Kurznachrichten zu Munich Re, Fresenius Medical Care und Hensoldt
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
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Im vergangenen Jahr machte 2G Energy erstmals mehr Neuanlagengeschäft im Ausland als im Inland. Ausschlaggebend waren sowohl die erfolgreiche Internationalisierungsstrategie als auch die Schwäche auf dem Heimatmarkt. Bei letzterem scheint Besserung in Sicht.
Starke Kursbewegungen gab es im abgelaufenen Monat beim digitalen Werbevermarkter YOC. Unter dem Strich war die Bilanz im Februar aber klar positiv, weil die Börse die guten Zukunftsaussichten honoriert.
Ray Dalio ist bekannt für klare Ansagen – und sein jüngstes Interview mit dem „Handelsblatt“ reiht sich nahtlos in diese Tradition ein. Seine Diagnose: Ein schwaches, gespaltenes Europa läuft Gefahr, im globalen Machtspiel unterzugehen. Diese Analyse ist nicht völlig von der Hand zu weisen.
Fast 24% hat Aixtron nach Vorlage der 2024er-Ergebnisse am Donnerstag (27.2.) verloren. Nicht nur wir, sondern auch der Vorstand des MDAX-Konzerns hat den Kurseinbruch zur Aufstockung der Bestände genutzt.
Binnen drei Jahre hat Sixt gut die Hälfte an Börsenwert verloren. Wir wollen in einer Artikelserie beleuchten, worauf es jetzt ankommt. Den Start macht das Geschäftsmodell.
Die Befesa-Aktie zeigt, wie stark Börsenkurse oft von der Entwicklung der Gewinnschätzungen beeinflusst werden. Dieser Zusammenhang verdeutlicht die enge Verknüpfung zwischen Markterwartungen und Aktienpreisen.
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Nach Rekordzahlen hat unser Musterdepotwert Deutsche Telekom leicht eingebüßt. War es das etwa mit der Rally? Wohl eher nicht: Wir sehen Gründe für ein Anhalten der positiven Dynamik.
Für den Rüstungssektor gab es zuletzt kein Halten. Mittendrin: der Elektronik-Spezialist Hensoldt, der am Donnerstag (27.2.) die Prognose für 2025 konkretisierte.
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Deutschland hat gewählt, und die Liste der anstehenden Aufgaben scheint endlos. Ein Hoffnungsschimmer ist für uns das historische Rampenlicht, das Deutschland in den Mittelpunkt rückt, und die Hauptakteure von Schwarz-Rot unter enormen Handlungsdruck setzt.
Der Online-Broker Flatexdegiro profitierte 2024 von höheren Zinsen und Handelsvolumina. Darauf können die Frankfurter zwar nicht dauerhaft setzen, legen die Latte bis 2027 aber erstaunlich hoch.
Die vorläufigen Zahlen (25.2.) unseres Depotwertes Cewe für 2024 erfordern eine etwas genauere Analyse.
Nachdem sie Mitte Februar ein Allzeithoch von über 150,00 Euro erreicht hatte, ging der Aktie in den letzten Tagen die Puste aus. Das Baustoffunternehmen bleibt aber optimistisch und rechnet 2025 mit weiterem Ergebniswachstum.
Seit zwölf Monaten befindet sich die Aktie von Serviceware auf unserer Beobachtungsliste. In diesem Zeitraum ist der Kurs um 12% gestiegen. Nach den vorläufigen Zahlen (21.2.) für das Gj. 2023/24 (per 30.11.) und dem Ausblick auf das lfd. Jahr folgt heute ein Analyse-Update.
Unsere antizyklische Kaufempfehlung bei Basler hat sich gelohnt. In nur sechs Wochen ist die Aktie des Bildverarbeitungsspezialisten um bis zu 41% (aktuell: +19%) gestiegen.
Einen starken Jahresauftakt hat die Aktie von Knorr-Bremse auf das Parkett gelegt. Zusätzlich zu dem soliden Geschäftsbericht für 2024 lieferte der jüngste Ausblick des Bremsenherstellers allen Grund zur Freude.
Bei der Geldanlage kämpft man vor allem gegen sich selbst. Viel mehr als unvorhergesehene Marktentwicklungen sind es die eigenen Emotionen, die Rücksetzer verursachen und Chancen verpassen lassen. Gerade in emotional aufgeladenen Zeiten lohnt es, sich dieses Risiko bewusst zu machen.
Die Q1-Ergebnisse von Datagroup vom Donnerstab (20.2.) kamen am Markt nicht gut an. Die Aktie nähert sich wieder ihrem Mehrjahrestief vom November. Wir sehen aber gute Chancen, dass sich die Stimmung rund um die Aktie bald verbessert.
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