Elmos – Outperformer mit Fantasie
Mit einem Plus von 17% seit Jahresbeginn hat unser Depotwert Elmos Semiconductor den SDAX (+8,5%) bislang deutlich outperformt.
Mit einem Plus von 17% seit Jahresbeginn hat unser Depotwert Elmos Semiconductor den SDAX (+8,5%) bislang deutlich outperformt.
Brockhaus Technologies hat sich im vergangenen Jahr deutlich entschuldet und damit unserer Einschätzung nach gute Voraussetzungen geschaffen, um bei passender Gelegenheit das Portfolio zu erweitern.
Mit der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens musste am Montag (3.6.) der nach Tui und DER Touristik drittgrößte Reiseveranstalter Europas FTI coronabedingt die Segel streichen. Staatshilfen von 600 Mio. Euro konnten bislang nur in mittlerer zweistelliger Millionensumme zurückgezahlt werden. Es ist die größte Insolvenz der Branche seit Thomas Cook 2019. Für Die Konkurrenz allerdings heißt das: mehr Marktanteile.
Seitwärts ging es in den letzten Wochen für die Airbus-Aktie (153,74 Euro; NL0000235190). Nachdem Anfang des Jahres die Probleme bei Boeing im Vordergrund gestanden hatten, richteten Anleger ihre Aufmerksamkeit zuletzt vermehrt auch auf die eigenen Herausforderungen des DAX-Konzerns.
Diesmal geht es um McKesson, E.On und um PSI Software.
Auf der Suche nach liquiden Mitteln will der Bund seinen Anteil an Dt. Telekom auf 25% (plus eine Aktie zur Sicherstellung der Sperrminorität) reduzieren. Uns überrascht das wenig: Bereits im Februar hatte der Bund ein Paket von DHL veräußert, um das deutsche Schienennetz zu modernisieren und auszubauen.
Eine inverse Zinskurve gilt gemeinhin als Gift für das Geschäftsmodell der Banken. Umso erstaunlicher ist es, dass Bankaktien seit Jahresbeginn deutliche Gewinne verzeichnen. So ist die Aktie der Deutschen Bank um 24% gestiegen, bei US-Banken wie JP Morgan (+18%) ist es ähnlich.
Die am Dienstag (28.5.) vorgelegten Q1-Zahlen des IT-Spezialisten IVU Traffic stimmen uns zuversichtlich. Zwar hat das Startquartal mit einem Anteil von lediglich 15 bis 20% vom Jahresumsatz eine relativ geringe Aussagekraft, gewisse Tendenzen lassen sich dennoch ablesen.
Bei Merck sind wir am 28.5. eingestiegen. Am 14.5. haben wir Hannover Rück von Halten wieder auf Kaufen hochgestuft.
Die anhaltend hohe Nachfrage aus der Automobilindustrie lässt bei Dürr die Flaute im Holzbearbeitungsgeschäft in Vergessenheit geraten. Treibende Kräfte sind der Umstieg auf die Elektromobilität und die Einführung nachhaltiger Produktionsprozesse.
Einhell erfreut mit Zahlen. Bei Schott Pharma wurden wir ausgestoppt.
Die kurze Börsenhistorie von Douglas ist bislang wenig von Erfolg gekrönt. Seit dem IPO (Ausgabepreis: 26,00 Euro) im März hat die Aktie (20,00 Euro; DE000BEAU7Y1 ) rd. 24% an Wert verloren.
Dieses Mal werfen wir einen Blick auf Aurubis, Porr und Boston Scientific.
Mit sehr guten Q1-Zahlen (27.5.) hat der digitale Werbevermarkter YOC die zuletzt überaus starke Performance seiner Aktie fundamental untermauert.
Der starke Lauf der Norma-Aktie (19,44 Euro; DE000A1H8BV3) hält an; satte 23% legte der Verbindungstechnikspezialist in diesem Jahr bereits zu. Wie bei den meisten Zyklikern ist es dabei nicht der momentane Geschäftsverlauf, der die Anleger zugreifen lässt, sondern vor allem die Aussicht auf baldige Besserung.
Die MDAX-Aktie von CTS Eventim steigt und steigt. Fundamental ist die Entwicklung nicht unbegründet, wie am vergangenen Donnerstag (23.5.) die Zahlen zum Jahresauftakt zeigten.
Der Kapitalmarkttag von Merck hatte im Oktober unseren Blick schon auf das Jahr 2024 gelenkt. Die jüngst vorgelegten Q1-Zahlen (15.5.) lassen die damals erhoffte Trendwende (vgl. PB v. 20.10.23) teilweise erkennen.
Hapag-Lloyd wird für das Gj. 2024 zuversichtlicher. Aufwind bringen v.a. eine bessere Kostenentwicklung und steigende Frachtpreise.
Die Welt befindet sich im Dauerstress. Die schnelle Abfolge der verschiedensten Krisen macht institutionellen Investoren die Einordnung der Wirtschafts- und Marktnachrichten schwer. Während viele Optimisten bereits die Chancen massiv fallender Preisen bejubeln, fürchten die Pessimisten die Geburt der nächsten Finanzkrise. Beides ist übertrieben. Klar ist aber auch: die Herausforderungen werden sich nicht so schnell wieder auf das bisherige Normalmaß einpendeln. Institutionelle Investoren müssten bei der Asset Allocation eigentlich tief in die Ideenkiste greifen, um das schwierige Jahr 2023 abzuwettern. Die meisten allerdings setzen auf eine Übergewichtung der bisher erfolgreichen Anlageklassen, um ihre Renditevorgaben zu erreichen. Ob das auf Dauer der richtige Weg ist, wird sich noch zeigen.
Anbieter und Anleger von geschlossenen Fonds sind in der Vergangenheit schon durch so manches Tal gegangen. Gerade ist es mal wieder so weit. Fonds müssen Ausschüttungen aussetzen, einige Anbieter sind in ernsten Schwierigkeiten. So mancher musste sogar Insolvenz anmelden und einige der geschlossenen Publikums-AIFs gleich mit. Betroffen sind vor allem Immobilienfonds. Doch es gibt Anzeichen von Besserung. Es kommen erste Fonds auf den Markt, die die aktuellen Preisrückgänge aktiv ausnutzen, vor allem in den USA.
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