Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es um Friedrich Vorwerk, Jenoptik, flatexDEGIRO und um Secunet.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Heute geht es um Friedrich Vorwerk, Jenoptik, flatexDEGIRO und um Secunet.
Bei Bechtle setzt sich die negative Geschäftsentwicklung fort. Am Dienstag (22.10.) gab der IT-Dienstleister per Ad-hoc-Mitteilung bekannt, dass das EBT im Q3 mit 78 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahreswert von 93,9 Mio. Euro und auch unter den eigenen Erwartungen liegen wird.
Bei fast 17 Euro hatte TAG Immobilien Anfang des Monats ein Zwei-Jahreshoch ausgebildet. Seither ging es für die MDAX-Aktie (15,35 Euro; DE0008303504) allerdings um fast 10% abwärts. Warum das eine gute Chance für Neuleser ist, erklären wir mit Blick auf die am 13.11. anstehenden Q3-Zahlen.
Die positiven Nachrichten bei Traton reißen nicht ab. Wie der Nutzfahrzeughersteller am Montagabend (21.10.) mitteilte, wurden laut vorläufigen Zahlen der Konsens beim op. Ergebnis und Cashflow deutlich übertroffen.
All for One meldet sich erfolgreich zurück: Unser Musterdepotwert hat seit seinem Tief Mitte September rund 30% zugelegt.
SAP sorgt weiter für positive Schlagzeilen: Am Montagabend (21.10.) präsentierten die Walldorfer besser als erwartete Q3-Zahlen. Die Aktie erreichte ein neues Allzeithoch. Im Q3 stieg der Umsatz auf 8,5 Mrd. Euro (+9%) und lag damit leicht über den erwarteten 8,4 Mrd. Euro. Die Prognose für 2024 wurde angehoben.
Heute geht es um T-Mobile US und um Einhell.
Trotz ermutigender Anzeichen haben die Deutschen ihre Zurückhaltung gegenüber Aktien noch nicht überwunden. Wenn sie investieren, offenbaren sich jedoch überraschende Tops und Flops. Ein Blick auf die meistgehandelten Werte bei JustTrade zeigt, dass wir einige der Lieblinge und Ladenhüter des Septembers anders einschätzen.
Mit einem deutlichen Kurssprung hat die Aktie von Mensch und Maschine (MuM) auf die Q3-Zahlen reagiert. Zwar registriert auch der Bausoftware-Spezialist in einigen Segmenten eine Investitionszurückhaltung.
Die Frage, ob aus dem Volk der Dichter und Denker ein Volk der begeisterten Aktionäre wird, ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Während in anderen Ländern die Börse längst fester Bestandteil der privaten Altersvorsorge ist, gehen die Deutschen scheinbar lieber auf Nummer „sicher“ und parken ihr Geld auf Sparkonten oder in Immobilien. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass sich ein Wandel abzeichnet – oder etwa doch nicht?
Heute kümmern wir uns um Aurubis. Bei Talanx konnten wir am 10.10 unser Kaufen Votum bestätigen.
Heute kümmern wir uns um SNP und Aurubis.
Mit Schlagzeilen wie „US-Geschäft treibt Deutsche Telekom an“, „Boom in Europa“ und „Aktienrückkäufe steigen“ prägt die Deutsche Telekom – in den 2000er Jahren noch eine der unbeliebtesten Aktien Deutschlands – die Nachrichtenlage im globalen Telekommunikationssektor. Auf dem Kapitalmarkttag vergangene Woche (10.10. bis 11.10.) hat CEO Timotheus Höttges dann ambitionierte 2027er-Ziele angekündigt.
Schon seit Längerem plagen Airbus Probleme in seiner Sparte „Defence and Space“. Nun will der Luft- und Raumfahrtkonzern durch Kosteneinsparungen den operativen Verlusten entgegenwirken. Wie am Mittwoch (16.10.) mitgeteilt wurde, sollen dazu bis zu 2.500 Stellen wegfallen, was gut 7% der gesamten Personalstärke von Defence and Space entspricht.
Die neuen Mittelfrist-Ziele, die Merck-Chefin Belén Garijo auf dem Kapitalmarkttag am Donnerstag (17.10.) präsentierte, fielen etwas gedämpfter aus als die ambitionierten Vorgaben aus dem Jahr 2019. Dennoch stieg die Aktie (165,15 Euro; DE0006599905) am selben Tag um 7% und war damit zweitbester DAX-Titel. Der Grund – Garijo wählte die richtigen Zauberworte.
In den kommenden Jahren will der SDAX-Konzern deutlich wachsen und gleichzeitig seine Profitabilität erhöhen.
Jost Werke senkte am Freitag (11.10.) aufgrund eines Nachfragerückgangs die Prognose. Die Neu-Isenburger erwarten jetzt für 2024 einen Umsatzrückgang von 15% (zuvor: Rückgang im einstelligen Prozentbereich).
Wenn der Softwarekonzern SAP am kommenden Montag (21.10.) nach US-Börsenschluss seine Q3-Zahlen vorlegt, werden vor allem die Ergebnisse des margenstarken Cloud-Segments im Fokus stehen.
Heute geht es um CTS Eventim, Oracle, PayPal, als auch um Ericsson.
Die Oktober-Umfrage der Bank of America, die am heutigen Dienstag (15.10.) veröffentlicht wurde, trägt passenderweise den Titel „Bull Charge“ und spiegelt damit aus unserer Sicht die derzeitige Marktstimmung treffend wider. Laut der viel beachteten Umfrage unter institutionellen Investoren verzeichnete die Anlegerstimmung den größten monatlichen Anstieg seit Juni 2020, basierend auf aktuellen Bargeldbeständen, der Allokation in Aktien und den Wachstumserwartungen.
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