PVA Tepla hat nach sechs Monaten mit 0,6 Mio. Euro ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreicht und den Konzernumsatz um 15,8% auf 38,8 Mio. Euro gesteigert. Obwohl damit der Turnaround sichtbarer wird, reagierte der Kapitalmarkt eher verhalten. Dies lag einerseits an einem deutlich niedrigeren Auftragseingang, der vom Vorjahreswert bei 56,3 Mio. auf 35,8 Mio. Euro sank. Aber auch am negativen operativen Cashflow von 6,6 Mio. Euro, den das Management mit Vorfinanzierungen für den hohen Auftragsbestand (64,9 Mio. Euro per Ende Juni) erklärte. Gerade dieser Bestand sollte aber im zweiten Halbjahr für gute Geschäfte sorgen.