SAF Holland – Kursrückgang übertrieben?
Die Geschäfte von SAF Holland florierten jahrelang. Die Aktie erreichte im Juni bei 19,78 Euro ein neues Allzeithoch, ehe der Kurs rapide fiel.
Die Geschäfte von SAF Holland florierten jahrelang. Die Aktie erreichte im Juni bei 19,78 Euro ein neues Allzeithoch, ehe der Kurs rapide fiel.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Fresenius, SAF Holland und SMA Solar.
SAF-Holland haben wir am 9.4. auf „Halten“ abgestuft und den Stopp auf 13,75 Euro angehoben. Bei Verbio haben wir am 12.4. den Stopp auf 14,55 Euro nachgezogen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Eli Lilly, Tui, SAF Holland und Init.
SAF Holland hat seine hoch gesteckten Ziele für 2023 beim Umsatz erreicht und bei der Profitabilität sogar übertroffen.
Wir steigen bei Deutz, Amadeus Fire und Grenke neu ein. Bei SAF-Holland haben wir den Stopp von 9,75 Euro auf 10,90 Euro hochgezogen. In der heutigen Ausgabe besprechen wir BayWa.
Nach einer Schwächephase im Sommer setzt die Aktie (14,34 Euro; DE000SAFH001) von SAF Holland ihren Aufwärtstrend munter fort. Investierte Leser freuen sich seit dem Einstieg (10.6.22) über ein Kursplus von 83%.
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Jetzt anmeldenAuf imponierende Art und Weise trotzt die Aktie von SAF-Holland (12,17 Euro; DE000SAFH001) dem zuletzt negativen Börsentrend, seit Jahresanfang steht ein Plus von fast 40% zu Buche. Erneuertes Vertrauen verschaffte sich der LKW-Zulieferer mit einem starken Zahlenwerk, sowie zuversichtlichen Kommentaren im Zuge des Halbjahresberichts (10.8.).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Puma, Hannover Rück, SAP, PSI Software und SAF Holland.
SAF-Holland gibt seit Jahresbeginn ordentlich Gas. Der Lkw-Zulieferer hat am Donnerstagabend (4.5.) per ad-hoc vorl. Q1-Zahlen bekanntgegeben und den Gj.-Umsatzausblick angehoben.
Die jüngsten Updates zu Elmos und SAF-Holland gibt es in der heutigen Ausgabe. Für KWS Saat und Amadeus Fire bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen.
Das jüngste Update zu Adesso gibt es in der heutigen Ausgabe. Bei Indus (zuvor: 19,40 Euro), Saf-Holland (zuvor: 8,50 Euro) und Sto (zuvor: 116,00 Euro) haben wir die Stopps angehoben.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Funkwerk, GK Software, Charles Schwab, SAF Holland und Sto.
Nach vorläufigen und als sehr ordentlich befundenen Jahreszahlen (Umsatz: +25,6% auf 1,6 Mrd. Euro; ber. EBIT: +33,8% auf 124,6 Mio. Euro; Marge: 8,0%) gab es von SAF Holland am 30.3. mehr Details und einen zuversichtlichen Ausblick.
Wer hoch steigt, fällt tief, lautet ein bekanntes Sprichwort. Gemessen daran hätten sich Anleger nicht beschweren dürfen, wenn dem goldenen Januar ein düsterer Februar gefolgt wäre. Immerhin hatte der deutsche Aktienmarkt einen selten guten Auftakt aufs Parkett gelegt. Doch es kam anders: Die DAX-Auswahlindizes stürzten keineswegs in die Tiefe, sondern schwankten orientierungslos hin und her. Am Monatsende hatte der Small-Cap-Index SDAX mit einem soliden Plus die Nase vorn, während der Mittelwerte-Index MDAX im Minus schloss.
Für SAF Holland war das Jahr 2022 von Erfolg gekrönt. Der Hersteller von fahrwerksbezogenen Baugruppen für Trailer, Lkw und Busse steigerte den Umsatz um rd. 26% auf 1,6 Mrd. Euro. Damit übertraf der Nutzfahrzeug-Zulieferer ähnlich wie der Wettbewerber Jost Werke (s. diese Ausgabe) seine mehrfach im Jahresverlauf angehobene Prognose (1,4 Mrd. bis 1,5 Mrd. Euro). Besonders stark lief das Geschäft in den kleineren Regionen Nordamerika (+47%) und Asien-Pazifik (+44,5%). Das operative Ergebnis zeigte sich trotz gestiegener Inflation äußerst widerstandsfähig. Dank Preiserhöhungen sowie Effizienzsteigerungen in der Produktion legte die ber. EBIT-Marge um 50 bps. auf 8,0% zu, womit das obere Ende der ursprünglich avisierten Zielspanne (7,5 bis 8,0%) erreicht wurde. In Sachen Profitabilität hat sich SAF Holland damit sogar besser als Jost Werke (-20 bps.) geschlagen.
Mit dem Eigenkapitalforum am Frankfurter Flughafen erreichte das Konferenzjahr 2022 einen Höhepunkt. Erstmals seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie fand es wieder als Präsenzveranstaltung statt. Rund 250 börsennotierte Unternehmen stellten sich den Fragen von Investoren, Analysten und sonstigen Kapitalmarktexperten.
Mit einem Plus von über 20% hat die Aktie (9,18 Euro; DE000SAFH001) von SAF Holland einen starken November hinter sich. Anlass zur Freude gaben u. a. die Q3-Zahlen des LKW-Zulieferers (10.11.), die einen starken Anstieg des Umsatzes sowie des ber. EBIT zeigten. Für 2022 geht der Vorstand davon aus, beim Umsatz das obere Ende der Prognosespanne von 1,4 bis 1,5 Mrd. (Vj.: 1,25 Mrd.) Euro zu erreichen. Die ber. EBIT-Marge soll weiter zwischen 7 und 8% liegen (Vj.: 7,5%).
SAF Holland kann in der Übernahmeschlacht um den schwedischen Bremsenhersteller Haldex im zweiten Anlauf einen veritablen Erfolg verbuchen. Zum Ende der Annahmefrist (16.8.) hält der LKW-Zulieferer rd. 93% der Anteile, was über der angestrebten Annahmeschwelle von 90% liegt.
Manchmal reicht es Anlegern offenbar schon, wenn sich die allgemeine Nachrichtenlage von „sehr schlecht“ auf „schlecht“ verbessert. Denn es ist ja nicht so, dass sich die Großwetterlage im Juli plötzlich auffallend entspannt hätte: In der Ukraine tobt nach wie vor ein Krieg, für den keine Lösung in Sicht ist.
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