RWE verlagert Investitionsflüsse
2024 ist der Aktienkurs von RWE um fast 30% eingebrochen. Damit zählte der Energieversorger zu den fünf schwächsten DAX-Konzernen. Warum wir dennoch überzeugt bleiben.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
2024 ist der Aktienkurs von RWE um fast 30% eingebrochen. Damit zählte der Energieversorger zu den fünf schwächsten DAX-Konzernen. Warum wir dennoch überzeugt bleiben.
Mit Ausbruch des Ukraine-Kriegs fand sich Equinor 2022 über Nacht in der Rolle als Europas wichtigster Öl- und Gaslieferant wieder. Ironisch, hatten sich die Norweger doch 2018 von Statoil umbenannt, um ihr fossiles Image abzulegen. Ein PB-Leser bat uns um unsere Einschätzung.
Für den Energieriesen RWE wird das Jahr 2024 zwar wieder etwas ruhiger. Für das Q1 lieferten die Essener vergangene Woche (15.5.) aber solide Zahlen ab.
Für die europäische Energiewende gehört Verbund zu den wohl wichtigsten Bindegliedern. Österreichs Energieversorger erzeugt 90% seines Stroms aus Wasser-, der Rest stammt aus Wärmekraft. Auch 2023 wartete der Konzern mit Rekordzahlen auf, wie die Gj.-Zahlen am Donnerstag (14.3.) zeigten.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Sixt, Verbio, Atoss Software, Volkswagen, Compugroup und RWE.
Die Rekordjagd des DAX reißt nicht ab: Mit einem Anstieg von 4,1% lief es im Februar so gut wie seit 2015 (+6,6%) im zweiten Börsenmonat eines Jahres nicht mehr.
Bei Münchener Rück haben wir den Stopp am 8.2. von 279,50 Euro auf 291,50 Euro angehoben. Kurz nach unserer Abstufung von RWE am 20.2. auf „Halten“ sind wir am 23.2. ausgestoppt worden. Seit Erstempfehlung in PB v. 14.11.23 entstand ein Verlust von rd. 19%.
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Jetzt anmeldenIn dieser Ausgabe kümmern wir uns RWE, Henkel, Daimler Truck und YOC.
Die Hängepartie um eine mögliche Übernahme des US-Konkurrenten PNM hat für Iberdrola ein vorzeitiges Ende gefunden, wie die US-amerikanische Tochter Avangrid (82%-Beteiligung) am Dienstag (2.1.) mitteilte. Denn die Behörden aus New Mexico hatten dem 2020 eingereichten Fusionsantrag bis Jahresende keine Genehmigung erteilt.
Mit dem neuen Jahr 2024 werden Verbraucher für Energie wieder tiefer in die Tasche greifen müssen. Konkret heißt das: Die Netzentgelte im Osten sind um rd. 8%, im Westen um rd. 17% gestiegen.
Bei Beiersdorf, Hannover Rück und RWE wurden die Stopps am 12.12. angehoben auf 101,00 (zuvor: 97,20) Euro, 169,90 (zuvor: 149,90) Euro und 30,70 (zuvor: 27,75) Euro.
RWE darf vom Bund 2,6 Mrd. Euro an Entschädigung erhalten, wie die EU-Kommission am Montag (11.12.) entschied. Zwar stelle die Zahlung eine staatliche Beihilfe dar, sie sei für den auf 2030 vorgezogenen Ausstieg aus den Braunkohlekraftwerken im Rheinischen Revier aber notwendig.
Ein Update zu Infineon lesen Sie in dieser Ausgabe. Porsche SE wurde von Kaufen auf Halten herabgestuft. Hingegen sind wir bei RWE mit Stopp bei 27,75 Euro wieder eingestiegen.
Beim Energieversorger RWE machen sich die hohen Investitionen bezahlt. Die Essener haben nach neun Monaten den Gewinn ggü. Vj. auf rd. 3,4 Mrd. Euro verdoppelt und die Markterwartungen damit um über 30% übertroffen.
Bei RWE wurden wir am 6.10. mit einem Gewinn von 40% ausgestoppt. Der Stopp bei Fresenius wurde am 19.9. von 19,70€ angehoben.
Mit einem Gewinn von rd. 40% sind wir am 6.10. bei unserer Langzeitempfehlung RWE (vgl. PB v. 30.3.20) ausgestoppt worden.
Mit dem blutigen Angriff der Hamas auf Israel wiederholt sich die Geschichte: Vor genau 50 Jahren griffen Ägypten und Syrien im Jom-Kippur-Krieg Israel an und lösten damit die erste Ölkrise aus.
Auf der Agenda der großen Energieversorger RWE, E.On oder Iberdrola steht die Energiewende ganz oben. Am Donnerstag (10.8.) erst betonte RWE-CEO Markus Krebber, dass die Erneuerbaren schnell ausgebaut werden müssen. Ansonsten drohe der Branche ein großes Versorgungsproblem.
Nach einem starken 1. Hj. hob RWE am Dienstagabend (25.7.) überraschend die Prognose für 2023 an (EBITDA: 7,1 bis 7,7 Mrd. statt 5,8 bis 6,4 Mrd. Euro; ber. Nettoergebnis: 3,3 bis 3,8 Mrd. statt 2,2 bis 2,7 Mrd. Euro).
Aktualisierte Einschätzungen zu unseren Musterdepotwerten Dt. Börse und Mercedes-Benz sowie zu RWE finden Sie in dieser Ausgabe. SAP ist wieder ein Kauf bis 113,00 Euro (vorher Halten).
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