MDAX Dispoliste
Bei Aixtron (17.9.) und bei Fuchs (13.9.) haben wir jeweils unser „Kaufen“-Votum bestätigt.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Bei Aixtron (17.9.) und bei Fuchs (13.9.) haben wir jeweils unser „Kaufen“-Votum bestätigt.
Schott Pharma hat die Talsohle wohl hinter sich gelassen. Nach den Q3-Zahlen (29.8.) begannen Analysten, ihre Gewinnschätzungen, besonders für das Geschäftsjahr 2024/25 (per 30.9.), anzuheben.
Da die gesetzliche Rente an ihre Grenzen stößt, ist die private Altersvorsorge wichtiger denn je – wer jetzt daran spart, erlebt im Alter eine böse Überraschung. Mit kompetenter Beratung sichert man langfristig den eigenen Lebensstandard; zugleich können diese Anlagen für eine nachhaltigere Zukunft eingesetzt werden.
Der Goldpreis hat sich seit der Jahrtausendwende sehr positiv entwickelt – trotz starker Zinserhöhungen in den vergangenen zwei Jahren. Wann, warum und in welcher Form sich ein Einstieg in Gold lohnt.
Osteuropa ist längst zu einem wichtigen Standort für die IT-Branche geworden, wie der Investitionsstopp des US-Chipherstellers Intel verdeutlicht. Denn dieser betrifft neben Magdeburg auch das geplante Werk in Breslau. Allerdings betreibt Intel bereits seit 1999 in Danzig sein größtes Forschungs- und Entwicklungszentrum innerhalb der EU mit mehr als 3.000 Mitarbeitern und hat damit einen beachtlichen Anker in Polen.
Mitte jeden Monats veröffentlicht die Investmentbank Bank of America die Ergebnisse ihres BofA Global Fund Manager Survey. Dieser liefert uns wertvolle Einblicke in die aktuelle Stimmungslage von Investoren, deren Erwartungen an Wachstum und Geldpolitik sowie ihre Positionierung im Markt.
Bei Gesprächen mit Managern von Fresenius spüren wir förmlich die Erleichterung über die gestraffte Konzernstruktur. Seit Michael Sen im Oktober 2022 das Ruder als CEO übernommen hat, konzentriert sich der Gesundheitskonzern auf die operativen Kernbereiche Kabi (Infusionstherapien) und Helios (Krankenhäuser).
Mit einer heftigen Gewinnwarnung schreckte Südzucker am Montag (16.9.) seine ohnehin leidgeplagten Anteilseigner auf. Die Aktie (11,41 Euro; DE0007297004) rutschte prompt auf ein neues Jahrestief und setzt somit ihren seit Mai 2023 bestehenden Abwärtstrend fort.
PharmaSGP präsentierte am Donnerstag (12.9.) auf den ersten Blick beeindruckende Hj.-Zahlen mit einem Rekordumsatz von 58,4 Mio. Euro (+17% ggü. Vj.). Doch das EBITDA stieg nur um 10% auf 16,9 Mio. Euro, die Marge sank daher um 190 Basispunkte auf 28,9%. Das Q2 war zudem schwächer als das Q1, mit einem Erlöswachstum von 10% und einem EBITDA-Rückgang von 3,6%. Auf unsere Nachfrage hieß es dazu, PharmaSGP habe im Q2 erheblich in Marketing-Aktivitäten investiert.
Paukenschlag in der Medienlandschaft: Stefan Raab kehrt nach fast einem Jahrzehnt TV-Rente mit einem 5-Jahresvertrag für RTL+ zurück. Raabs Fernsehshows waren stets erfolgreich und erfreuten sich eines breiten Publikums, was die Zuschauerzahlen am Samstag (14.9.) erneut bestätigten.
Heute geht es um die Musterdepotwerte Aixtron und Mercedes-Benz, als auch um Amgen.
Im aktuellen Umfeld sind selbst eine sehr günstige Bewertung bei positiven Geschäftsaussichten keine Garantie für steigende Kurse.
Heute beschäftigen wir uns mit Elmos, Munich Re und Fuchs.
„Die Krise im Wohnungsbau wird sich noch lange hinziehen“, kommentierte Klaus Wohlrabe vom Ifo-Institut zu Wochenbeginn das noch mal leicht verschlechterte Geschäftsklima in diesem Segment.
Bei Grenke haben wir am 12.9. unser Kaufen-Votum bekräftigt. SGL Carbon ist seit dem 10.9. eine Halten-Position.
Erfolgreich trotzt Linde der konjunkturellen Schwäche in Asien und Europa. Das spiegelt sich nicht nur im Kurs, sondern auch in höheren Erwartungen wider.
Freitag, der 13. – ein Tag, an dem manche lieber das Bett hüten und schwarze Katzen meiden. Doch unser Blick in die Historie zeigt: Für die Märkte birgt dieser Tag keinen Schrecken.
Die Kurzmeldungen drehen sich heute um den Duftstoffhersteller aus Holzminden und den Münchner Chemiekonzern.
Bei Dt. Börse haben wir am 10.9. unser „Kaufen“-Votum bestätigt und dabei den Stopp von 144,50 auf 152,50 Euro angehoben.
Der Einstieg der Unicredit bei der Commerzbank wirkt zunächst wie ein kluger Schachzug: Über die Frankfurter können die Italiener ihren durch den HVB-Kauf 2005 erstellten deutschen Fußabdruck stärken, das Sprungbrett in Richtung Osteuropa ausbauen und sich Wachstumsimpulse erschließen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen