SAP Aktie (DE0007164600)

Deutsche Aktien

Datagroup erreicht sein Ziel

„Datagroup

liegt auf jeden Fall über den Prognosen““, verrät CEO Max Schaber während des Stuttgarter Small-Cap-Forums am Dienstag über das am 30.9. beendete Geschäftsjahr 2013/14. Das ist insofern bemerkenswert, weil der IT-Dienstleister zuletzt keine Kosten scheute, um geringmargige Aktivitäten zurückzufahren und sich stärker auf Cloud- und Outsourcing-Dienstleistungen zu konzentrieren. Immerhin 1,4 Mio. Euro, also fast drei Viertel des Vorjahres-überschusses, steckten die Schwaben in die Restrukturierung.

Deutsche Aktien

SAP-Chefsprecher gibt Entwarnung

In den vergangenen Wochen hat sich das weltweite konjunkturelle Klima spürbar abgekühlt. Viele Volkswirte erwarten nun, dass sich die Investitionen innerhalb der Wirtschaft schnell rückläufig entwickeln. Entsprechend machten auf dem Frankfurter Börsenparkett immer häufiger Gerüchte die Runde, dass auch bei SAP die Aufträge für das vierte Quartal deutlich unter den firmeneigenen Prognosen liegen würden.

Deutsche Aktien

US-Berichte geben grünes Licht

Mit den Halbjahreszahlen von SAP startete am vergangenen Donnerstag die Berichtssaison im Leitindex DAX. Bis zum 14. August werden alle 30 führenden deutschen Unternehmen ihre Quartalsberichte abgegeben haben, Infineon, Siemens und ThyssenKrupp beenden ihre Geschäftsjahre unterjährig und berichten daher schon über die ersten drei Quartale.

Deutsche Aktien

SAP überzeugt im Cloud-Geschäft

Der Softwarekonzern SAP baut das Cloud-Geschäft erfolgreich aus. Dank vieler Neukundenverträge steigerte die Sparte ihren Umsatz im zweiten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode um 32% auf 242 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr hob Vorstandssprecher Bill McDermott die Prognose für die Sparte zudem an.

Emerging Markets

Infosys – Neuer Chef soll für neuen Schwung sorgen

Anfang August beginnt bei dem indischen IT-Dienstleister Infosys (38,11 Euro; 919 668; US4567881085) eine neue Zeitrechnung. Mit Vishal Sikka übernimmt erstmals ein Vorstandschef bei Infosys das Ruder, der nicht aus dem Kreis der Unternehmensgründer stammt.

Emerging Markets

Canon lebt vom Druckergeschäft

Patentverletzungen gehören für Technologieunternehmen zum täglichen Brot. So führt Canon gerade einige Rechtsstreite um den Nachbau von Tonerkartuschen, u. a. in Frankreich und England. Auf der anderen Seite werden die Konzerne immer häufiger Opfer so genannter Lizenztrolle. Die entwickeln meist nicht selbst, sondern kaufen Patente auf und machen sie gegenüber anderen Herstellern geltend.

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GK Software sieht keine Alternative

Zur Partnerschaft mit SAP gebe es für GK Software keine Alternative, erfahren wir während des Besuchs eines Unternehmensvertreters bei PLATOW. Wo der Walldorfer Softwareriese unterwegs sei und sich Kooperationsmöglichkeiten im Einzelhandelsbereich ergeben, müsse auch der kleine Softwareproduzent aus dem Vogtland dabei sein.

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Die Zweitnotierung in den USA ist schon lange nicht mehr erste Wahl

Cancom goes to the USA. Seit einigen Wochen kann unser Musterdepotwert über ein American Depositary Receipt, also über ein die Aktie stellvertretendes Zertifikat, auch im Mutterland des Kapitalismus gehandelt werden. Ziel sei es, die Investoren im größten Kapitalmarkt der Welt zu gewinnen und eine breite und internationale Investorenbasis zu schaffen, so Firmenchef Klaus Weinmann sinngemäß.

Emerging Markets

Software-Aktien reiten auf der Konjunkturwelle

In vielen Teilen der Welt bleiben die Konjunkturaussichten trotz der Ukraine-Krise gut. Dies fördert das Investitionsklima bei zahlreichen Firmen, die sich bereits jetzt für den kommenden Aufschwung positionieren. Von dieser Entwicklung profitiert auch der Unternehmenssoftwarebereich, der traditionell überdurchschnittliche Wachstumsraten aufweist. Da sich der IT-Bereich in einem permanenten Wandel befindet, bleiben ständige Ausgaben für viele Konzerne sogar unerlässlich. Für die Aktien innerhalb der Branche sind die Vorzeichen daher günstig. Folglich gehen die meisten Analysten (Thomson) von mittelfristig steigenden Erlösen und Margen aus.

Emerging Markets

Long-Trades laufen nach Plan

Unsere in den vergangenen Wochen im Musterdepot umgesetzten Long-Spekulation auf der Aktienseite entwickeln sich unter dem Strich weiterhin sehr erfreulich. Insbesondere der SAP-Trade (DE000VT5PQF3) bereitet große Freude. Zur Wochenmitte versuchte die Aktie bereits, aus der kurzfristigen Konsolidierungsrange nach oben auszubrechen, ohne dabei nachhaltig erfolgreich zu sein. Am Donnerstag blieb sie aber hartnäckig am Ball, weshalb wir über kurz oder lang mit weiter steigenden Kursen rechnen. Dann werden wir auch den Stoppkurs erneut nachziehen und einen weiteren Teil der aktuell bei fast 70% (2,4% Depotbeitrag) liegenden Gewinne sichern. Ebenfalls sehr positiv gestaltet sich das Bild beim japanischen Leitindex Nikkei 225 (DE000CZ5TZV8), der nach seinem Chartausbruch dynamisch nach oben läuft. Bei rund 16 000 Punkten wartet jetzt aber ein harter Widerstand in Form des bisherigen Jahreshochs. Hier könnte es zu einer ersten stärkeren Korrektur kommen, zumal die sich verstärkenden Spannungen zwischen China und Japan im Ostchinesischen Meer nicht zu unterschätzen sind. Wir werden in den kommenden Tagen überlegen, inwieweit wir deshalb nun in den Trade aktiv eingreifen.

Deutsche Aktien

Kein Verkaufsdruck bei SAP

Dank positiver Analystenkommentare ist die Aktie von SAP zum Ende der vergangenen Woche auf den höchsten Stand seit knapp sechs Monaten gestiegen. In der Spitze erreichte der Kurs ein Niveau von über 61 Euro. Während der anschließenden Konsolidierung bewegte sich die Aktie immer innerhalb der Kerze vom letzten Freitag.

Deutsche Aktien

Cenit setzt auf die Branchenführer

„150 Mio. Euro Umsatz und eine zweistellige EBIT-Marge“ soll Cenit mittelfristig erzielen, avisiert der Vorstandsvorsitzende Kurt Bengel während des Eigenkapitalforums. Bis dahin ist es indes noch ein weiter Weg: Nach neun Monaten 2013 kommt das Softwareunternehmen gerade einmal auf 89 Mio. Euro Umsatz und eine Marge von 6,3%.

Deutsche Aktien

SAP bleibt im Hausse-Modus

Bei SAP ist nach der Kursexplosion im Anschluss an die vor rund zwei Wochen vorgelegten Zahlen zum dritten Quartal erst einmal etwas Ruhe eingekehrt. Elf Tage hintereinander schloss die Aktie des Softwareherstellers innerhalb der Kursspanne vom Tag der Ergebnisvorlage. Im Börsenhandel spricht man in diesem Falle von einer Ansammlung von Innenkerzen innerhalb einer großen Außenkerze, was als deutliches Zeichen für eine längere Konsolidierungsphase gewertet wird. Positiv bei SAP ist, dass es in diesem Zeitraum zu keinem nennenswerten Verkaufsdruck kam. Der deutlich gestiegene Preis für die Aktie wurde von den Marktteilnehmern also nicht als kurzfristige Übertreibung gewertet, sondern voll und ganz akzeptiert. Die roten Kerzen, also Tage mit einem unter der Eröffnung liegenden Schlusskurs, befanden sich zuletzt zwar eindeutig in der Überzahl, was zunächst als ungünstig gilt. An den wenigen „grünen Tagen“ mit positivem Kursverlauf war aber wesentlich mehr Dynamik zu erkennen.

US-Aktien

Die Profiteure des Lauschangriffs

„Handygate“ ist so absurd, dass wir nicht wissen, ob wir lachen oder weinen sollen. Monatelang hatte sich Angela Merkel nicht um die NSA-Spähaffäre geschert. Doch seit bewiesen ist, dass sie wie der ganz normale Deutsche vom amerikanischen Geheimdienst belauscht wurde, schmollt sie sogar Big Brother Barack Obama ein bisschen.

Deutsche Aktien

SAP – Initial-Risiko ist verdient

Die zum Wochenstart von SAP präsentierten Neunmonatszahlen haben den Kurs der Aktie nachhaltig beflügelt. Schon die erste Notierung am Montagmorgen lag mit fast 6% deutlich über dem Schlusskurs der Vorwoche. In der Spitze betrug das Plus sogar über 8%. Auf den ersten Blick war die Reaktion auf das Zahlenwerk durchaus überraschend. Vor allem wegen deutlich negativer Währungseffekte lagen die Umsätze des Konzerns unter den Markterwartungen. Zudem verliert das in den vergangenen Jahren dominierende Geschäft mit klassischen Software-Lizenzen spürbar an Dynamik. Die Ziele für das gesamte Geschäftsjahr 2013 wurden zwar bestätigt, allerdings waren diese nach den Halbjahreszahlen auch gerade erst nach unten korrigiert worden.

Deutsche Aktien

Was wäre der DAX ohne Dividenden!

Würde der DAX mit dem Tempo der vergangenen zwölf Monate weiter steigen, würde er zur Jahresmitte 2015 ein neues Allzeithoch markieren. Der SDAX wäre immerhin schon in einem halben Jahr so weit, der TecDAX binnen weniger Wochen. Beim MDAX wurde das Ziel bereits im Februar erreicht.

Deutsche Aktien

Umkehrsignale bei der SAP-Aktie

Wenn der Software-Konzern SAP am kommenden Montag seine Q3-Zahlen veröffentlicht, werden Analysten neben den Lizenzumsätzen vor allem die Entwicklung des Datenbankgeschäfts (HANA) und der Cloud-Lösungen im Blick haben. Nach den teilweise enttäuschenden Halbjahreszahlen sind die Erwartungen diesmal deutlich gemäßigter. Unisono rechnen die Banken mit negativen Währungseinflüssen sowie einer nur verhaltenen Steigerung der Lizenzumsätze. Hier wird zumeist auf die nachlassende Dynamik der Nachfrage in den Schwellenländern verwiesen. Selbst die Jahresziele werden zum Teil in Frage gestellt. Im Sommer hatte SAP seine Wachstumsprognose für die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse leicht reduziert, was bei Analysten nicht gut angekommen war. Währungsbereinigt wird aber immer noch mit einem Anstieg von mindestens 10% im Gesamtjahr gerechnet.

Deutsche Aktien

Unternehmenssoftware verkauft sich bald besser

Mit den wieder positiveren Konjunkturaussichten nimmt die Investitionsbereitschaft der Konzerne zu. Dies sind äußerst gute Voraussetzungen für die weltweite IT-Branche, die traditionell deutlich schneller als die Weltwirtschaft wächst. Für den Bereich Unternehmenssoftware sind wir besonders optimistisch gestimmt. Insgesamt besteht für viele Betriebe die Notwendigkeit, die eigene Technik deutlich aufzurüsten, um nicht den Anschluss an die Konkurrenz zu verlieren.

Deutsche Aktien

Cenit bremst nur operativ ab

„Lösungen zur effizienten Prozessautomatisierung“, „Next Generation SAP“, „innovative Lösungen für die Fertigungsindustrie“. Das sind nur einige der Softwareprodukte, die Vertreter von Cenit in den kommenden Monaten auf Messen und Veranstaltungen näher erläutern wollen. Letztlich hilft das IT Software- und Beratungshaus seinen Kunden bei der Optimierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Produktlebenszyklusmanagement und Enterprise Information Management, also der ganzheitlichen Verwaltung von Informationen innerhalb von Unternehmen.

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