Bechtle sorgt für Verwirrung
Bechtle will 2024 weiter profitabel und stärker als der IT-Markt wachsen. Nach einem Umsatzplus von 6,5% im Vj. peilt CEO Thomas Olemotz auch im laufenden Jahr ein deutliches Wachstum an.
Bechtle will 2024 weiter profitabel und stärker als der IT-Markt wachsen. Nach einem Umsatzplus von 6,5% im Vj. peilt CEO Thomas Olemotz auch im laufenden Jahr ein deutliches Wachstum an.
Bis Dienstag (19.3.) können Anleger Aktien des Kosmetikunternehmens Douglas bei den Konsortialbanken (u.a. auch Dt. Bank und LBBW) in der Spanne von 26,00 bis 30,00 Euro zeichnen.
Wer sich die Guidance von MLP für dieses und das kommende Jahr anschaut und sie mit dem Konsens der Analysten vergleicht, dem fällt eines schnell auf: Bei sehr starkem Wachstum in beiden Jahren trauen die Analysten unserem Musterdepotwert 2024 mehr, 2025 aber weniger zu als der Finanzdienstleister sich selbst. Ein gutes Thema, um es mit Finanzchef Reinhard Loose im PLATOW-Exklusivinterview zu erörtern.
Bei Elmos bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Nachdem das erste Kauflimit unserer Staffelorder für Atoss Software bei 230 Euro griff, akkumulieren wir nun bis 200 Euro. Wir wurden in den vergangenen beiden Wochen bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Deutschlands Chemie- und Pharmabranche leidet Not. Sowohl die schleppende Weltkonjunktur als auch strukturelle Standortprobleme belasten den drittgrößten Industriezweig des Landes. Dennoch hatten Analysten aufgrund des „No Landings“ in den USA und den für dieses Jahr antizipierten Leitzinssenkungen die Erwartungen an den hiesigen Chemiesektor hochgeschraubt. Diese werden allerdings nach und nach enttäuscht.
Im chemisch-pharmazeutischen Sektor brodelt es. Schwache Nachfrage und hohe Kosten führten 2023 erneut zu Produktionsdrosselungen.
Derzeit vergeht kaum eine Woche, in der nicht neue Aktienrückkäufe angekündigt werden.
Unser Musterdepotwert Elmos hat am Donnerstag (14.3.) bei Vorlage des Geschäftsberichts seine vorläufigen 2023er-Zahlen ebenso bestätigt wie den Ausblick auf 2024 (vgl. PB v. 15.2.).
Auch wenn Rheinmetall am Donnerstag (14.3.) die eigene Umsatzprognose leicht verfehlte: Angesichts steigender Verteidigungsausgaben deutet beim Rüstungskonzern alles auf ein anhaltend starkes Wachstum hin.
Für die europäische Energiewende gehört Verbund zu den wohl wichtigsten Bindegliedern. Österreichs Energieversorger erzeugt 90% seines Stroms aus Wasser-, der Rest stammt aus Wärmekraft. Auch 2023 wartete der Konzern mit Rekordzahlen auf, wie die Gj.-Zahlen am Donnerstag (14.3.) zeigten.
Mehr zu E.On und Rheinmetall lesen Sie in dieser Ausgabe.
Friedrich Vorwerk ist die Zahlen für 2023 noch schuldig. Auf PLATOW-Nachfrage erklärt CFO Tim Hameister, dass mit den Ergebnissen auch der Ausblick auf 2024 veröffentlicht werde und dieser wegen laufender Verhandlungen noch nicht fixiert sei. Ggf. kommen hier kurz vor dem am 26.3. erscheinenden Geschäftsbericht aktuelle News.
Mit neuen Mittelfristzielen hat E.On am Mittwoch (13.3.) positiv überrascht. Nach einer seit Jahresbeginn eher schwachen Performance des gesamten Energiesektors erholte sich die DAX-Aktie (12,96 Euro; DE000ENAG999) um über 10% und erreichte dabei ein 8-Jahreshoch.
Der Kaukasus ist das wichtigste Glied in einem Nord-Süd-Korridor von der Ostsee bis zum Indischen Ozean, dessen Ausbau von Russland und Iran vorangetrieben wird.
Die im Februar vorgelegten Quartalszahlen von Tokio Marine haben die Aktie des Versicherers auf ein neues Niveau gehoben.
Hypoport hat mit einem überraschend robusten Schlussquartal die eigene Guidance erfüllt und die Markterwartungen ergebnisseitig deutlich übertroffen. Dafür waren neben einem im Schlussquartal anziehenden Transaktionsvolumen am für die Lübecker wichtigen Markt für Immobilienfinanzierungen aber vor allem auch erhebliche Kosteneinsparungen verantwortlich.
Der Hightech-Schlauchspezialist Masterflex hat mit den am Montag (11.3.) vorgelegten vorläufigen Jahreszahlen Resilienz bewiesen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die anstehenden Änderungen in der DAX-Familie sowie um Novo Nordisk und Douglas.
Der am Donnerstag (7.3.) vorgelegte Ausblick von Grenke (23,75 Euro; DE000A161N30) für 2024 unterstreicht die Wachstumsambitionen unseres Musterdepotwerts.
Der hohe Leitzins hatte der Immobilienbranche 2023 kräftig zugesetzt. Auch TAG Immobilien rutschte tief in die roten Zahlen, wie der Hamburger Wohnungskonzern am Dienstag (12.3.) mitteilte.
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