WannaCry? Nicht mit mVise
Mitte Mai legte der Computer-Virus „WannaCry“ die Systeme zahlreicher europäischer Unternehmen lahm. Hätten sie auf Lösungen von mVise gesetzt, hätte der Angriff verhindert werden können.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Mitte Mai legte der Computer-Virus „WannaCry“ die Systeme zahlreicher europäischer Unternehmen lahm. Hätten sie auf Lösungen von mVise gesetzt, hätte der Angriff verhindert werden können.
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Der Softwarkonzern SAP ist solide ins neue Geschäftsjahr gestartet. Die Walldorfer steigerten ihre Umsätze im ersten Quartal um 12% auf 5,3 Mrd. Euro.
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Der Software AG gelang ein guter Jahresstart. Dazu trug vor allem die zunehmende Digitalisierung (Stichworte: Internet der Dinge, Industrie 4.0) erheblich bei.
Datagroup ist gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Der Umsatz stieg um 29% auf 53,4 Mio. Euro und das EBIT wuchs deutlich um 268% auf 3,3 Mio. Euro, allerdings von einer sehr niedrigen Basis.
So mancher wird blass vor Neid, wenn er auf die dieser Tage veröffentlichten Gehaltsberichte 2016 der DAX-Vorstandsvorsitzenden blickt. Dabei wird schnell übersehen, dass bis auf wenige Ausnahmen (Deutsche Bank) die garantierte Grundvergütung nur einen kleinen Teil des Gesamtsalärs der Top-Manager ausmacht. Der größte Brocken ist variabel und hängt von der Performance des Unternehmens ab. Und daran partizipieren in der Regel auch Aktionäre.
Die von Adesso im Dezember durchgeführte Barkapitalerhöhung (vgl. PB . 25.1.) hat das Softwarehaus nun zur Übernahme von UnitCon genutzt. Der Kaufpreis für den SAP-Berater liegt im einstelligen Millionen-Bereich und wurde komplett aus diesen Mitteln finanziert.
In PB v. 4.1. hatten wir darauf hingewiesen, dass Allgeier-Anleger geduldig sein müssen. Denn der IT-Dienstleister veröffentlicht erst im März Details zu 2016 und Planwerte für 2017. Doch jetzt überraschten die Münchner, die für rund 3 000 Kunden Software-Lösungen anbieten, mit einer Übernahme. Zu Monatsbeginn erwarb Allgeier die Aktivitäten der US-amerikanischen Ciber Inc. aus Colorado in Deutschland, Frankreich und Dänemark. Damit stärkt der Konzern seine Position im Bereich der SAP-Beratungsleistungen. Denn die Bayern werden ihre Aktivitäten mit den gekauften Ciber-Töchtern verschmelzen, sobald die Kartellbehörden den Deal absegnen. Der Kaufpreis beträgt maximal 8 Mio. Euro, da Teile nur erfolgsabhängig zu zahlen sind.
Während die Aktie von SNP seit Monaten nach oben strebt, haben die vorläufigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr dem Papier noch einmal Schwung gegeben. Erstmals wurde die Marke von 45 Euro geknackt, nachdem die Heidelberger einen Umsatzanstieg um 42% auf ca. 80 Mio. Euro und ein EBIT-Plus von 52% auf rund 7 Mio. Euro gemeldet hatten.
Es waren klare Worte, die Siemens-Chef Joe Kaeser am Mittwoch an Donald Trump richtete. Er zeigte sich besorgt über die Töne aus Washington und machte deutlich, dass Einwanderer das Land „great“ gemacht hätten. Bemerkenswert, sind die USA mit einem Umsatz von gut 20 Mrd. Euro doch der größte Einzelmarkt für Siemens, aber Siemens beschäftigt dort auch viele Mitarbeiter, was Trump gefällt.
Sehr ruhig war es zuletzt um Easy Software geworden. Nun haben die Mühlheimer rückwirkend zum Jahresbeginn den Geschäftsbereich Enterprise Content Management (ECM) eines ihrer wichtigsten Partnerunternehmen übernommen. Denn über die Schleupen AG aus Ettlingen vertreibt Easy zahlreiche Softwareprodukte an Endkunden.
Im TecDAX stand in dieser Woche die Aktie der Software AG (32,09 Euro; DE0003304002) im Fokus. Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller hinter SAP hat 2016 etwas schlechter abgeschnitten als erwartet. Der Konzernumsatz sank leicht auf 871,8 Mio. Euro (Vorjahr: 873,1).
SAP hat wie von uns erwartet (vgl. PB v. 17.01.) seinemittelfristige Prognose angehoben. Der DAX-Konzern will den Umsatz bis 2020 auf nunmehr 28 Mrd. bis 29 Mrd. Euro steigern (bisher: 26 Mrd. bis 28 Mrd. Euro). Das Betriebsergebnis soll zwischen 8,5 Mrd. und 9 Mrd. Euro liegen, womit die untere Grenze um 500 Mio. Euro angehoben wurde.
GK Software entwickelt Programme für den Einzelhandel und bietet Lösungen rund um Bezahl- und Bestellsysteme aus einer Hand. CEO Rainer Gläß, gemeinsam mit Stephan Kronmüller (Namensgeber des Konzerns) dürfte sein Versprechen aus dem Spätsommer (vgl. PB v. 2.9.16) gehalten haben, den Umsatz „nicht unerheblich“ auszudehnen.
Während die Berichtssaison in den USA langsam Fahrt aufnimmt, geht es in Deutschland noch relativ gemächlich zu. Eines der ersten DAX-Mitglieder, das seine Zahlen vorlegt, ist traditionell die Software-Schmiede SAP. Offiziell sind die Walldorfer am 24. Januar dran.
Unser Kauf-Votum für Innogy haben wir trotz der Nähe zum Stopp ganz bewusst aufrecht erhalten (s. PB v. 11.1.). Unser guter Draht zur Führung um Peter Terium bestärkt uns. Im PLATOW Brief v. 6.1. brachen wir bereits eine Lanze für die gesamte Branche der Versorger mit RWE, E.ON und Uniper.
Der IT-Dienstleister kam schon im Sommer 2000, also zu einer Zeit als die New-Economy-Blase schon geplatzt war, an den damaligen Neuen Markt. Kein Wunder, dass der Kurs nach dem IPO abstürzte. Doch dies ist Geschichte. Heute gehört Allgeier zu den größten deutschen IT-Dienstleistern. Die Münchner bieten ihren rund 3 000 Kunden eine breite Palette an Lösungen an, der vom Full-Service-Gedanken geprägt ist. So stellt das Unternehmen komplette IT-Landschaften auf, bietet aber auch individuelle Software-Lösungen an. Aber auch SAP-Beratungen, IT Consulting und selbst Web-Shops und Logistik-Lösungen gehören zum Portfolio. Neben dem deutschen Heimatmarkt bildet vor allem Asien (mit Produktion in Indien und Vietnam) einen regionalen Schwerpunkt.
Mit fast 21 Jahren ist das virtuelle Musterdepot der PLATOW Börse, das 1996 mit einem Anfangsbestand von 100 000 DM an den Start ging, eines der ältesten. Da alle Transaktionen vorher angekündigt werden und Leser somit zeitgleich kaufen und verkaufen können, ist es zudem eines der „ehrlichsten“. Über die Jahre ist der Depotwert (Wertpapierbestand + Liquidität) auf stolze 1 515 797 Euro (Stand: 23.12.16) angewachsen, was einer Rendite von derzeit 2 865% entspricht. Auf Grund dieser erfreulichen Entwicklung waren bei den jüngsten Neuaufnahmen, etwa Hella, Covestro oder Zalando, jeweils 75 000 bis 100 000 Euro je Kauf zu bewegen.
Ein gut gestimmter „Dreiklang“ zwischen den USA und Europa schafft für die Aktien der exporthungrigen deutschen Wirtschaft zum Jahreswechsel ein „Traumszenario“, wie wir es seit langem nicht gesehen haben. Die Initiatoren sind Donald Trump, der designierte neue US-Präsident, die Fed-Chefin Janet Yellen und EZB-Präsident Mario Draghi.
SAP hat wieder starke Quartalszahlen vorgelegt. Der Softwareriese aus Walldorf bringt es mittlerweile auf eine Marktkapitalisierung von 100 Mrd. Euro und ist somit der wertvollste Konzern im wichtigsten deutschen Index. Die DAX-Spitze übernahm die Firma aber schon einige Quartale vorher, nämlich exakt in der Mitte des vierten Quartals des Vorjahres. Innerhalb eines Monats verteuerte sich damals der Marktwert des Softwarehauses um satte 30%, wodurch sowohl die jetzige Nummer zwei, Siemens, als auch das DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom auf die Plätze verwiesen wurden.
Der Softwaredienstleister All for One Steeb hilft mittelständischen Unternehmen, die Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle weiter konsequent umzusetzen und profitiert damit von einem technologisch getriebenen Trend. Die angebotenen SAP-basierten IT-Lösungen stoßen auf rege Nachfrage, wie die Anfang August vorgelegten 9M-Zahlen belegen. Dem IT-Dienstleister ist es gelungen, sowohl bei den Konzernerlösen als auch sämtlichen Profitabilitätskennziffern Verbesserungen zu erzielen. So erhöhten sich die Umsätze in den ersten neuen Monaten um 11% auf 200 Mio. Euro. Die Guidance für das Gesamtjahr liegt nach wie vor in einer Bandbreite von 225 Mio. und 265 Mio. Euro.
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