Kurznachrichten im Überblick
Heute kümmern wir uns um SNP und Aurubis.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Heute kümmern wir uns um SNP und Aurubis.
Mit Schlagzeilen wie „US-Geschäft treibt Deutsche Telekom an“, „Boom in Europa“ und „Aktienrückkäufe steigen“ prägt die Deutsche Telekom – in den 2000er Jahren noch eine der unbeliebtesten Aktien Deutschlands – die Nachrichtenlage im globalen Telekommunikationssektor. Auf dem Kapitalmarkttag vergangene Woche (10.10. bis 11.10.) hat CEO Timotheus Höttges dann ambitionierte 2027er-Ziele angekündigt.
Schon seit Längerem plagen Airbus Probleme in seiner Sparte „Defence and Space“. Nun will der Luft- und Raumfahrtkonzern durch Kosteneinsparungen den operativen Verlusten entgegenwirken. Wie am Mittwoch (16.10.) mitgeteilt wurde, sollen dazu bis zu 2.500 Stellen wegfallen, was gut 7% der gesamten Personalstärke von Defence and Space entspricht.
Die neuen Mittelfrist-Ziele, die Merck-Chefin Belén Garijo auf dem Kapitalmarkttag am Donnerstag (17.10.) präsentierte, fielen etwas gedämpfter aus als die ambitionierten Vorgaben aus dem Jahr 2019. Dennoch stieg die Aktie (165,15 Euro; DE0006599905) am selben Tag um 7% und war damit zweitbester DAX-Titel. Der Grund – Garijo wählte die richtigen Zauberworte.
In den kommenden Jahren will der SDAX-Konzern deutlich wachsen und gleichzeitig seine Profitabilität erhöhen.
Jost Werke senkte am Freitag (11.10.) aufgrund eines Nachfragerückgangs die Prognose. Die Neu-Isenburger erwarten jetzt für 2024 einen Umsatzrückgang von 15% (zuvor: Rückgang im einstelligen Prozentbereich).
Wenn der Softwarekonzern SAP am kommenden Montag (21.10.) nach US-Börsenschluss seine Q3-Zahlen vorlegt, werden vor allem die Ergebnisse des margenstarken Cloud-Segments im Fokus stehen.
Heute geht es um CTS Eventim, Oracle, PayPal, als auch um Ericsson.
Hurrikan „Milton“, der jüngst in Florida an Land ging, dürfte mit einem geschätzten Schaden von 100 Mrd. US-Dollar die sechstteuerste Naturkatastrophe der vergangenen 45 Jahre werden. Dennoch setzte etwa der Aktienkurs der Munich Re (509,00 Euro; DE0008430026) allein in dieser Woche bislang zwei Rekordhochs nacheinander. Wie passt das zusammen?
Nach dem erfolgreichen Start der Herbst- und Winterkollektion zeigt sich Zalando optimistischer für das Geschäftsjahr 2024, wie das Unternehmen am Donnerstag (10.10.) bekanntgab. Nun wird ein Umsatzwachstum von 2 bis 5 % erwartet (zuvor 0 bis 5 %; Vj.: 10,1 Mrd. Euro). Das bereinigte EBIT soll zwischen 440 und 480 Mio. Euro liegen (zuvor: 380 bis 450 Mio. Euro).
Smartbroker hat nach den Halbjahreszahlen die Gewinnprognose angehoben. Doch was auf den ersten Blick nach einer durchweg positiven Nachricht klingt, könnte bei genauerem Hinsehen Fragezeichen aufwerfen. Warum Anleger die Entwicklung nicht nur als Erfolg werten sollten, haben wir im Interview mit CEO André Kolbinger und Vorstandsmitglied Thomas Soltau geklärt.
Wir haben unser Kaufvotum bei Init Innovation am 19.09. und bei Uzin Utz am 13.09. bestätigt.
Kein Zweifel: Der „September-Star“ im DWS Concept Platow Fonds heißt Commerzbank. Und das gilt nicht nur, weil die Aktie im Berichtsmonat den höchsten Kursgewinn aller Fondsbestandteile verzeichnete und erstmals in der Liste der größten Fonds-Positionen auftauchte (s. Tabelle).
Die MTU-Aktie (283,50 Euro; DE000A0D9PT0) kennt kein Halten. Aktionäre des Triebwerkherstellers können sich seit Jahresbeginn über ein Plus von ca. 46% freuen (inkl. Dividendenzahlung). Während andere Branchen von Konjunktursorgen geplagt werden, sind die Aussichten für die Luftfahrtindustrie weiter positiv. Die Nachfrage nach kraftstoffsparenden Antriebstechnologien ist so hoch wie noch nie; die Probleme bei Airbus und Boeing sind größtenteils hausgemacht.
Heute kümmern wir uns um Dt. Telekom und Talanx.
Daimler Truck musste auch im Q3 deutliche Absatzeinbußen (-11%) hinnehmen. Wie der Nutzfahrzeughersteller am Mittwoch (9.10.) mitteilte, waren es vor allem Europa und Asien, die absackten, während in Nordamerika ein Plus von 4% verzeichnet wurde.
Die Nachfrage bei Givaudan reißt nicht ab: Mit besser als erwarteten Umsatzzahlen hat der Anbieter von Aromen und Duftstoffen am Donnerstag (10.10.) gänzlich überzeugt. Dabei nahm die Dynamik im Q3 deutlich zu; das sind auch für unseren Musterdepotwert Symrise (Handelsupdate am 24.10.) gute Nachrichten.
Wohl kaum jemand würde bestreiten, dass das Sentiment für deutsche Autobauer-Aktien derzeit stark eingetrübt ist. Die Abhängigkeit vom schwächelnden China, Absatzprobleme in Europa und ein zunehmender Wettbewerb, vor allem bei Elektroautos aus den USA und China, belasten die Geschäfte und Aktienkurse.
In den USA fällt am Freitag (11.10.) der Startschuss für die mit Spannung erwartete Q3-Berichtssaison, angeführt von den Investmentbanken JP Morgan und Wells Fargo. Laut dem Marktforschungsinstitut FactSet wird erwartet, dass die Unternehmen des S&P 500 im Q3 eine Gewinnsteigerung von 4,2% verzeichnen werden. Dies wäre der fünfte Anstieg in Folge und deutet auf eine fortlaufend positive Entwicklung der US-Konjunktur hin.
Wir kümmern uns um Porr, Bechtle und Eckert & Ziegler.
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