. Wie Siemens im Gj.-Berichts im November ankündigte, laufen per Dual Track die Vorbereitungen für einen Verkauf oder IPO.
Weltweit verschlanken sich Unternehmen. Durch die Abspaltung sollen fokussiertere Unternehmen entstehen. Dieser Trend wird sich 2024 wohl noch verstärken.
Mit der Wahl des bisherigen taiwanesischen Vizepräsidenten Lai Ching-te am Samstag (13.1.) zum neuen Präsidenten spricht in der Taiwan-Frage vieles für eine weiterhin aggressiv verfolgte Isolation des Inselstaates ohne einen unmittelbaren militärischen Konflikt. Das zeigt auch die jüngste Abkehr des Pazifikstaates Nauru.
Die angedachte vierte Akquisition im Jahr 2023 (vgl. PB v. 5.12.23) hat bei Cenit nicht mehr geklappt.
Die am Dienstag (16.1.) gemeldeten Zahlen von Hugo Boss haben zu einer großen Verunsicherung geführt. Die MDAX-Aktie (59,94 Euro; DE000A1PHFF7) verlor im Tagesverlauf zeitweise über 12%.
In deutlich ruhigeres Fahrwasser ist die DWS gekommen, seit sie sich im September mit der US-Börsenaufsicht beim Greenwashing-Vorwurf geeinigt hat.
Besser hätte es kaum laufen können: Seit wir Ende Oktober wieder bei MTU Aero eingestiegen sind (vgl. PB v. 27.10.23), hat die Aktie (205,10 Euro; DE000A0D9PT0) gut 16% zugelegt.
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