Rheinmetall wird stärker
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Es gibt gute Gründe für die sehr positive Kursentwicklung inklusive eines neuen Allzeithochs bei der Rheinmetall–Aktie (105,50 Euro; DE0007030009).
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„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
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Es gibt gute Gründe für die sehr positive Kursentwicklung inklusive eines neuen Allzeithochs bei der Rheinmetall–Aktie (105,50 Euro; DE0007030009).
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Der im August angehobene Jahresausblick (vgl. PB v. 7.8.) hat bei der Rheinmetall-Aktie (95,01 Euro; DE0007030009) für weiteren Kursschwung gesorgt. Unverändert sehen wir die Autozuliefersparte, die weitere Aufträge vermelden konnte, als treibende Kraft: So liefert das Joint-Venture mit der chinesischen Huayu über einen 170 Mio. Euro schweren Folgeauftrag Zylinderkurbelgehäuse an einen deutschen Premiumhersteller.
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Der US-Investor Guy Wyser-Pratte will bei OHB eine Diskussion über die künftige Strategie anstoßen und kritisiert angebliche Verstöße beim Bremer Luft- und Raumfahrtunternehmen gegen den Corporate Governance Codex. In einer e-Mail an Vorstandschef Marco Fuchs bezeichnet er sich als zweitgrößten Aktionär der zu 70% von der Familie Fuchs kontrollierten Gesellschaft, der seit Oktober 2015 Aktien halte.
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Bei Rheinmetall sorgt das Automobilzulieferergeschäft aktuell für gute Laune (vgl. PB v. 16.6.). Das Umsatzplus dieser Sparte von 5% auf 728 Mio. Euro und dessen operative Margenausweitung von 8,6 auf 9,2% waren ausschlaggebend für einen optimistischeren Ausblick.
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Bei Rheinmetall denken Börsianer leider immer noch zunächst an die Verteidigungssparte mit Flugabwehr, Kampffahrzeugen, Waffen und Munition.
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Wenn es am Schönsten ist, soll man aufhören und jede Party geht irgendwann mal zu Ende. An passenden Phrasen zu unserem heute Morgen getätigten Verkauf des Open End Turbo Long auf Rheinmetall fehlt es wahrlich nicht.
Mit erweiterten Geschäftsaktivitäten schlägt Rheinmetall neue Wege ein:
Bis gestern Nachmittag war unser Musterdepot auf dem besten Wege, bei der 2017er-Performance in den zweistelligen Plus-Bereich vorzudringen. Trotz des etwas wackeligen Gesamtmarktes zeigten gleich mehrere Werte eine beeindruckende Stärke.
In einem uneinheitlichen Gesamtmarkt hat sich die Performance des PLATOW Derivate-Depots im Vergleich zur Vorwoche noch einmal leicht verbessern können. Seit Jahresanfang liegen wir hier nun mit rund 7% vorne. Bei einer relativ hohen Investitionsquote von 79% sind wir überwiegend auf der Long-Seite engagiert.
Die Krisenherde der Welt nehmen zu. Zudem fordern die USA von Europas reichen NATO-Staaten, mehr in die eigene Verteidigung zu investieren. Die Rüstungsindustrie hat schon schlechtere Zeiten erlebt. Marktführer Lockheed Martin etwa schloss zu Jahresbeginn einen Megadeal in Höhe von 8,5 Mrd. Dollar ab und liefert für das Pentagon 90 Kampfflugzeuge des Typs F-35.
Gute Unternehmensergebnisse und positive Analystenstudien haben die Aktie von Rheinmetall in der vergangenen Woche auf den höchsten Stand seit fast zehn Jahren getrieben. Der Konzern hat im abgelaufenen Jahr dank starker Rüstungsgeschäfte ein Umsatzplus von 8% generiert und das EBIT sogar um 23% steigern können.
Der Kalte Krieg liegt lange zurück, doch das machtpolitische Säbelrasseln auf der Welt steuert auf einen neuen Höhepunkt zu. Russland und China wollen ihre Einflussbereiche (wieder) ausbauen, während die republikanische Regierung in Washington unter dem Deckmäntelchen der eigenen Sicherheit aufrüstet. Gleichzeitig drängt die Großmacht die NATO-Partner zur Einhaltung ihrer Rüstungsversprechen. Deutschland etwa will seine Truppengröße bis 2024 von zuletzt 166 500 auf 198 000 Soldaten aufstocken. Angesichts dieser Aussichten reiben sich Waffenhersteller die Hände.
Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection ist im Wochenverlauf schon wieder auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Aktuell befinden wir uns bei einem Stand von rund 107 Indexpunkten. Das dazugehörige Indexzertifikat kommt trotz der bislang extrem geringen Schwankungen seit Auflegung Ende Februar 2016 auf ein beachtliches Plus von 11,8%. Mit der Zusammensetzung unseres Portfolios sind wir daher aktuell sehr zufrieden. Von den insgesamt 18 Depotwerten haben gleich zwölf wikifolios in den vergangenen Tagen (zum Teil sogar heute noch) neue Allzeithochs erreicht. Die anderen sechs Kandidaten hinken zwar etwas hinterher, notieren aber auch nur wenige Prozentpunkte unter ihren bisherigen Hochs.
Die Aktie von Rheinmetall war in den vergangenen Wochen unser größtes Sorgenkind. Nach der fulminanten Kursrally zu Jahresbeginn war das alte Hoch bei gut 71 Euro zwar kurz überschritten worden, der Ausbruch konnte aber nicht nachhaltig verteidigt werden.
Unser Musterdepot hat sich in den vergangenen Wochen spürbar gefüllt. Die Investitionsquote liegt mittlerweile bei rund 63% und einige Trades sind daneben auch noch offen.
Neue Übernahmefantasien nach dem geplanten Kauf von Zodiac durch Safran haben die Werte aus der Rüstungsbranche in den vergangenen Tagen nachhaltig beflügelt. Die Aktie von Rheinmetall ist in diesem Umfeld auf den höchsten Stand seit April 2016 geklettert und von ihrem Allzeithoch nur noch wenige Euro entfernt.
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Rheinmetall geht mit zwei Joint Ventures in die Offensive. In den USA produziert der MDAX-Konzern künftig Munition mit Day & Zimmermann, in China werden gemeinsam mit Zhejiang Yinlun Machinery Module zur gekühlten Abgasrückführung hergestellt. Die Auswirkungen auf die Aktie (66,57 Euro; DE0007030009) blieben überschaubar, sein Hoch aus April hat der Titel dennoch im Blick. Bei einem 2017er-KGV von 12 und einer Dividendenrendite von 2,1% raten wir weiter zum Einstieg bis 66 Euro (Stopp 50 Euro).
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Biotech-, Pharma- und Rüstungsunternehmen zählen neben den Banken zu den großen potenziellen Profiteuren des Wahlausgangs in den USA. Aktien wie Pfizer, Amgen, Fresenius oder Morphosys profitieren davon, dass die Pläne von Hillary Clinton für stärkere Preiskontrollen bei Medikamenten nun wieder in die Schublade wandern. Bei den Banken erhoffen sich die Marktteilnehmer eine schwindende Regulierung und höhere Erträge durch die möglicherweise steigenden Zinsen infolge einer höheren US-Verschuldung.
Für unser Musterdepot waren die Wahlen unter dem Strich bislang nahezu ein Non-Event. Obwohl wir bei den heute Morgen noch vorhandenen Positionen ausschließlich auf steigende Kurse setzen, wurde im Zuge der anfänglichen Kursschwäche kein Wert ausgestoppt. Das lag in vielen Fällen daran, dass der Abstand zu den Absicherungen auf Grund der zuvor deutlich gestiegenen Kurse relativ groß war.
Erstmals seit dem Jahr 2012 hat es Rheinmetall geschafft, in der Rüstungssparte bereits nach neun Monaten ein positives EBIT zu erzielen. Insbesondere der Verkauf von Waffen und Munition habe das Ergebnis getrieben, meldeten die Düsseldorfer. So ließ es sich der Vorstand nicht nehmen, die 2016er-Umsatzprognose für den Bereich auf 2,9 Mrd. Euro anzuheben. Die EBIT-Marge soll weiter 4,5 bis 5% erreichen.
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