Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es um Friedrich Vorwerk, Jenoptik, flatexDEGIRO und um Secunet.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Heute geht es um Friedrich Vorwerk, Jenoptik, flatexDEGIRO und um Secunet.
Secunet-Aktionäre stehen derzeit vor einem ernsten Problem. Die Aktie hat seit Jahresbeginn 36% an Wert verloren. Dabei ist der IT-Dienstleister in einem Markt tätig, der von langfristigen Wachstumstrends profitiert.
Secunet bleibt 2023 auf dem Wachstumspfad, wie die vorläufigen Eckdaten am Donnerstag (25.1.) zeigen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Blackrock, Charles Schwab und die jüngsten Veränderungen der DAX-Familie.
Als der IT-Sicherheitsdienstleister Secunet am 27.10. die Prognose für 2023 kappte, kannte die SDAX-Aktie (143,40 Euro; DE0007276503) kein Halten mehr und brach in einem Rutsch um 29% ein.
Bei Secunet sind wir am 27.10. mit einem Verlust von 15,2% ausgestoppt worden. Im Gegenzug sind wir bei GFT mit Stopp bei 23,50 Euro eingestiegen. Mehr dazu erfahren Sie in der heutigen Ausgabe der PLATOW Börse.
Secunet (221,00 Euro; DE0007276503) legte nach den Hj.-Zahlen am Donnerstag (10.8.) stark zu.
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Jetzt anmeldenÜberrascht haben uns die am Donnerstagabend (13.4.) per ad-hoc veröffentlichten Q1-Zahlen von Secunet: Der Umsatz des IT-Sicherheitsexperten schrumpfte um rd. 16% auf 55,2 Mio. Euro. Das EBIT wies sogar einen Verlust von 6,2 Mio. Euro aus, nachdem im Vj. noch ein operativer Gewinn von 8,5 Mio. Euro zu Buche stand. Grund für den Geschäftsrückgang waren geringere Produktauslieferungen an Kunden, während die Essener unverändert stark investierten.
Secunet avisiert für 2023 ein Umsatz- und Gewinnwachstum. Demnach will der IT-Sicherheitsexperte den Umsatz in diesem Jahr um 8% auf 375 Mio. Euro steigern. Angesichts der niedrigeren Zuwachsrate von nur 3% auf 347 Mio. Euro im Vj. würde dies für eine aufkeimende Beschleunigung sprechen.
Ab sofort präsentieren wir Ihnen zusätzlich zu DAX und MDAX die SDAX-Dispoliste. Hier haben wir jüngst Wacker Neuson, Heidelberger Druck und Compugroup auf Kaufen gestuft. Bei Cancom, Secunet und Hensoldt haben wir jeweils die Stopps angezogen.
Trotz des unsicheren Wirtschaftsumfeldes und angespannter Lieferketten erzielte Secunet 2022 beim Umsatz ein Rekordergebnis. Demnach steigerte das Unternehmen, das Lösungen zum Schutz von hochsensiblen Daten oder vor Identitätsdiebstahl anbietet, die Erlöse ggü. 2021 um rd. 2% auf 345 Mio. Euro.
Beim Cyber-Security-Experten Secunet kam unser Einstieg goldrichtig. Wer unserer Empfehlung aus PB v. 3.10. gefolgt ist, liegt bei der SDAX-Aktie (229,00 Euro; DE0007276503) bereits 30% im Plus. Dass dabei der Sprung über die 100-Tage-Linie gelang, stimmt ebenfalls zuversichtlich
Unser Einstieg bei Secunet (vgl. PB v. 3.10.) war zeitlich gut gesetzt. Die Aktie (221,00 Euro; DE0007276503) hat seither knapp 20% zugelegt.
Qualität kostet. Was bei Waren und Dienstleistungen des alltäglichen Lebens hinlänglich bekannt ist, gilt sehr wohl auch für Wertpapiere. In unserem Rundblick haben wir die zugrundeliegenden Qualitätskriterien für zwei traditionell hoch bewertete Technologieunternehmen durchleuchtet. Wir klären insbesondere, ob die Aktien nach den Kurseinbrüchen jetzt ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis aufweisen.
Malware, Ransomware, Spam- und Phishing-Mails – das Repertoire von Hackern ist lang, das Ziel immer gleich: Schaden zufügen. Das Marktforschungsinstitut Cybersecurity Ventures schätzt, dass die durch Cyberkriminalität verursachten Schäden bis 2025 auf 10,5 Bio. US-Dollar steigen könnten, ausgehend von 6 Bio. Dollar 2021. Damit sind im vergangenen Jahr rd. 6% des weltweiten Bruttoinlandproduktes kriminellen Machenschaften zum Opfer gefallen. Täglich sind Unternehmen auf der ganzen Welt digitalen Angriffen ausgesetzt. Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat sich der Trend sogar verstärkt.
Die Aktie des Cybersecurity-Spezialisten Secunet kommt nicht vom Fleck. Nach einer Erholung im Juli enttäuschten die Essener mit den Hj.-Zahlen (10.8.), worauf der Wert zeitweise auf das Jahrestief bei 245,50 Euro fiel.
Spätestens seit März dieses Jahres führt an Deutschlands Marktführer für Cybersecurity kein Weg mehr vorbei. Die Rede ist von Secunet. Die Essener entwickeln für ihre Kunden Sicherheitskonzepte, die die Lahmlegung oder den Missbrauch von Unternehmensinfrastrukturen verhindern.
Deutschlands Cybersecurity-Experte Secunet hat im Moment sicher viel zu tun, denn das Unternehmen stattet neben vielen Behörden auch Polizei, Grenzschutz sowie internationale Streitkräfte mit Komplettlösungen für Verschlüsselung und IT-Sicherheit aus. Deshalb sehen wir einen Zusammenhang zwischen der Kurserholung der SDAX-Aktie (417,50 Euro; DE0007276503) und dem Kriegsbeginn in der Ukraine (24.2.).
Nachdem Secunet im November für 2021 einen Umsatz von 330 Mio. Euro und ein EBIT von 59 Mio. Euro in Aussicht stellte, legte der Sicherheitsexperte am Freitag (21.1.) noch eine Schippe drauf.
Wir hatten zuletzt bereits auf die hohe Bewertung von Secunet hingewiesen, die mit weiterem starken Wachstum unterfüttert werden muss.
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