KSB hat noch Luft nach oben
Viel Freude macht uns weiterhin die KSB-Aktie (648,00 Euro, DE0006292030).
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Viel Freude macht uns weiterhin die KSB-Aktie (648,00 Euro, DE0006292030).
Am Markt für Wasserstoffaktien liegt eine greifbare Mischung aus Euphorie und Unsicherheit in der Luft. Allein die Nachricht über eine bedingte Kreditgarantie vom US-Energieministerium in Höhe von 1,66 Mrd. US-Dollar (rd. 1,52 Mrd. Euro) hatte im Mai den Kurs der Plug Power-Aktie (2,96 Dollar; US72919P2020) um rd. 50% steigen lassen.
Bei Einhell bekräftigen wir unser Kaufen-Votum. In den vergangenen zwei Wochen wurden wir bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Endlich volljährig! Was bei vielen Kindern Vorfreude auslöst und manchmal in einer fröhlichen Party gipfelt, kann auch bei Investmentfonds ein gern gesehener Meilenstein sein.
Rund um den Softwarekonzern SAP war zuletzt einiges los. Wir ordnen ein: Zunächst führten weniger optimistische Ausblicke von Branchenvertretern wie Salesforce oder Workday zu Gewinnmitnahmen auch bei SAP.
Die für die Energiewende in Deutschland notwendigen Investitionen kommen Friedrich Vorwerk weiter zugute. Der Ende März auf 1,045 Mrd. Euro bezifferte Auftragsbestand ist diese Woche erneut gewachsen.
Bei Henkel läuft das Geschäft dank langsam sinkender Rohstoffpreise immer besser.
Heute geht es um die Änderungen in der DAX-Familie, die die Dt. Börse zum 24.6. beschlossen hat.
Aurubis stufen wir wieder von Halten auf Kaufen hoch, nachdem mit Steffen Hoffmann ein erfahrener Mercedes-Manager den offenen CFO-Posten einnimmt. Bei CTS Eventim haben wir den Stopp auf 62,00 (60,20) Euro angehoben.
Bei Formycon gefällt uns schon seit geraumer Zeit die gut getaktete Abfolge von in der Entwicklung befindlichen Biosimilaren, die ab 2025 jeweils Medikamente mit milliardenschweren Jahresumsätzen ablösen könnten.
Gut 4% hat die Fresenius-Aktie (30,29 Euro; DE0005785604) nach dem Kapitalmarkttag der Helios-Krankenhaussparte (5.6.) zugelegt und dabei den DAX (+1,3% im gleichen Zeitraum) deutlich hinter sich gelassen. Die Outperformance ist gerechtfertigt, denn die erhöhten Helios-Ziele lassen die ohnehin nicht teuer bewertete Aktie in einem noch besseren Licht erscheinen.
Christian Lindner (FDP) will Steuerlücken schließen und im Vorbeigehen dabei auch noch die Fondsindustrie modernisieren. Im Dauerfeuer der Ampel-Streitigkeiten hat der Bundesfinanzminister nahezu unbemerkt Ende Mai einen Diskussionsentwurf für das lang erwartete Investitionsgesetz in Erneuerbare Fonds veröffentlicht.
Mit einem Plus von 17% seit Jahresbeginn hat unser Depotwert Elmos Semiconductor den SDAX (+8,5%) bislang deutlich outperformt.
Brockhaus Technologies hat sich im vergangenen Jahr deutlich entschuldet und damit unserer Einschätzung nach gute Voraussetzungen geschaffen, um bei passender Gelegenheit das Portfolio zu erweitern.
Mit der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens musste am Montag (3.6.) der nach Tui und DER Touristik drittgrößte Reiseveranstalter Europas FTI coronabedingt die Segel streichen. Staatshilfen von 600 Mio. Euro konnten bislang nur in mittlerer zweistelliger Millionensumme zurückgezahlt werden. Es ist die größte Insolvenz der Branche seit Thomas Cook 2019. Für Die Konkurrenz allerdings heißt das: mehr Marktanteile.
Seitwärts ging es in den letzten Wochen für die Airbus-Aktie (153,74 Euro; NL0000235190). Nachdem Anfang des Jahres die Probleme bei Boeing im Vordergrund gestanden hatten, richteten Anleger ihre Aufmerksamkeit zuletzt vermehrt auch auf die eigenen Herausforderungen des DAX-Konzerns.
Diesmal geht es um McKesson, E.On und um PSI Software.
Auf der Suche nach liquiden Mitteln will der Bund seinen Anteil an Dt. Telekom auf 25% (plus eine Aktie zur Sicherstellung der Sperrminorität) reduzieren. Uns überrascht das wenig: Bereits im Februar hatte der Bund ein Paket von DHL veräußert, um das deutsche Schienennetz zu modernisieren und auszubauen.
Eine inverse Zinskurve gilt gemeinhin als Gift für das Geschäftsmodell der Banken. Umso erstaunlicher ist es, dass Bankaktien seit Jahresbeginn deutliche Gewinne verzeichnen. So ist die Aktie der Deutschen Bank um 24% gestiegen, bei US-Banken wie JP Morgan (+18%) ist es ähnlich.
Die am Dienstag (28.5.) vorgelegten Q1-Zahlen des IT-Spezialisten IVU Traffic stimmen uns zuversichtlich. Zwar hat das Startquartal mit einem Anteil von lediglich 15 bis 20% vom Jahresumsatz eine relativ geringe Aussagekraft, gewisse Tendenzen lassen sich dennoch ablesen.
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