Kurznachrichten im Überblick
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Walmart, AT&S und Porr.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Walmart, AT&S und Porr.
Die 2023er-Zahlen von Munich Re am Dienstag (27.2.) fielen sehr solide aus.
Unser jüngstes Update zum Softwarekonzern Serviceware liegt rund zwei Jahre zurück (vgl. PB v. 7.3.22). Damals notierte die Aktie auf ähnlichem Niveau wie heute.
Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich in den vergangenen Monaten tendenziell verbessert.
Adesso wird im Jahr 2024 voraussichtlich auf den profitablen Wachstumspfad zurückkehren, wie aus dem am Freitag (23.2.) gemeldeten Ausblick hervorgeht.
Im Rahmen der Erwartungen lagen die vorläufigen Zahlen für 2023, die Dürr am Dienstag (27.2.) veröffentlichte.
Bei Fabasoft haben wir den Stopp von 13,50 Euro auf 15,50 Euro hochgezogen.
Die Berliner Smartbroker Holding gehört zu den spannenden Brokerage-Projekten in Deutschland.
T-Mobile US bleibt für unseren Musterdepotwert Deutsche Telekom der wichtigste Wachstumstreiber, wie die Zahlen für 2023 am Freitag (23.2.) belegen.
Die vorläufigen Zahlen für 2023 konnten die Hensoldt-Aktionäre am Freitag (23.2.) nicht zufriedenstellen. Dabei erreichte der Rüstungselektronik-Konzern mit einem Umsatz von 1,85 Mrd. Euro die angepeilte Marke (2022: 1,71 Mrd. Euro), die ber. EBITDA-Marge vor dem Geschäftsvolumen mit geringem Wertschöpfungsanteil landete bei 19,9% (Prognose: mehr als 19%).
Hochtief profitiert von der KI-Euphorie. Zwar produzieren die Essener keine KI-fähigen Chips, aber sie bauen die für die Anwendung Künstlicher Intelligenz benötigten Rechenzentren.
Die am Donnerstagabend (22.2.) verkündete neue Ausschüttungspolitik der Allianz ist kein Versuch, sich dem Trend zur Steigerung des Aktionärswerts anzuschließen. Allianz sitzt dort schon lange in der 1. Klasse.
Sollten sich Unternehmen mehr an den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter, ihrer Kunden, ihrer Anteilseigner oder der Gesellschaft orientieren? Eine Frage, die viele Vorstände umtreibt. Ein ausgewogener Mix ist für uns dabei erstrebenswert.
Unser Depotwert Mercedes-Benz hat am Donnerstag (22.2.) robuste Finanzergebnisse für 2023 vorgelegt und mit einer neuen Aktienrückkaufpolitik für eine positive Überraschung gesorgt.
In der heutigen Ausgabe besprechen wir Gerresheimer und Knorr Bremse.
Die Talfahrt der Compugroup-Aktie hält an. Am Donnerstag (22.2.) fiel der SDAX-Titel auf dem tiefsten Stand seit über acht Jahren.
Bei unserem Musterdepotwert Gerresheimer drehte sich am Donnerstag (22.2.) eigentlich alles um den Ausblick. Doch auch die Zahlen für 2022/23 (per 30.11.) überzeugten. Denn der Umsatz fiel zwar wie erwartet aus, das ber. EBITDA und der Gewinn je Aktie (EPS) übertrafen den Konsens dagegen deutlich.
Starke vorläufige Zahlen für das Schlussquartal 2023 präsentierte am Donnerstag (22.2.) der Bremsenhersteller Knorr-Bremse. So konnte der Umsatz um 6% auf 2,07 Mrd. Euro gesteigert werden, beim EBIT betrug das Plus sogar 40% auf 248 Mio. Euro. Dank eines rekordhohen Auftragsbestandes in Höhe von 7,1 Mrd. Euro (per 31.12.) blickt der MDAX-Konzern zudem trotz konjunktureller Herausforderungen zuversichtlich in die Zukunft: 2024 soll der Umsatz zwischen 7,7 und 8,0 Mrd. Euro liegen, die ber. EBIT-Marge zwischen 11,5 und 12,5%.
Mit Sumco stellen wir auf Leserwunsch ein neues Unternehmen vor. Der Name ist dabei die Abkürzung für „Silicon United Manufacturing Corporation“ und die Japaner produzieren aus Silizium sogenannte Wafer, die in der Halbleiterherstellung benötigt werden. Das 1999 aus der Zusammenlegung der Wafer-Geschäfte von Sumitomo und Mitsubishi entstandene Unternehmen gehört mit einem Marktanteil von rd. 30% neben Shin-Etsu und der deutschen Siltronic zur Weltspitze.
In Deutschland ist Sonic Healthcare zuletzt durch den Kauf der Laborkette Diagnosticum, in der Schweiz durch den Erwerb der Synlab Suisse in Erscheinung getreten. Keine Frage, die Australier sind auf Einkaufstour und haben sich seit Juli 2023 nach eigenen Angaben Labordienstleister mit einem jährlichen Umsatz von über 300 Mio. Euro einverleibt.
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