Qiagen – Erholung voraus
Bei Qiagen gefällt uns die Kombination aus besseren Erlösaussichten bei gleichzeitig verbesserter Profitabilität.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Bei Qiagen gefällt uns die Kombination aus besseren Erlösaussichten bei gleichzeitig verbesserter Profitabilität.
Ein Update zu Qiagen lesen Sie in dieser Ausgabe. Mercedes-Benz stufen wir auf Halten ab. Bei Dt. Börse haben wir den Stopp auf 144,50 (135,75) Euro angehoben. Für MTU Aero, Symrise und Volkswagen bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Bilfinger, Grenke und Fuchs.
Scout24 (70,30 Euro; DE000A12DM80) hat die hohe Wachstumsdynamik im Q1 (2.5.) fortgesetzt.
Das war knapp. Die Idee, bei unserem Depotwert Bilfinger einen charttechnischen Rücksetzer auf das Ausbruchsniveau vom 14.2. zur Vervollständigung der Position zu nutzen (vgl. PB v. 2.4.), ist leider nicht aufgegangen.
Die schwache Baukonjunktur belastete das Geschäft von Sto, wie die Eckdaten für das Jahr 2023 vom Montag (29.4.) deutlich zeigen. Der Umsatz fiel um 3,9% auf 1,72 Mrd. Euro. Das EBT verringerte sich um 0,7% auf 127,4 Mio. Euro, was zu einer Margenausweitung um 20 Basispunkte auf 7,4% führte.
Die am Dienstag (30.4.) vorgelegten Zahlen von Fielmann führten bei der SDAX-Aktie (43,95 Euro; DE0005772206) zu einem Kurssprung von zeitweise 4%. Auslöser dafür war eine überzeugende Prognose für das Jahr 2024.
Allen Unwegsamkeiten zum Trotz ist MTU Aero gut in das Jahr 2024 gestartet. Der Triebwerkshersteller gab am heutigen Dienstag (30.4.) bekannt, dass der ber. Umsatz im Q1 um 8% ggü. Vj. auf 1,67 Mrd. Euro anstieg. Die ber. EBIT-Marge landete bei 13,0% (Q1 2023: 13,7%). Zudem bestätigte der DAX-Konzern seine Prognose, und zwar sowohl für das laufende Gj. als auch für 2025.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Strabag, GE Health und Stratec.
Mercedes-Benz führt nach schwachen Q1-Zahlen am Dienstag (30.4.) die DAX-Verliererliste an. Der Umsatz fiel um 4,4% auf 35,9 Mrd. Euro. Das EBIT sank um rd. 30% auf 3,9 Mrd. Euro (Marge: 10,8%; Vj.: 14,7%).
Im April endet eine kleine Serie beim DAX. Nach fünf Monaten mit teils kräftigen Gewinnen – der längsten Serie seit Anfang 2021 – erfolgt ein Rückschlag von 2,6%. Eigentlich ist der April mit einem durchschnittlichen Anstieg in genau dieser Höhe der zweitstärkste Monat des Jahres (nur der November übertrumpft ihn mit +2,7%). Zudem folgt jetzt die statistisch schwächste Börsenzeit: Bis September erfolgte beim DAX im Schnitt der vergangenen 36 Jahre im Schnitt ein Rückgang von etwa 1,8%. Müssen wir uns Sorgen machen um den Markt?
Anfang April trennte sich Pfeiffer Vacuum mit sofortiger Wirkung von CEO Britta Giesen. Der Schritt kam überraschend, da Giesen den Vakuumpumpenhersteller durchaus erfolgreich geführt hat.
Beim Analysten-Call (25.4.) zu den schwächer als erwarteten Q1-Zahlen (Umsatz: -7,3%; EBITDA: -3,0%; EPS: -36,8%) von Befesa wurde intensiv über den Ausblick des Recyclingspezialisten diskutiert. Grund: Die EBITDA-Zielspanne (195 Mio. bis 235 Mio. Euro) liegt am unteren Ende deutlich unter den Konsensschätzungen von ca. 233 Mio. Euro.
Einhell haben wir am 25.04. von „Halten“ auf „Kaufen“ hochgestuft, bei Defama unser „Kaufen“-Votum am 23.04. bestätigt.
Das waren schon ziemlich gute Q1-Zahlen, die Flatexdegiro am Donnerstagabend (25.4.) veröffentlichte.
Unser Musterdepotwert Talanx wird nach einem sehr gut verlaufenem Auftaktquartal zuversichtlicher fürs Gesamtjahr.
Für sich allein betrachtet waren die Q1-Umsatzzahlen von Symrise sehr gut. Die Aktie unseres Musterdepotwerts (100,90 Euro; DE000SYM9999) verlor am Donnerstag (25.4.) aber gut 3%, weil die Givaudan-Zahlen (vgl. PB v. 11.4.) Hoffnung auf noch mehr gemacht hatten.
Atoss Software hat seinen Wachstumskurs zum Start des lfd. Jahres fortgesetzt. Das Umsatzplus von 15,5% (auf 41,8 Mio. Euro) liegt über dem für das Gesamtjahr avisierten Wachstum von 12,4% (auf 170 Mio. Euro). Dasselbe gilt für die von 32% auf 33,5% gestiegene EBIT-Marge, der ein Zielwert von 30% gegenübersteht.
Am 23.4. haben wir bei Hochtief unser Kaufen-Votum bekräftigt und bei Knorr Bremse den Stopp auf 52,20 (49,90) Euro angehoben. Aixtron haben wir aufgrund der Nähe zu unserem Stoppkurs bei 19,95 Euro auf Halten abgestuft.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Deutsche Bank und Einhell.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen