Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es u.a. um Carl Zeiss Meditec und Einhell.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Heute geht es u.a. um Carl Zeiss Meditec und Einhell.
Seit Donnerstag (1.8.) hat sich ein historischer Börsencrash ereignet. Der DAX und S&P 500 haben seitdem jeweils bis zu 6% verloren, der Nikkei 225 rauschte am Montag gar um 12,4% ab – das hat es seit 1987 nicht mehr gegeben.
Mit den am Dienstagmorgen (6.8.) vorgelegten Q3-Zahlen hat sich Infineon im Branchenvergleich gut geschlagen. Während der Umsatz mit 3,7 Mrd. Euro (+1,9%) leicht unter Konsens lag, konnte der Chiphersteller bei der Gewinnmarge (19,5%) trotz deutlichem Rückgang (Vj.: 26,1%) positiv überraschen.
Den jüngsten Turbulenzen an der Börse hat sich auch Wacker Neuson nicht entziehen können.
Seit Donnerstagabend (1.8.) ist die Aurubis-Aktie (61,75 Euro; DE0006766504) in der Spitze um bis zu 16% eingebrochen. Damit zählte das Papier zu den Schlusslichtern im MDAX.
Der seit Juni 2023 amtierende CEO Bill Anderson kann beim Bayer-Umbau erste Erfolge vorweisen. Die am Dienstag (6.8.) vorgelegten Q2-Zahlen verdeutlichen aber auch, dass der Weg zu einem beständig cash-generierenden Unternehmen noch weit ist.
Die hohe Cash-Quote hat sich während der Marktverwerfungen stabilisierend auf die Jahres-Performance ausgewirkt. Liegen MDAX (-12%) und SDAX (-5%) mittlerweile deutlich im Minus, kratzt das Musterdepot an der schwarzen Null. Lediglich der DAX liegt mit knapp 3% noch im Plus.
In seiner Amtszeit als US-Präsident hat Donald Trump Kryptowährungen scharf kritisiert. 2019 etwa verhöhnte er digitale Assets auf „X“ als hochgradig volatil und aus der Luft gegriffen. Dann aber änderte er seine Meinung abrupt. Heute zählt er zu den wohl stärksten Krypto-Befürwortern.
Mit guten Zahlen im Rücken wagte die Aktie der LSE gestern erneut einen Angriff auf das Allzeithoch vom Februar 2021 (wohlgemerkt wurde die Marke in Euro bereits gerissen). Damals stand die Euphorie um den angekündigten Refinitiv-Deal am Höhepunkt.
Bei W&W haben wir unser Halten Votum am 01.08. auf Beobachten abgeändert. Am 24.07. hat unser Abstauberlimit von 48,00 Euro bei Uzin Utz gegriffen und wir sind zu einem Kurs von 47,20 Euro eingestiegen.
Wenig erfreulich ist die Entwicklung der Kion-Aktie (32,25 Euro; DE000KGX8881) in den letzten Monaten.
Heute geht es um Fresenius und um Nürnberger Beteiligung.
Am Freitagmorgen (2.8.) haben wir die aktuelle Kursschwäche bei Cewe genutzt und 200 SDAX-Aktien (98,60; DE0005403901) zu je 98,00 Euro in unser Musterdepot aufgenommen. Der Fotodienstleister hat ein stark saisonal geprägtes Geschäftsmodell.
Wir nutzen die aktuelle Kursschwäche der Aktie des Fotodienstleisters und nehmen sie in unser Musterdepot auf, da die fundamentalen Aussichten positiv bleiben. Auch der historische Kursverlauf im Q3 beeinflusst unsere Entscheidung.
Wie von uns vorab avisiert (vgl. PB v. 26.7.) hat Elmos im zweiten Quartal den Umsatz um 4,4% auf 142,0 Mio. Euro steigern können und die Jahresprognose bestätigt. Beim EBIT gelang ein überproportionales Wachstum von 5,2%, wodurch die EBIT-Marge mit 25,3% in der oberen Hälfte der Jahres-Zielrange (23 bis 27%) lag. Das EPS kletterte um 5,8% auf 1,42 Euro.
Die Probleme mit den Getriebefan-Treibwerken geraten bei MTU Aero zunehmend in Vergessenheit. Starkes Wachstum im Militärgeschäft sowie eine anhaltend hohe Nachfrage aus dem zivilen Bereich lassen die Kasse des Triebwerkherstellers klingeln. Die Zahlen zum 1.Hj. fielen am Donnerstag (1.8.) entsprechend stark aus.
Trotz eines bereits starken Laufs hat es T-Mobile US erneut geschafft, auf dem Börsenparkett zu überzeugen. Die US-Tochter unseres Depotwerts Deutsche Telekom (Q2 am 8.8.) gewann im 1. Hj. unerwartet viele Kunden hinzu.
Bei Hensoldt konnten wir am 26.7. unser Kaufen Votum bestätigen und bei GEA war dies am 12.7. ebenfalls der Fall.
Heute geht es um Siemens Health, Merck und um Wüstenrot & Württembergische.
Die global schwächere Nachfrage nach Produkten für die Medikamentenentwicklung und Forschung macht auch vor Waters Corp. nicht halt. Am Mittwoch (31.7.) senkte der in Massachusetts (USA) ansässige Thermo Fisher-Konkurrent die Gewinnprognose für das laufende Jahr.
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