Kurznachrichten im Überblick
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Boston Scientific, STMicroelectronics und Sto.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Boston Scientific, STMicroelectronics und Sto.
Zusammen mit den Q2-Zahlen hat Deutsche Börse am Mittwochabend (24.7.) die 2024er-Guidance angehoben. Die neuen, jeweils 100 Mio. Euro höheren Ziele unseres Musterdepotwerts (Umsatz: mehr als 5,7 Mrd.; EBITDA: mehr als 3,3 Mrd. Euro) liegen zwar unter den Schätzungen (6,0 Mrd. bzw. 3,34 Mrd. Euro).
Nach starken Q2-Zahlen und leicht höheren Gewinnzielen für 2025 ist SAP am Dienstag (23.7.) auf ein neues Rekordhoch geklettert. Vor allem dank des starken Wachstums im Cloud-Segment (+25,3%) wurden die Umsätze um 9,7% gesteigert.
Noch nie saßen so viele Frauen in den Aufsichtsräten (AR) börsennotierter deutscher Unternehmen wie in diesem Mai. Beim Thema Diversität geht es also voran, auch wenn immer noch zwei Drittel der Aufsichtsräte der 180 größten deutschen Börsenunternehmen männlich sind. Diversität ist jedoch nur ein Aspekt.
Heute geht es um Varta, Tui, Amadeus Fire, sowie um Uzin Utz.
Mit den am Dienstag (23.7.) vorgelegten Hj.-Zahlen hat Givaudan erneut die Erwartungen übertroffen. Für unseren Depotwert Symrise (Q2 am 1.8.) ist das eine gute Nachricht, denn das volumengetriebene Wachstum der Schweizer Konkurrenz signalisiert eine erhöhte Nachfrage.
Die weiterhin schwierige konjunkturelle Lage macht Daimler Truck zu schaffen. Wie der Nutzfahrzeughersteller am 16.7. mitteilte, entwickelt sich vor allem der chinesische Markt schwach, was die Schwaben zur Abschreibung des Buchwerts des Joint Ventures BFDA veranlasst hat. Laut vorläufigen Zahlen verfehlt die bereinigte Umsatzrendite des Industriegeschäfts von 9,3% im Q2 die bisherigen Konsensuserwartungen von 9,6%.
Scheibchenweise veröffentlicht Hypoport die Zahlen zum Q2. Vor Wochenfrist (17.7.) kamen die Transaktionsvolumina der einzelnen Segmente, am Dienstag (23.7.) folgten Eckdaten zur Umsatz- und EBIT-Entwicklung. Den vollständigen Datensatz will CEO Ronald Slabke wie vorgesehen am 12.8. vorlegen.
Nach guten Q2-Zahlen hat Eckert & Ziegler vor Wochenfrist (16.7.) den 2024er-Ausblick angehoben. Die neuen Ziele liegen zwar unter dem Analysten-Konsens. Der Medizintechniker ist aber bekannt für seine eher konservative Guidance-Politik, sodass weitere Anhebungen der Gewinnschätzungen folgen dürften.
An der Deutschen Börse zeigt sich im Juli eindrucksvoll: Börsen handeln die Zukunft. Sieben Unternehmen aus unserem Berichtsuniversum hoben die Jahresprognose an und sahen ihre Aktien im Schnitt um 2,6% steigen.
Bei SNP haben wir das Votum am 5.7. von Abwarten auf Kaufen geändert und bei Uzin Utz änderte sich das Votum am 28.6. von Beobachten auf Akkumulieren bis 48,00 Euro. Dort sind wir allerdings bislang noch nicht zum Zug gekommen.
Henkel hat es schon wieder getan: Per Ad-hoc am Mittwoch (17.7.) hat der für Marken wie Schwarzkopf und Persil bekannte Konzern bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr die Guidance hochgeschraubt. Seit der Corona-Flaute gehören für die Düsseldorfer positive Vorabmeldungen fast schon zum guten Ton.
Mit der am Mittwoch (17.7.) verkündeten Übernahme von 60% an Analysis Prime LLC stärkt Cenit seine Präsenz in den USA und erlangt damit gerade bei größeren Projekten Wettbewerbsvorteile.
Ein Konzern, den wir in dieser Form noch nicht besprochen haben, ist Syensqo. Denn 2023 ist der belgische Spezialchemiker durch ein Spin-Off vom Mutterkonzern Solvay an die Börse gebracht worden.
Sartorius gesellte sich am Donnerstagabend (18.7.) zu der Riege der Unternehmen, die die Jahresziele eindampfen mussten.
Im Jahr des 40-jährigen Firmenjubiläums sind die Bausoftware-Spezialisten von Mensch und Maschine nach sechs Monaten auf Rekordkurs. Bei einem Umsatzplus von 0,9% wurde der bei den Oberbayern als Top-Line dienende Rohertrag um 6,2% erhöht. Beim EBIT (+6,3%) und dem Gewinn je Aktie (+9,3%) gelangen zum wiederholten Male überdurchschnittliche Zuwächse.
Das üblicherweise starke Ende des Q2 brachte bei unserem Musterdepotwert Bechtle nicht die erhoffte Auftrags- und Geschäftsbelebung. Entsprechend kassierte CEO Thomas Olemotz am Donnerstag (18.7.) die Jahresprognose ein, was die MDAX-Aktie (40,58 Euro; DE0005158703) auf ein neues Jahrestief drückte.
Deutlich über den Markterwartungen beendet Lanxess das zweite Quartal. Wie die Kölner am Mittwoch (17.7.) per Ad-hoc mitteilten, stieg nach vorläufigen Zahlen das ber. EBITDA ggü. Vj. um satte 69% auf 181 Mio. (Konsens: 143 Mio.) Euro. Die Prognose für 2024 (ber. EBITDA: 550 bis 590 Mio. Euro) ließ CEO Matthias Zachert allerdings unverändert.
Ein Update zu Bechtle lesen Sie in dieser Ausgabe. Wir wurden bei keinem Wert dieser Liste in den letzten zwei Wochen ausgestoppt.
Gut 17% hat unser Musterdepotwert Grenke seit der jüngsten Besprechung zugelegt.
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