PWO Aktie (DE0006968001)

Automobilzulieferer

PWO – Entschlackungskur

Im Zuge der Marktkorrektur wurden wir Ende September bei unserer Langzeitempfehlung (vgl. PB v. 12.6.20) Progress-Werk Oberkirch (PWO) ausgestoppt – dank mehrfacher Stopp-Anhebungen mit einem Gewinn von rd. 30%. Operativ läuft es bei dem Automobilzulieferer mit Schwerpunkt auf Leichtbau-Lösungen aber nach wie vor gut, wie auch die Q3-Zahlen eindrücklich belegten: Demnach stieg der Umsatz um 44% auf 137,0 Mio. Euro, das EBIT kletterte um starke 57% auf 6,0 Mio. Euro.

Small Cap

Small Cap Dispoliste

Bei Funkwerk (12.10) und PVA Tepla (7.9.) sind wir neu eingestiegen. Infolge der aktuellen Marktturbulenzen wurden wir bei Fabasoft (-23,7%), Ringmetall (+30,9%), Cenit (-16,0%), Villeroy & Boch (-23,2%), Katek (+2,1%) und PWO (+33,0%) ausgestoppt.

Automobilzulieferer

PWO – Die spannende Gas-Frage

Für Progress-Werk Oberkirch läuft es 2022 bislang gut. Die Baden-Württemberger haben sich auf Leichtbauteile spezialisiert, die losgelöst von der Antriebsform im Fahrzeugbau verwendet werden können. Das macht PWO auch im derzeitigen Wandel in der Automobilindustrie spannend.

Automobilzulieferer

PWO – Wandel wirkt positiv

Die Automobilindustrie steckt inmitten des strukturellen Wandels hin zu alternativen Antrieben. Die Umstellung im operativen Betrieb bindet bei vielen Herstellern und Zulieferern Kapital und anderweitige Ressourcen.

Automobilzulieferer

PWO weiß zu überzeugen

Progress-Werk Oberkirch (PWO) ist stark in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Automobilzulieferer verzeichnete im Q1 ein Umsatzwachstum von 19% auf 130,8 Mio. (Vj.: 110,2 Mio.) Euro.

Automobilzulieferer

PWO – Value aus dem Lehrbuch

Die für 2021 gesteckten Ziele hatte Progress-Werk Oberkirch (PWO) bereits nach den ersten neun Monaten erreicht (vgl. PB v. 5.11.21). Am Dienstag (22.2.) vermeldete der Autozulieferer, dass das Gj. besser als geplant ausgefallen sei. Der Umsatz habe vorl. Zahlen zufolge mit 405 Mio. Euro (+9,1%) die Prognosespanne von 400 Mio. bis 410 Mio. Euro erreicht.

Automobilzulieferer

PWO hat Jahresziele erreicht

Die Unabhängigkeit vom Verbrennungsmotor ist das große Plus von Progresswerk Oberkirch (PWO), denn es macht den Autozulieferer zu einem attraktiven Partner von Autoherstellern und Zulieferern.

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Weitere Nachrichten I PWO

Autozulieferer

PWO hat noch Reserven im Tank

Die zyklische Automobilbranche läuft wieder auf Hochtouren und bescherte dem Zulieferer Progress Werk Oberkirch (PWO) gute Zahlen. Der Umsatz hat sich allein im Q2 auf 103,5 Mio. Euro mehr als verdoppelt, so die Baden-Württemberger am Montag (2.8.). Das EBIT drehte zugleich von einem Verlust von 7,1 Mio. mit 7,3 Mio. Euro in die Gewinnzone.

Autozulieferer

PWO baut für die Zukunft vor

Der Start ins Gj. ist Progress Werk Oberkirch (PWO) besser gelungen als erwartet. Wie der Autozulieferer am Montag (10.5.) berichtete, stieg der Umsatz im Q1 leicht um 1,2% auf 110,2 Mio. Euro.

Autozulieferer

PWO zündet Kursrakete

Satte 30% schoss die Aktie von Progress Werk Oberkirch (PWO) seit Jahresbeginn nach oben. PB-Leser, die unserer Erstempfehlung vom 12.6.20 folgten, sind über 40% im Gewinn. Dass der Automobilzulieferer eine solche Kursrakete zünden würde, war nicht absehbar.

Autozulieferer

PWO – Schlank in den Aufschwung

Anfang August hatten wir Progress Werk Oberkirch (PWO) auf Halten abgestuft. Zwar schoss die Aktie (16,70 Euro; DE0006968001) kurz danach binnen zwei Wochen um rd. 13% nach oben. Nachhaltig war die Rally jedoch nicht. Anfang September waren die kurzzeitigen Gewinne wieder weg und der Automobilzulieferer setzt inzwischen seinen schleichenden Abwärtstrend fort.

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Autozulieferer

PWO – Bilanzstruktur stimmt

Dank eines guten Startquartals habe PWO den „historischen Geschäftseinbruch“ im Q2 aus einer Position der Stärke heraus steuern können, machte Vorstandssprecher Volker Simon den Aktionären auf der virtuellen Hauptversammlung am Mittwoch (29.7.) Mut. Das war auch nötig. Denn eine Dividende gab es nicht, und angesichts der schwächelnden Autoindustrie sowie anhaltender Tarifverhandlungen über Personaleinsparungen blieb er eine Prognose für das Gj. ebenfalls schuldig.

Autozulieferer

PWO fährt wieder hoch

Der April war hart für Progress-Werk Oberkirch (PWO). Während die Standorte des Automobilzulieferers in China zu 75% geöffnet waren, waren es in Deutschland und Tschechien nur 25%. In Kanada und Mexiko blieben sie sogar komplett geschlossen.

Automobilzulieferer

PWO spart sich fit

Mitarbeiterproteste sorgten zuletzt für Schlagzeilen bei Progress-Werk Oberkirch (PWO). Der Automobilzulieferer wird aus dem Arbeitgeberverband austreten und im 2. Hj. 2020 einen neuen Tarifvertrag bekommen. Auf einer Investorenkonferenz in Frankfurt verteidigte eine Konzernsprecherin im PLATOW-Gespräch diesen Schritt, mit dem ein mittlerer einstelliger Millionen-Betrag eingespart werde.

Rundblick

Autozulieferer – Ein Industriezweig am Abgrund

Die Krise im Automobilsektor trifft besonders die Zulieferer hart, wie ein Blick in die Hj.-Bücher verrät, die viele von ihnen in den vergangenen Tagen öffneten (s. S. 1 „Unsere Meinung“). Über Norma hatten wir bereits berichtet (vgl. PB v. 6.8.), drei weitere Titel schauen wir uns hier an.

Unsere Meinung

Die Rezession beginnt am Band

Abfindungsprogramme, Kurzarbeit, tageweise Betriebsstilllegungen oder massiver Stellenabbau – Schlagworte wie diese waren in den vergangen zehn Jahren aus dem deutschem Sprachgebrauch so gut wie verschwunden. Nun sind sie zurück. Und zwar auf breiter Front und in einem Sektor, an dem Wohl und Wehe der heimischen Konjunktur hängen: den Autoherstellern und ihren Zulieferern.

Fondbericht

Platow-Fonds im Mai – Tech-Aktien setzen Akzente

Hing der Börsenhimmel im April noch voller Geigen, war im Mai eher Katzenjammer angesagt. Erstmals überhaupt in diesem Jahr schlossen die vier wichtigsten DAX-Indizes einen Kalendermonat mit Minuszeichen ab. Der SDAX brach sogar regelrecht ein. Zwar hielt sich der DWS Concept Platow (LU1865032954, LU1865033176, LU1865032871) deutlich besser, rote Zahlen waren am Ende aber dennoch nicht zu vermeiden.

Deutsche Aktien

Platow-Fonds im Februar – Unauffällig, aber gut

Der Februar nimmt im Jahresverlauf seit jeher eine Sonderrolle ein: Er ist so kurz wie kein anderer Monat und hat als einziger keine gleich bleibende Anzahl von Tagen. Was übrigens daher rührt, dass der nach dem Sühne- und Reinigungsfest „Februa“ benannte Monat der letzte im römischen Kalender war und deshalb bei Bedarf noch den einen oder anderen Schalttag angehängt bekam. An der Börse blieb der altdeutsch auch „Hornung“ genannte Monat dagegen oft unauffällig: kurz ja, knackig nein. In den vergangenen Jahrzehnten brachte er DAX-Investoren im Durchschnitt nur knapp positive Renditen. Gemessen daran verlief der Februar 2019 für Aktionäre erfreulich: DAX, MDAX und SDAX landeten solide im Plus, der TecDAX nur knapp. Wie schon im Vormonat übertraf der DWS Concept Platow den wegen seiner Zusammensetzung am besten vergleichbaren SDAX im Wertzuwachs, musste dem DAX aber dieses Mal knapp den Vortritt lassen.

Deutsche Aktien

Platow-Fonds im Januar – Himmelhoch jauchzend

Von „zu Tode betrübt“ direkt zu „himmelhoch jauchzend“. Fast schien es, als habe jemand an Weihnachten den „Börsenschalter“ von Baisse auf Hausse umgelegt. Plötzlich starteten die Märkte nach einem historisch schwachen Dezember zu einer rasanten Aufholjagd durch. In vielerlei Hinsicht war der Januar 2019 ein Spiegelbild des Dezember 2018: Was dramatisch gefallen war, gewann stark an Wert. Und was nach Small Cap aussah und zu Jahresende panisch aus den Depots gekehrt worden war, mutierte flugs zum Liebling der Börsianer.

Deutsche Aktien

Platow-Fonds im Dezember – Ende mit Schrecken

Aus, vorbei, abhaken. Das dürften vermutlich fast alle Aktionäre über 2018 gedacht haben. Ließ die Performance im Verlauf des vergangenen Jahres schon arg zu wünschen übrig, setzte der Dezember einem üblen Börsenjahr noch eine hässliche Krone auf. Für den DAX war 2018 sogar das renditeschwächste Jahr seit der Finanzkrise 2008.

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