S&P 500 vor neuralgischem Punkt
Die Stimmung am US-Markt ist blendend. Immer mehr Anleger erwarten ein „No Landing“ und damit das perfekte „Goldilock“-Szenario.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Die Stimmung am US-Markt ist blendend. Immer mehr Anleger erwarten ein „No Landing“ und damit das perfekte „Goldilock“-Szenario.
Fast 7% verlor die Aktie von Cewe am Freitag (22.3.) nach Vorlage der 2024er-Prognose. Der Grund: Die Zielkorridore implizieren am unteren Ende jeweils einen Rückgang ggü. 2023.
Licht und Schatten zeigten am Dienstag (26.3.) die Zahlen für 2023 und der Ausblick für 2024 von Jost Werke. 2023 ist der Umsatz um rd. 1,2% auf 1,25 Mrd. Euro gefallen. Besser entwickelte sich die Profitabilität. Das ber. EBIT stieg um 14% auf 141 Mio. Euro auf ein Rekordniveau u.a. dank gesunkener Fracht- und Logistikkosten. Die Marge verbesserte sich um 150 Bps. auf 11,3%.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Friedrich Vorwerk, Hensoldt, Rheinmetall, Novo Nordisk und United Internet.
Zu den Gewinnern im DAX zählt zweifelsohne Heidelberg Materials. Die Aktie (101,40 Euro; DE0006047004) des Baustoffspezialisten liegt seit Jahresbeginn über 25% vorne und hat zum Wochenauftakt die wichtige 100-Euro-Marke durchbrochen.
Nike ist am Donnerstag (21.3.) ein Coup gelungen. Ab 2027 und für zunächst 8 Jahre wird die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft mit den Trikots des US-Sportartikelherstellers ausgestattet.
Ein Update zu Init lesen Sie in dieser Ausgabe. Wir wurden in den vergangenen zwei Wochen bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Mehrere Megatrends spielen Krones in die Hände. Die Weltbevölkerung wächst von derzeit 8 Mrd. Menschen auf über 9 Mrd. im Jahr 2040, parallel steigt der Anteil derjenigen, die in städtischen Gebieten leben, von rund 55% auf 65%. Hinzu kommt die wachsende Mittelschicht in Schwellen- und Entwicklungsländern.
Dank zweier Großaufträge aus Atlanta (vgl. PB v. 6.2.) und London (80 Mio. GBP) verbucht Init schon jetzt einen Auftragseingang, der über dem im Gj. 2023 erreichten Rekordniveau liegt. Ab 2025 werden daraus entsprechende Umsätze resultieren.
Die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin ist unbestritten (s. „Unsere Meinung“). Die erwarteten Wachstumsraten von 47% p.a. sind enorm. Schwieriger ist es, den tatsächlichen Einfluss von KI auf die Ergebnisse einzelner Unternehmen zu beziffern: Da lässt sich kaum jemand in die Karten schauen. Und dann wäre da noch die Frage der Bewertung. Spätestens hier trennt sich für uns die Spreu vom Weizen, denn bei aller Fantasie sind manche im Kurs eingepreiste Gewinnerwartungen nicht zu rechtfertigen.
Mit einer neuen Strategie im Schlepptau hat Patrizia am Donnerstagabend (21.3.) die Gj.-Zahlen für 2023 vorgelegt. Dass das Management um ex-DWS-Chef und neu-CEO Asoka Wöhrmann dem Gj. 2024 relativ zuversichtlich entgegenblickt, kam bei Investoren gut an.
Die hohe Bewertung von Nemetschek war uns zuletzt immer ein Dorn im Auge (vgl. PB v. 24.10.23). Die Aktie (+50% seit Ende September) ist dennoch weiter gestiegen.
Wir steigen bei Nordex ein (s. diese Ausgabe). Bei unserem Musterdepotwert Talanx haben wir den Stopp nachgezogen (s. diese Ausgabe). Bei Nemetschek legen wir uns mit einem Abstauberlimit bis 74,00 Euro auf die Lauer. Wir verkaufen Encavis (s. diese Ausgabe).
Im Zuge sinkender Strompreise hatten es Erneuerbare Energie-Aktien zuletzt schwer. Die niedrigen Kurse hat am Donnerstag (14.3.) Finanzinvestor KKR ausgenutzt, um ein Angebot für Encavis anzukündigen.
Bei den finalen Zahlen von Talanx vom Donnerstag (21.3.) erinnert einiges an die zu Wochenbeginn vorgelegte Bilanz der Tochter Hannover Rück.
Der Trend bei Nordex imponiert: 2023 konnte der Windkraftanlagenbauer sein operatives Ergebnis von Quartal zu Quartal steigern und mit einem leichten Plus abschließen.
Bei Douglas lagen wir daneben. Aufgrund der starken Marke und der Positionierung in einem strukturell wachsenden, wenig zyklischem Geschäft hatte uns eine im Peer-Vergleich niedrige Bewertung mit dem 8-fachen EBITDA dazu verleitet, über den hohen 2023er-Verschuldungsgrad mit dem 4,7-fachen EBITDA hinwegzusehen (vgl. PB. v. 15.3.).
Nach einem „guten Start in das neue Jahr“, so CEO Robert von Wülfing beim Earnings-Call, hat Amadeus Fire am Dienstag (19.3.) ein Umsatzziel von 470 Mio. bis 500 Mio. Euro verkündet und damit positiv überrascht.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um ASML, Instone, Dermapharm und ABB.
Der am Dienstag (19.3.) vorgelegte Geschäftsbericht der Commerzbank ließ mit der Passage zur Gewinnerwartung 2024 aufhorchen.
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