Rational Aktie (DE0007010803)

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Rational – Innenfinanzierungskraft ermöglicht Wachstum ohne Schulden

Das Engagement bei dem Großküchenspezialisten Rational hat uns ordentliche Kursgewinne beschert, bevor wir am 24.6. im Zuge des Brexit-Entscheids ausgestoppt wurden. An nur einem Tag verlor der Titel (436,30 Euro; DE0007010803) mehr als 11%, konnte sich aber ebenso schnell wieder erholen und schloss den Handelstag mit einem moderaten Verlust von gerade einmal 2,4%. Seither zeigte der Anteilschein eine stabile Entwicklung und liegt mit einem Kursgewinn von rund 8,4% vor sämtlichen großen deutschen Indizes.

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Long-Trades legen deutlich zu

Unsere erst Mitte Juli neu eröffneten Long-Spekulationen sind in der vergangenen Woche voll durchgestartet. Nicht nur der Turbo Long auf Rheinmetall (s. o.), sondern auch der Unlimited Turbo Bull auf GFT und der Wave Call XXL auf Rational legten auf Wochensicht zweistellig zu. Bei beiden Positionen boten sich aus charttechnischer Sicht bislang aber noch keine Gewinnmitnahmen oder Anpassungen der Stopp an, was sich in Kürze jedoch durchaus ändern kann.

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Rational – Angst vor dem Pfund

Auch die Aktie von Rational (ca. 11% Umsatzanteil in Großbritannien) zählt zu den potenziellen Brexit-Verlierern. Die Analysten der Baader Bank und von Warburg Research fürchten im Vorfeld der Q2-Zahlen (3. August), dass die Umsätze des Herstellers von Großküchengeräten durch den Kursverfall des britischen Pfunds stärker als gedacht belastet werden könnten.

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Rational folgt eigener Konjunktur

Für Anleger kann es sich durchaus auszahlen, nicht alle Eier in einen Korb zu legen. Diversifikation hat sicherlich schon viele Anleger vor einem Totalverlust ihres Vermögens bewahrt. Allerdings stellt sich bei der Konstruktion von diversifizierten Portfolios auch immer die Frage, welches Gewicht den einzelnen Positionen zugeordnet wird, so dass Risiko und erwartete Rendite in einem günstigen Verhältnis stehen.

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Rational ist ein schlafender Riese

Mit einer Marktkapitalisierung von 4,5 Mrd. Euro bringt der Anteilschein von Rational schon ein wesentliches Gewicht auf die Waagschale. Allerdings wird der Titel (394,55 Euro; DE0007010803) von vielen Privatanlegern dennoch kaum beachtet. Dies könnte sich aber als Fehler herausstellen, da der SDAX-Wert unserer Meinung noch immer fast ein Hidden Champion ist. Der Aktienkurs befindet sich indes seit Anfang 2009 in einem steilen Aufwärtstrend und markierte zuletzt mehrere Allzeithochs hintereinander.

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Rational heizt deutlich ein

In den vergangenen Wochen zeigte der Anteilschein des Profiküchenherstellers Rational (360,95 Euro; DE0007010803) gegenüber dem Vergleichsindex SDAX eine deutliche relative Stärke. Momentan notiert das Papier nur knapp unter seinem Allzeithoch. Für die überdurchschnittliche Performance könnte insbesondere die gute Entwicklung des operativen Geschäfts ausschlaggebend sein. Wie wir hören, ist offenbar auch das dritte Quartal gut gelaufen. Genauere Informationen werden wir aber erst am 4.11. erhalten, wenn der Konzern seine Q3-Zahlen vorstellt und vielleicht den Ausblick erhöht.

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Rational setzt auf Erfindungen

Bei der Zubereitung von Speisen gibt es derzeit Innovationen am laufenden Band. So landete die Firma Vorwerk mit einem neuen Kochgerät bei vielen Privathaushalten einen Erfolg. Im gewerblichen Bereich treibt der Küchenhersteller Rational die Entwicklung gezielt voran. Die hoch technisierten Anlagen stoßen bei vielen Kunden auf reißenden Absatz. Entsprechend fielen die am Mittwoch veröffentlichen Halbjahreszahlen positiv aus. Gegenüber der Vorjahresperiode zog der Umsatz immerhin um 17% auf 261 Mio. Euro an. Der Nettogewinn verbesserte sich sogar um 33%.

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Rational setzt zum Höhenflug an

Auf dem Frankfurter Parkett ist die Stimmung seit einigen Wochen wegen der Griechenland-Krise wieder angespannt. Viele Titel gaben daher nach. Von der zumindest temporären Marktschwäche ist der Anteilschein des Profi-Küchenherstellers Rational aber nicht betroffen. Das Papier notiert aktuell nur minimal unter seinem Allzeithoch. Die gute Kursentwicklung halten wir durchaus für gerechtfertigt. Aktuell befinden sich die Bayern in einer fundamental starken Verfassung.

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Altersvorsorge – Das Ende einer Ära

Würden Sie einem mittelmäßig geführten, hoch verschuldeten Unternehmen Geld dafür bezahlen, dass Sie ihm Geld leihen dürfen? Vermutlich würden Sie das schön bleiben lassen. Oder etwa doch nicht?

Europäische Aktien

Rational wird seine Traummargen auch in Zukunft beibehalten

Beim Kochen in Profiküchen kommen Kombidämpfer immer mehr in Mode. Dies nützt vor allem dem SDAX-Konzern Rational, der in diesem Bereich über eine führende Stellung verfügt. Da die Bayern technologisch gut positioniert sind und über einen hohen Automatisierungsgrad innerhalb der Produktion verfügen, ist die Profitabilität ungewöhnlich hoch. So konnte CEO Peter Stadelmann für das vergangene Geschäftsjahr eine EBIT-Marge von 29% vermelden.

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Die Neulinge setzen sich durch

Die Deutsche Börse hat entschieden: Deutsche Annington und KION steigen am 22. September in den MDAX auf. Deswegen müssen Rational und SGL Carbon mit dem SDAX vorlieb nehmen, in den auch Braas Monier und Stabilus aufgenommen werden. Verdrängt werden dafür Balda und Hawesko. Im TecDAX wird PSI gegen RIB Software ausgetauscht.

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Rational hat die Krise in Europa schon jetzt überwunden

Viele Investoren orientieren sich bei ihrer Kaufentscheidung an der Nettoumsatzrendite oder der EBIT-Marge. In der Regel sind diese Anleger bereit, für eine Firma mit konstant überdurchschnittlichen Gewinnspannen ein hohes KGV zu zahlen. Zwar sind diese Titel gemessen am KUV dann außergewöhnlich teuer, allerdings ist das Risiko bei einem solchen Investment oftmals als vergleichsweise gering einzustufen. Dies liegt daran, dass Gesellschaften mit einer hohen Nettoumsatzrendite in Normalzeiten meistens auch in Phasen mit konjunkturellem Gegenwind schwarze Zahlen schreiben.

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Rational überzeugt Anleger

In der PLATOW Börse vom 11.11.13 schrieben wir, dass der Großküchenhersteller Rational nach einem bis dahin verkorksten Geschäftsjahr wieder an Kraft gewinnt. Wie sich auf der Bilanzpressekonferenz bei den Bayern Ende März herausstellte, behielten wir mit dieser Einschätzung Recht. So nahm der Konzern im vierten Quartal wieder deutlich an Fahrt auf und konnte folglich den Umsatz im Gesamtjahr um 6% ausbauen. Damit überraschten die Landsberger viele Investoren positiv.

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„Hoher Kurs“ heißt nicht „teuer“!

Manchmal fragen uns Börsenneulinge, ob eine Aktie, die 100 Euro kostet, nicht viel „teurer“ als eine 1-Euro-Aktie ist. Auch wenn erfahrene Anleger spontan schmunzeln müssen, weil der Kurs alleine natürlich keinerlei Aufschluss über eine hohe oder niedrige Bewertung gibt – eine gewisse psychologische Wirkung haben optisch hohe Kurse schon.

Emerging Markets

Türkei – Währungshüter scheuen den Streit

Notenbankchef Erdem Basci und seine Kollegen in der Führung der türkischen Zentralbank CBRT haben sich den Wünschen der Regierung gebeugt und ihre Leitzinsen unverändert gelassen. Somit enttäuschten sie die Erwartungen vieler Marktteilnehmer, die auf eine Anhebung gesetzt hatten, die auch unbestritten nötig ist. Die Lira gab zunächst weiter deutlich nach erholte sich dann aber im weiteren Verlauf. Selbst die aktuelle CBRT-Mitteilung spricht ausdrücklich von einer notwendigen Straffung – die sie denn auch wenigstens indirekt angeht durch eine Verknappung der Bankenliquidität, mit der der Geldmarktsatz nach oben gebracht werden soll. Zudem könnte die Bank auch wieder Hand an die Mindestreservesätze legen, um weitere Liquidität bei den Banken abzuschöpfen.

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Rational gewinnt wieder an Kraft

Nach einem anfänglichen Fehlstart in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres nahm der Großküchenhersteller Rational im dritten Quartal etwas an Fahrt auf. Mit einem Umsatzplus von 4% gegenüber der Vorjahresperiode lagen die Landsberger im Zeitraum von Juli bis September leicht über den zuvor deutlich reduzierten Erwartungen der Investoren. CEO Günter Blaschke betonte, dass sich der gezielte Aufbau von Vertriebskapazitäten bereits positiv niedergeschlagen hat. Dies sollte sich auch ab dem vierten Quartal beim operativen Ergebnis (EBIT) bemerkbar machen. Dank einer laufenden Aufholjagd dürfte es dem MDAX-Wert gelingen, bei dieser Kennziffer zumindest das Vorjahresniveau zu erreichen.

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Obama will kein Chicken sein

Das Duell zwischen Demokraten und Republikanern um die Schuldenobergrenze in den USA ist ein „schönes“ Beispiel für das „Chicken Game“. Wem die Spieltheorie nicht bekannt ist, der denkt am besten an den James-Dean-Klassiker „Denn sie wissen nicht, was sie tun“: Zwei Autofahrer rasen aufeinander zu. Wer zuerst ausweicht, gilt als Feigling und verliert.

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Rational leidet unter Yen-Verfall

Die Aktionäre von Rational erlebten am Mittwoch eine böse Überraschung. So schickte das Management gleich um 7 Uhr morgens eine Gewinnwarnung und eine Senkung des Ausblicks über die Ticker. Im Xetra-Handel reagierten viele Investoren prompt und warfen das Papier auf den Markt. Ein Absturz von zeitweise 19% folgte. Das Handelsvolumen war mit über 20 Mio. Euro für den Titel extrem hoch.

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Rational baut Kapazitäten aus

Bei Rational, dem global führenden Konzern im Bereich Profiküchen, ist das erste Quartal positiv verlaufen. So konnten die Landsberger trotz des konjunkturell bedingt verhaltenen Europageschäfts ihre Erlöse um 7% steigern. Das EPS legte auf 1,64 Euro (+9%) zu.

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