Kurznachrichten im Überblick
Heute beschäftigen wir uns mit Apple, Munich Re und Fabasoft.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Heute beschäftigen wir uns mit Apple, Munich Re und Fabasoft.
Mit All for One wollen wir von den langfristigen strukturellen Wachstumstreibern im Cloud-Bereich profitieren. Die Digitalisierungsschmiede berät mittelständische Unternehmen bei der Integration von SAP-Lösungen.
Mit All for One legen wir uns einen IT-Strategieberater ins Depot, der langfristig von strukturellen Wachstumstreibern im Cloud-Bereich profitiert.
Am Donnerstag (6.7.) hat PNE den Verkauf des US-Geschäfts an Lotus Infrastructure inkl. Projektpipeline mit einer Gesamtleistung von 3 GW verkündet. Ein wichtiger Schritt: Denn die Unternehmensstrategie „Scale up 2.0“ sieht bis 2027 Investitionen in das Eigenbetriebsportfolio in Höhe von 1,6 Mrd. Euro vor.
Viel Freude macht uns weiterhin die KSB-Aktie (648,00 Euro, DE0006292030).
Am Markt für Wasserstoffaktien liegt eine greifbare Mischung aus Euphorie und Unsicherheit in der Luft. Allein die Nachricht über eine bedingte Kreditgarantie vom US-Energieministerium in Höhe von 1,66 Mrd. US-Dollar (rd. 1,52 Mrd. Euro) hatte im Mai den Kurs der Plug Power-Aktie (2,96 Dollar; US72919P2020) um rd. 50% steigen lassen.
Bei Einhell bekräftigen wir unser Kaufen-Votum. In den vergangenen zwei Wochen wurden wir bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Endlich volljährig! Was bei vielen Kindern Vorfreude auslöst und manchmal in einer fröhlichen Party gipfelt, kann auch bei Investmentfonds ein gern gesehener Meilenstein sein.
Rund um den Softwarekonzern SAP war zuletzt einiges los. Wir ordnen ein: Zunächst führten weniger optimistische Ausblicke von Branchenvertretern wie Salesforce oder Workday zu Gewinnmitnahmen auch bei SAP.
Die für die Energiewende in Deutschland notwendigen Investitionen kommen Friedrich Vorwerk weiter zugute. Der Ende März auf 1,045 Mrd. Euro bezifferte Auftragsbestand ist diese Woche erneut gewachsen.
Bei Henkel läuft das Geschäft dank langsam sinkender Rohstoffpreise immer besser.
Heute geht es um die Änderungen in der DAX-Familie, die die Dt. Börse zum 24.6. beschlossen hat.
Aurubis stufen wir wieder von Halten auf Kaufen hoch, nachdem mit Steffen Hoffmann ein erfahrener Mercedes-Manager den offenen CFO-Posten einnimmt. Bei CTS Eventim haben wir den Stopp auf 62,00 (60,20) Euro angehoben.
Bei Formycon gefällt uns schon seit geraumer Zeit die gut getaktete Abfolge von in der Entwicklung befindlichen Biosimilaren, die ab 2025 jeweils Medikamente mit milliardenschweren Jahresumsätzen ablösen könnten.
Gut 4% hat die Fresenius-Aktie (30,29 Euro; DE0005785604) nach dem Kapitalmarkttag der Helios-Krankenhaussparte (5.6.) zugelegt und dabei den DAX (+1,3% im gleichen Zeitraum) deutlich hinter sich gelassen. Die Outperformance ist gerechtfertigt, denn die erhöhten Helios-Ziele lassen die ohnehin nicht teuer bewertete Aktie in einem noch besseren Licht erscheinen.
Christian Lindner (FDP) will Steuerlücken schließen und im Vorbeigehen dabei auch noch die Fondsindustrie modernisieren. Im Dauerfeuer der Ampel-Streitigkeiten hat der Bundesfinanzminister nahezu unbemerkt Ende Mai einen Diskussionsentwurf für das lang erwartete Investitionsgesetz in Erneuerbare Fonds veröffentlicht.
Mit einem Plus von 17% seit Jahresbeginn hat unser Depotwert Elmos Semiconductor den SDAX (+8,5%) bislang deutlich outperformt.
Brockhaus Technologies hat sich im vergangenen Jahr deutlich entschuldet und damit unserer Einschätzung nach gute Voraussetzungen geschaffen, um bei passender Gelegenheit das Portfolio zu erweitern.
Mit der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens musste am Montag (3.6.) der nach Tui und DER Touristik drittgrößte Reiseveranstalter Europas FTI coronabedingt die Segel streichen. Staatshilfen von 600 Mio. Euro konnten bislang nur in mittlerer zweistelliger Millionensumme zurückgezahlt werden. Es ist die größte Insolvenz der Branche seit Thomas Cook 2019. Für Die Konkurrenz allerdings heißt das: mehr Marktanteile.
Seitwärts ging es in den letzten Wochen für die Airbus-Aktie (153,74 Euro; NL0000235190). Nachdem Anfang des Jahres die Probleme bei Boeing im Vordergrund gestanden hatten, richteten Anleger ihre Aufmerksamkeit zuletzt vermehrt auch auf die eigenen Herausforderungen des DAX-Konzerns.
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