Kurznachrichten zu Qiagen und Flughafen Wien
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
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Bei Qiagen profitieren Anleger nicht nur von verbesserten fundamentalen Aussichten: Das Unternehmen schüttet erneut Kapital über einen Reverse Stock Split aus – insgesamt 300 Mio. US-Dollar.
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Qiagen überzeugt im dritten Quartal mit den stärksten Ergebnissen seit Auftaktquartal 2022. Zwei zentrale Entwicklungen lassen auf weiteres Wachstum hoffen und unterstreichen das Potenzial des Labordienstleisters.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Pfeiffer Vacuum, Thyssenkrupp Nucera, Qiagen, PNE, YOC und Brockhaus Technologies.
Mit dem Ende der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach dem Laborsystem NeuMoDx eingebrochen.
Bei Qiagen gefällt uns die Kombination aus besseren Erlösaussichten bei gleichzeitig verbesserter Profitabilität.
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Jetzt anmeldenEin Update zu Qiagen lesen Sie in dieser Ausgabe. Mercedes-Benz stufen wir auf Halten ab. Bei Dt. Börse haben wir den Stopp auf 144,50 (135,75) Euro angehoben. Für MTU Aero, Symrise und Volkswagen bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen.
Der Diagnostikkonzern Qiagen will Ende Januar rd. 273 Mio. Euro an seine Aktionäre ausschütten. Einen sogenannten synthetischen Aktienrückkauf haben die Venloer am Sonntag (7.1.) angekündigt. Wie funktioniert der?
Egal ob Thermo Fisher, Danaher oder Qiagen: Wer sich die Charts von Laborausrüstern ansieht, erkennt sofort die Gemeinsamkeit: Nach Jahren mit stetigem Anstieg kam das steile Wachstum nach der Corona-Pandemie, gefolgt von Kurseinbrüchen 2021 und im laufenden Jahr. Agilent Technologies macht da keine Ausnahme.
Auch wenn Qiagen die Belastungen aus geringeren Covid-19-Umsätzen allmählich hinter sich lässt – Entwarnung wollte der Labordienstleister bei den Q3-Zahlen am Montagabend (30.10.) noch nicht geben. Doch immerhin waren die Zahlen und der Ausblick solide genug, um den Abwärtstrend der DAX-Aktie (35,32 Euro; NL0012169213) zu stoppen, die seit Jahresbeginn ein Viertel ihres Wertes abgegeben hat.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Nexus, Eli Lilly, Qiagen und Sixt.
Die im August (9.8.) vorgelegten Q2-Zahlen von Qiagen haben uns trotz leichter Prognosesenkung für 2023 gefallen.
Ein Update zu Qiagen gibt es in dieser Ausgabe. Für RWE, Daimler Truck, Dt. Börse, Symrise, Airbus und Mercedes Benz bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen. SAP empfehlen wir weiterhin zu halten. Sartorius stufen wir von Kaufen auf Halten ab.
Bei Qiagen wies das Q1 noch das altbekannte Muster auf. Der Umsatz sank um 23%, wobei der Einbruch bei Covid-Produkten (-76%) durch das solide Non-Covid-Geschäft (+8%) nicht ausgeglichen werden konnte. Allerdings zeigt der Trend, das Covid im weiteren Jahresverlauf eine immer geringere Rolle spielen wird: Der Anteil des Covid-Geschäfts ist von 36% im Vj. stetig auf aktuell nur noch 11% zurückgegangen.
Das wichtigste Ergebnis einer im März veröffentlichten Studie macht Mut: Laut AfU Research und dem Anlegermagazin „Going Public“ waren im Vorjahr 804 deutsche Unternehmen börsennotiert, rd. 4% mehr als 2021.
Bekannt wurde das von Steve und Mitchell Rales gegründete Unternehmen Danaher als Investor, der in Schwierigkeiten geratene Firmen aufkauft, saniert und ins eigene Unternehmensgeflecht einfügt oder wieder verkauft.
Während der höchsten Corona-Infektionswellen erfasste das Robert-Koch-Institut wöchentlich über 2,5 Mio. Corona-Tests in den rd. 250 Testlabors, die Daten an die deutsche Behörde übermittelten. Seit Beginn der Datenerfassung sind es mittlerweile 151 Mio. Tests – bei einem Abrechnungspreis von im Schnitt 40,00 Euro ein einträgliches Geschäft.
Es war nicht leicht für Firmenlenker, ihre Unternehmen durch das Jahr 2022 zu manövrieren. Der Dienstleister EQS registrierte im Vorjahr bei den 299 Unternehmen des Prime Standards insgesamt 163 Meldungen zu Prognoseanpassungen. Der Ukraine-Krieg, die instabilen Lieferketten sowie der Lockdown in China haben besonders die Vorhersagen bei den großen und international agierenden Konzernen im deutschen Leitindex eingetrübt: Elf DAX-Unternehmen revidierten demnach 2022 den Ausblick nach unten.
2022 war beim Labordienstleister Qiagen zweigeteilt (Zuwächse im Kerngeschäft; Rückgang bei Covid-Produkten) und das wird wohl 2023 abgeschwächt so bleiben. Doch der Ausblick, den CEO Thierry Bernard und CFO Roland Sackers am Mittwoch (8.2.) in der Telefonkonferenz als „bescheiden und vorsichtig, aber voller Zuversicht und Ehrgeiz“ charakterisierten, dürfte die Analystenziele nach oben treiben.
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