Steico hat Talsohle durchschritten
Wegen der schwächeren Baukonjunktur gehörte Steico zu den großen Verlierern der vergangenen Monate. Das zeigt der Kursverlauf der Aktie deutlich.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Wegen der schwächeren Baukonjunktur gehörte Steico zu den großen Verlierern der vergangenen Monate. Das zeigt der Kursverlauf der Aktie deutlich.
Überraschend kam die Nachricht am Montag (22.4.) nicht mehr: Flatexdegiro-Chef Frank Niehage geht Ende April, um „die Spannungen mit dem unzufriedenen Großaktionär zu lösen“, wie er in einer internen Mail schrieb, deren Inhalt wir bestätigt bekamen.
Einen wichtigen Schritt zum Ausbau des Schienengeschäfts verkündete Knorr-Bremse am Freitag (19.4.) nach Börsenschluss.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Hochtief, Eckert & Ziegler, Defama und SFC Energy.
Der Softwarekonzern SAP orientiert sich zunehmend am angelsächsischen Markt. Dafür spricht nicht nur der Zeitpunkt von Zahlenvorlage und Earnings-Call am Montag (22.4.) nach US-Börsenschluss.
Die US-Berichtssaison nimmt in dieser Woche kräftig Fahrt auf. Ein Drittel der S&P 500-Unternehmen legt Q1-Zahlen vor. Besonders die „Glorreichen Sieben“ stehen dabei im Mittelpunkt.
SAF-Holland haben wir am 9.4. auf „Halten“ abgestuft und den Stopp auf 13,75 Euro angehoben. Bei Verbio haben wir am 12.4. den Stopp auf 14,55 Euro nachgezogen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Fresenius und Formycon.
Höhere Herstellkosten aus der Zuckerkampagne 2023 haben bei Südzucker zu einem verhaltenen Start in das Geschäftsjahr 2024/25 (per 29.2.) geführt.
Beim Softwareanbieter Mensch und Maschine sind steigende Gewinne seit vielen Jahren Normalität. Daran dürfte sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern.
Der Jahresauftakt von L‘Oréal ist deutlich besser ausgefallen als von Analysten erwartet. Die Aktie (443,65 Euro; FR0000120321) des Kosmetikriesen legte an der Euronext Paris um bis zu 6% zu. Trotz der Erfolge bleibt das Management aber zurückhaltend.
Die Stimmung an den Börsen ist seit Anfang April angeschlagen.
Für Airbus gibt es momentan nur wenige Wolken am Himmel.
Der Sportartikelhersteller Adidas erhöhte am Dienstagabend (16.4.) nach einem besser als erwarteten Q1 (wb. Umsatz: +8%; EBIT: 336 Mio. nach 60 Mio. im Vj.) die 2024er-Prognose.
Bei Airbus (s. diese Ausgabe) und den Vz.-Aktien der Porsche AG (s. PB v. 12.4.) haben wir den Stopp hochgezogen.
Die neue strategische Ausrichtung von Hapag-Lloyd (vgl. PB vom 19.3.) ist nach den ersten von CEO Rolf Habben Jansen am Dienstag (16.4.) präsentierten Plänen klarer gewonnen.
Das Urteil des Marktes fiel klar aus.
Drägerwerk ist nach den am Montagabend (15.4.) vorgelegten Q1-Eckdaten solide ins neue Jahr gestartet. Beim Umsatz sorgten insbesondere Basiseffekte im Bereich Medizintechnik (42% des Konzernumsatzes) für einen Rückgang um 3% auf 736 Mio. Euro.
Die 2023er-Zahlen von PharmaSGP (16.4.) bestätigen unsere positive Haltung zu der Aktie. Umsatz (+18% auf 101,1 Mio. Euro) und ber. EBITDA (+21% auf 34,1 Mio. Euro) liegen über der Guidance und zudem 2% bzw. 6% über dem Konsens.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Lufthansa, Swissquote, Aixtron und All for One.
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