KSB – Wachstum auch in unruhigen Zeiten geplant
Bei KSB herrscht Zuversicht. Nach den Rekordzahlen für 2024 will der Pumpen- und Armaturenhersteller auch im laufenden Jahr seine Erfolgsgeschichte fortsetzen.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Bei KSB herrscht Zuversicht. Nach den Rekordzahlen für 2024 will der Pumpen- und Armaturenhersteller auch im laufenden Jahr seine Erfolgsgeschichte fortsetzen.
Procredit steckt mitten im Umbau. Im Interview mit der PLATOW Börse erklärt Vorstandschef Hubert Spechtenhauser, warum 2025 noch ein Übergangsjahr wird und wieso sich Kostenquote und Eigenkapitalrendite ab 2026 wieder bessern werden.
Bei Wüstenrot & Württembergische setzt sich die Strähne aus schlechten Ergebnissen weiter fort. Kein Wunder, dass der Vorstand lieber nach vorne schaut.
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Vossloh hat für 2024 solide Zahlen vorgelegt und blickt optimistisch auf 2025: Ein weiteres profitables Wachstum erscheint realistisch – nicht zuletzt, weil sich die Auftragslage erneut verbessert hat. Die Aktie reagierte mit deutlichen Kursgewinnen.
Am Donnerstag (27.3.) veröffentlichte Symrise die endgültigen Geschäftszahlen 2024. Große Abweichungen zu den vorläufigen Zahlen gibt es nicht. Positiv halten wir fest, dass unser Musterdepotwert die Prognose bestätigte.
Wie von uns bereits avisiert, verspricht der am Donnerstag (27.3.) präsentierte Ausblick unseres Depotwertes Cewe für das laufende Jahr weiteres Wachstum.
Es keimt erster Optimismus auf bei Deutschlands Industrieunternehmen – Beispiel: Jungheinrich. Für 2025 rechnet der Gabelstapler-Hersteller mit profitablem Wachstum und liegt dabei mit seiner Prognose über den bisherigen Analystenerwartungen.
Seit diesem Montag (24.3.) gelten die Anfang März angekündigten Veränderungen in der DAX-Familie. DWS, Renk und Flatexdegiro steigen in den MDAX auf und ersetzen dort Schott Pharma, Siltronic und Hypoport, die in den SDAX absteigen.
Die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding hat sich ambitionierte Ziele für 2030 gesetzt. Besonders die Profitabilität soll spürbar steigen – doch dafür braucht es eine neue Strategie. Wir haben CEO Johannes
Schmidt gefragt, wie das gelingen soll.
Dass Jenoptik seine 2024er Ziele erreichen konnte, hatte der Konzern schon im Februar (12.2.) verkündet. Bei der Bilanz-PK am Dienstag (25.3.) ging es daher vor allem um den Ausblick. Der allerdings sorgte nicht für große Euphorie an der Börse.
Das verabschiedete Sondervermögen hat bei Heidelberg Materials eine wahre Kursexplosion ausgelöst. Was das für die Bewertung der Aktie bedeutet.
Nach langer Durststrecke geht es bei HeidelDruck allmählich wieder aufwärts. Trotz der schwierigen Konjunkturlage konnte der Maschinenbauer Umsatz und operatives Ergebnis in den letzten Quartalen kontinuierlich steigern.
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Nach langer politischer Lähmung hat Deutschland überraschend schnell ein massives Finanzpaket in Billionenhöhe geschnürt. Doch Geld allein schafft keine echte volkswirtschaftliche Aufbruchstimmung – ein generelles Umdenken ist unverzichtbar.
Nachdem 2024 ein neuer Rekord bei der EBIT-Marge erzielt wurde, rechnet SAF Holland im laufenden Jahr wegen zahlreicher Herausforderungen mit einem Rücksetzer.
Die anhaltend hohe Nachfrage nach Digitalisierungslösungen soll Nemetschek auch 2025 ein starkes Wachstum bescheren. Die Übernahme von GoCanvas hinterlässt allerdings deutliche Spuren in den Kennzahlen des Unternehmens.
Deutlich abgeprallt ist die Fuchs-Aktie an der 50-Euro-Marke. Für Neuleser sehen wir hierin aber attraktive Einstiegschancen.
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2024 meinte es gut mit Talanx: Die erfolgreiche Integration des Lateinamerikageschäfts treibt den Anteil der Erstversicherung auf 49%. Das Rückversicherungsgeschäft erscheint demgegenüber langsam ausgereizt.
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