MDAX Dispoliste
Bei Talanx haben wir den Stopp auf 54,75 (51,25) Euro angehoben. Wir wurden bei Teamviewer mit einem Verlust von 25% ausgestoppt.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Bei Talanx haben wir den Stopp auf 54,75 (51,25) Euro angehoben. Wir wurden bei Teamviewer mit einem Verlust von 25% ausgestoppt.
Bei Regeneron belastet die hohe Bewertung. Merck & Co freut sich auf Kosten von Roche.
Dell gehört seit Monaten zu den Überfliegern an den US-Börsen. Allein seit Jahresbeginn hat sich der Kurs der NYSE-Aktie (142,67 US-Dollar; US24703L2025) um rund 90% erhöht und in den letzten zwölf Monaten nahezu verdreifacht.
Ein Kursgewinn von zeitweise 16% an einem Tag ist auch für einen SDAX-Wert ungewöhnlich. Doch die Q2-Zahlen, die unser Musterdepotwert Grenke am Mittwoch (3.7.) präsentierte, stärkten enorm das Zutrauen in die Guidance.
Nach herben Verlusten bei der Europawahl am 9.6. löste Frankreichs Präsident Emmanuel Macron noch am gleichen Abend das Parlament auf. Die Schockwellen waren bis auf das Börsenparkett spürbar. Denn bei der anstehenden Stichwahl am Sonntag (7.7.) stehen die Zeichen für die Rechtspopulisten um Marine Le Pens Rassemblement National mehr als gut.
„Wohlstand und Frieden sind untrennbar, keines von beiden kann getrennt vom anderen erreicht werden.“ Mit diesem Satz eröffnete US-Finanzminister Henry Morgenthau im Juli 1944 die Konferenz von Bretton Woods zur Gründung des IWF.
Fielmann erhöht die Prognose für 2024. Nach Abschluss der Akquisition von Shopko Optica (Konsolidierung ab 1.7.) in den USA erwartet die Optikerkette nunmehr einen Konzernumsatz von 2,3 Mrd. (zuvor: 2,2 Mrd.; Vj.: 2,0 Mrd.) Euro.
Am Montag (1.7.) gab Takkt überraschend bekannt, dass CEO Maria Zesch die Zusammenarbeit mit dem Handelsunternehmen zum 31.7. aus „persönlichen Gründen“ und „im besten Einvernehmen“ beendet. Die fehlende operative Verbesserung während ihrer Amtszeit dürfte maßgeblich zu dieser Entscheidung beigetragen haben.
Der wohl dienstälteste CEO eines DAX-Unternehmens hat seinen Rücktritt angekündigt. Joachim Kreuzburg, der den Pharma- und Labordienstleister Sartorius seit 2003 anführte, wird nach Ablauf seines bis November 2025 befristeten Vertrags keine weitere Amtszeit mehr anstreben, teilten die Göttinger am Dienstag (2.7.) mit. Er wolle mehr Zeit für neue Themen und Projekte haben, schließe eine neue operative Spitzenfunktion aber aus, so Kreuzburg.
Siemens Energy will stärker ins Netzgeschäft investieren und so vom Boom am Elektrizitätsmarkt profitieren, wie Grid Technologies-Vorstand Tim Holt in einem „FT“-Interview am Dienstag (2.7.) ankündigte.
Heute beschäftigen wir uns mit Teamviewer, Cancom, Fortec, sowie mit Novo Nordisk und Eli Lilly
Es sind kleine, aber feine Schritte, die Allianz in China gelingen. Ende Juni wurde bekannt, dass der Münchner Versicherer für rd. 30 Mio. Euro als erster ausländischer Konzern einen 2%-Anteil am chinesischen Rentenversicherer Guomin Pension erwerben durfte.
Das erste Halbjahr 2024 war geprägt von einer beeindruckenden Performance, besonders an den US-Börsen. Der S&P 500 markierte an 33 von 124 Handelstagen neue Höchststände. Auch der DAX, der am Montag (1.7.) sein 36-jähriges Bestehen feierte, erreichte am 15.5. sein 26. Rekordhoch des Jahres. Insgesamt steht ein Plus von 8,9% zu Buche – nur in 14 seiner 36 Jahre war der deutsche Leitzindex zur Jahresmitte stärker.
Als Komplettanbieter für Bodensysteme ist Uzin Utz stark von der Entwicklung im Bauhauptgewerbe abhängig. Dort wird für 2024 ein Umsatzrückgang von 3,5% (nach -5,2% im Vj.) erwartet.
Mehr als sechs Monate ist es her, dass Varta einen Quartalsbericht veröffentlicht hat. Aufgrund eines Cyberangriffs wurde der Konzernabschluss für das Gj. 2023 zunächst auf Ende April verschoben, lässt aber seitdem immer noch auf sich warten.
„Aus zwei Gründen ist es aktuell interessant, sich mit der MBB zu beschäftigen“, erklärt uns CEO Constantin Mang zum Abschluss unseres Interviews. „Erstens stehen wir organisch vor einer Neubewertung unserer Beteiligungen. Zweitens sind die Chancen für anorganisches Wachstum gestiegen, weil es wieder deutlich attraktiver bewertete Zukaufskandidaten gibt“, so der CEO der Berliner Beteiligungsgesellschaft.
Bei Deutz haben wir den Stopp auf 4,05 (3,65) Euro angehoben. Bei Atoss Software haben wir den Aktiensplit berücksichtigt.
Wie an der Schnur gezogen hat die Fedex-Aktie nach Vorlage der Gj.-Zahlen 2023/24 (per 31.3.) am Dienstag (25.6.) um rd. 15% zugelegt: Zwei-Jahreshoch! Auch dem Papier des Konkurrenten DHL, dessen Q1 enttäuschte, verlieh das zwischenzeitlich etwas Rückenwind.
In der heutigen Ausgabe schauen wir uns an, warum die Schwäche der US-Konsumenten keine gute Nachricht für Nike, Puma und Adidas ist.
Die Quartalszahlen von Schott Pharma wurden am Donnerstag (27.6.) an der Börse mit großer Erleichterung aufgenommen.
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