Sartorius Aktie (DE0007165631)

Medizintechnik

Sartorius schraubt an der Marge

Mit einem Umsatzplus von 16,7% auf 461,2 Mio. Euro und einem EBIT-Sprung um 11,9% auf 82,8 Mio. Euro legte Sartorius die von uns erwartet guten Q3-Zahlen vor (vgl. PB v. 30.9.). Konzernchef Joachim Kreuzburg konkretisierte zudem das Umsatzziel: Er erwartet nun das obere Ende des prognostizierten Wachstums von 10 bis 14%, bei einer operativen Marge von über 27%. Daher ist zu erwarten, dass sich die positive Entwicklung im Q4 fortsetzt, denn nach neun Monaten liegt die Marge erst bei 26,6 (Vj.: 25,5)%. Erfreulich: Der Laborausrüster wuchs in allen Regionen, angeführt vom Asien/Pazifik-Raum.

Laborausrüster

Sartorius will auf Einkaufstour

Beim Laborausrüster Sartorius wurden wir nach der Rekordjagd der Vz.-Aktie (167,50 Euro; DE0007165631) zuletzt etwas vorsichtiger und hatten zum Akkumulieren bei Rücksetzern geraten (vgl. PB v. 22.7.). Nach der jüngsten Korrektur der MDAX-Aktie können Anleger aus unserer Sicht jetzt wieder zugreifen.

Aktien-Momentum-Strategie

Gute Bilanz trotz der Korrektur

Die vergangenen zwei Wochen haben leider Performance gekostet. Noch Ende Juli stand in unserem Derivate-Depot ein Plus von über 20% seit Jahresbeginn geschrieben. Kurzzeitig hatten wir sogar die Marke von 25% überschritten.

Aktien-Momentum-Strategie

Nur noch sieben Werte im Depot

Wie gestern Abend in unserem „Vorab-Service“ (eine Anmeldung dazu ist weiterhin jederzeit kostenlos möglich über eine formlose E-Mail an derivate@platow.de) bereits angekündigt, haben wir heute Morgen Veränderungen im Derivate-Depot vorgenommen. Dabei ging es mal wieder um die Depot-Zusammensetzung bei unserer Aktien-Momentum-Strategie.

Laborausrüster

Sartorius im Rekordfieber

Beim Laborausrüster Sartorius brummen die Geschäfte in der Sparte Bioprocess Solutions so stark, dass das MDAX-Unternehmen nach den Hj.-Zahlen seine 2019er-Prognose anhebt.

Wikifolio

Viel Erfahrung und Flexibilität

Auch unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection ist von den jüngsten Rückschlägen an den Märkten nicht verschont geblieben. Im Vergleich zur Vorwoche verbuchen wir ein Minus von 1,6%. Mit Blick auf die seit dem Jahreswechsel generierte Performance von 11,6% lassen sich solche Einbußen aber locker verkraften. Besonders starke Verluste mussten die beiden bei uns durchschnittlich stark gewichteten wikifolios All in One von Jürgen Kraus und Riu Trading mit Hebel von Walter Peters hinnehmen. Hier ging es um 4,7% bzw. 5,7% nach unten.

Relative Stärke-Ranking

Wieder ein neuer Rekordstand

Das PLATOW Derivate-Depot ist heute wieder auf ein neues Jahreshoch geklettert. Seit Einführung der neuen Strategie zu Jahresbeginn konnten wir eine Performance von 14,7% erzielen. Und das obwohl wir den Aufschwung an den Aktienmärkten durch das zu diesem Zeitpunkt noch aktive Warnsignal unserer Trend-Indikatoren in den ersten beiden Monaten fast komplett verpasst haben. Erst am 27. Februar erfolgte der Startschuss für die Aktien-Momentum-Strategie, nachdem der HDAX oberhalb seiner 130-Tage-Linie (GDL) geschlossen hatte.

Relative Stärke-Ranking

Derivate-Depot auf Jahreshoch

Unser Musterdepot hat auf Wochensicht 2,5% zugelegt und die Performance seit Jahresbeginn auf 10,5% ausbauen können. Damit wurde der bislang höchste Stand des Jahres erreicht. Da sich alle neun Depotwerte zum Stichtag gestern Abend unter den Top-20 unseres Relative Stärke-Rankings befanden, waren diesmal keine Veränderungen in der Zusammensetzung des Portfolios notwendig.

Medizintechnik

Sartorius baut für die Zukunft

Der Laborausrüster Sartorius hat sich in Berlin in einen denkmalgeschützten Industriekomplex eingemietet. Ab 2022 sollen Wissenschaftler und IT-Experten hier an neuen Trends in der Pharmaindustrie forschen. Die seit September im MDAX notierten Vorzüge (160,00 Euro; DE0007165631) erforschen derweil neue Höhenregionen: Am 3.4. kletterten sie auf ein Allzeithoch bei 162,70 Euro.

Deutsche Aktien

Sartorius punktet mit Ausblick

Im Oktober hatte uns die Lage bei Sartorius noch nicht vollständig überzeugt, obwohl beim Laborausrüster erste Besserungstendenzen erkennbar waren (vgl. PB v. 24.10.18). Die jetzt vorgelegten 2018er-Zahlen, v. a. aber der gute Ausblick, lassen die Vorzugs-Aktie (133,10 Euro; DE0007165631) wieder in einem vorteilhafteren Licht erscheinen.

Deutsche Aktien

Sartorius kann nicht überzeugen

Ein gemischtes Bild lieferten die neuesten Geschäftszahlen des Laborausrüsters Sartorius. Die Laborsparte entwickelte sich wegen einer schwachen europäischen Nachfrage schlechter, doch der auf Einwegprodukte spezialisierte Bereich Bioprocess rettete CEO Joachim Kreuzburg die Bilanz. Nach neun Monaten wuchs der Umsatz um 10,9% auf 1,15 Mrd. Euro, während das bereinigte EBITDA um 15% auf 294 Mio. Euro kletterte.

Emerging Markets

Medizintechnik – Den Aufsteigern geht die Luft aus

Die Medizintechnik gilt nicht erst seit dem Börsengang von Siemens Healthineers als einer der deutschen Hoffnungsträger. Viele Aktien der Branche sind zuletzt stark gestiegen, was ihnen bei der Indexumstellung der Deutschen Börse etliche Aufstiege in SDAX und MDAX eingebracht hat. Doch allmählich geht zahlreichen Papieren die Luft aus.

Deutsche Aktien

Sartorius ist zu gut gelaufen

Beim Laborausrüster Sartorius waren wir schon nach dem Q1 vorsichtiger geworden, denn die hohen Zuwachsraten des TecDAX-Unternehmens erscheinen weitgehend eingepreist (vgl. PB v. 25.4.).

Deutsche Aktien

Sartorius – Gut ist nicht genug

Wenn Aktien toll gelaufen sind, müssen Quartalszahlen schon sehr gut ausfallen, damit sich die Aufwärtsbewegung fortsetzt. Bei Sartorius reichten den Marktteilnehmern daher geringe Zuwachsraten bei den Q1-Zahlen nicht aus: Die Vorzugsaktie (123,00 Euro; DE0007165631) gehörte deshalb an diesem Dienstag zu den schwächsten TecDAX-Papieren.

Deutsche Aktien

Sartorius – Gut, aber teuer

Der Pharma- und Laborausrüster Sartorius hat die Schwierigkeiten in seiner größten Sparte „Bioprocess Solutions“ zum Jahresende hinter sich gelassen. Der Umsatz im Konzern stieg um 8% auf 1,4 Mrd. Euro, das EBITDA sogar leicht stärker um 8,5% auf 353 Mio. Euro. Die operative Marge verbesserten die Göttinger minimal auf 25,1 von zuvor 25,0%. Den Löwenanteil bei Umsatz und EBITDA lieferte die „Bioprocess“-Sparte, wobei v. a. das Asien-Geschäft stark zulegte. Überzeugen kann auch der Auftragseingang, der um 12,5% auf 1,5 Mrd. Euro anstieg und Hoffnung für die kommenden Monate macht.

Deutsche Aktien

Sartorius kappt die Ziele

Bei Sartorius häuften sich zuletzt negative Ereignisse. Dies hat Vorstandschef Joachim Kreuzburg jetzt dazu veranlasst, seine Jahresprognose zu kassieren: Der Umsatz soll 2017 wechselkursbereinigt nur noch um 9% steigen.

Deutsche Aktien

Sartorius wächst zu wenig

Gesellschaften, die an der Börse als fundamental teuer gelten, müssen bei der Zahlenvorlage die Erwartungen zumindest leicht übertreffen, damit die Aktie weiter steigen kann. Bei Sartorius war dies nicht der Fall.

Deutsche Aktien

Sartorius – Gut, aber auch teuer

Starkes Auftaktquartal bei Sartorius: Der Labor- und Pharmazulieferer steigerte den Umsatz um 13,6% auf 343,1 Mio. Euro.

Deutsche Aktien

Sartorius wächst langsamer

Nach den Q3-Zahlen gab es bei den Sartorius Vorzügen Gewinnmitnahmen (vgl. PB v. 23.12.16). Genauso kam es nun nach der Vorlage der 2016er-Werte. Dabei kann sich die Entwicklung sehen lassen: Der Labor- und Pharmazulieferer profitierte von seinen Zukäufen und steigerte den Umsatz währungsbereinigt um 18,2% auf 1,3 Mrd. Euro.

Deutsche Aktien

PLATOW-Depot mit Split 1 zu 5

Mit fast 21 Jahren ist das virtuelle Musterdepot der PLATOW Börse, das 1996 mit einem Anfangsbestand von 100 000 DM an den Start ging, eines der ältesten. Da alle Transaktionen vorher angekündigt werden und Leser somit zeitgleich kaufen und verkaufen können, ist es zudem eines der „ehrlichsten“. Über die Jahre ist der Depotwert (Wertpapierbestand + Liquidität) auf stolze 1 515 797 Euro (Stand: 23.12.16) angewachsen, was einer Rendite von derzeit 2 865% entspricht. Auf Grund dieser erfreulichen Entwicklung waren bei den jüngsten Neuaufnahmen, etwa Hella, Covestro oder Zalando, jeweils 75 000 bis 100 000 Euro je Kauf zu bewegen.

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