Kurznachrichten im Überblick
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um L‘Oréal und PVA Tepla.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um L‘Oréal und PVA Tepla.
Der Halbleiterzulieferer PVA Tepla hat bei Vorlage der Q1-Zahlen (15.5.) ein Umsatzplus von 5,0% auf 61,4 Mio. Euro berichtet. EBITDA (+20,9%), EBIT (+27,9%) und Nettogewinn (+22,2%) stiegen noch deutlich stärker. Zudem wurden sämtliche Prognosen bestätigt, obwohl beim Auftragseingang (-31,4%) eine kräftige Delle zu verzeichnen war und das Book-to-Bill-Ratio (0,69) das zweite Quartal in Folge unter 1,0 lag.
Mehr zu PVA Tepla und Schott Pharma erfahren Sie in der heutigen Ausgabe. Bei Cewe haben wir unser „Kaufen“-Votum am 21.5. bestätigt und bei HeidelbergerDruck sind wir am 21.5. wieder eingestiegen.
Der Hightech-Maschinenbauer PVA Tepla hat am Dienstag (27.2.) mit starken vorläufigen Jahreszahlen und einem positiven Ausblick begeistert.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Hapag-Lloyd, Carl Zeiss Meditec, Delivery Hero, Bilfinger und PVA Tepla.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Stryker, Verbio und PVA Tepla.
Die Zyklik der Halbleiterbranche ist für Investoren eine große Herausforderung. Wer hier abwartet, bis sich die Ergebnisse der Unternehmen nachhaltig in die richtige Richtung entwickeln, ist oftmals (zu) spät dran.
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Jetzt anmeldenPVA Tepla hat das Vorjahrestief bei 13,85 Euro erneut als Sprungbrett genutzt. Nach Vorlage der Q3-Zahlen (2.11.) ist der Kurs um 25% gestiegen. Ausschlaggebend dafür war eine sehr optimistische Prognose.
Ein Update zu Krones lesen Sie in dieser Ausgabe. Bei PVA Tepla sind wir mit Stopp bei 11,95 Euro eingestiegen und kaufen bei Kursen bis 16,00 Euro nach. KWS Saat und W&W stufen wir von Kaufen auf Halten herab.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Mutares, Oracle, Novo Nordisk, Krones und PVA Tepla.
In der heutigen Ausgabe besprechen wir Fielmann und Wacker Neuson. Für Kontron bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. PVA Tepla stufen wir von Kaufen auf Halten ab. Bei Energiekontor sind wir neu eingestiegen und akkumulieren bis 80,00 Euro.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Steris, Kontron, Carl Zeiss Meditec und PVA Tepla.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Interroll, Hawesko, OHB und PVA Tepla.
Wenn der Hightech-Maschinenbauer PVA Tepla in knapp zwei Wochen (3.8.) seine Q2-Zahlen vorlegt, rechnen wir wie schon nach dem guten Startquartal mit einer Bestätigung der Jahresprognose (Umsatzplus von 17 bis 27% auf 240 Mio. bis 260 Mio. Euro; EBITDA-Anstieg um 20 bis 33% auf 36 Mio. bis 40 Mio. Euro).
Wieso kaufen Unternehmensinsider beim eigenen Unternehmen zu? Entweder halten die Vorstände und Aufsichtsräte das eigene Unternehmen für unterbewertet, oder sie wollen ein Zeichen an den Markt senden, um zuvor verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen und den Aktienkurs zu stützen. Historisch haben Unternehmensinsider, zumindest was Grund 1 betrifft, ein „glückliches“ Händchen bewiesen. So griffen sie beherzt zu, als zu Beginn der Corona-Pandemie die weltweiten Indizes einbrachen (der DAX um fast 40%) und sich kurz danach erholten.
Bei PVA Tepla kommt es zu wichtigen personellen Veränderungen.
Fortec empfehlen wir weiter zum Kauf. Bei Init kamen wir mit Limit bei 28,00 Euro zum Zug. PVA Tepla kletterte zunächst nach guten Zahlen, der Kurs bröckelte anschließend aber wieder etwas ab, weil der Gründer aussteigen will (mehr dazu in der nächsten PB-Ausgabe).
In der SMALL CAP Dispoliste sind nur geringfügige Veränderungen zu verzeichnen. Beim Technologieunternehmen PVA Tepla wurde der Stopp von 11,50 auf 15,75 Euro angehoben. Unser Limit für Nachkäufe ist von 16,00 auf 20,00 Euro gestiegen.
Noch mehr als die ebenfalls in dieser Ausgabe besprochene Aktie von Kontron hat im vergangenen Monat innerhalb der DAX-Familie das Technologieunternehmen PLA Tepla mit einem Kurssprung von 16,9% überzeugt. Nach einer fast einjährigen Talfahrt mit täglichen Kursschwankungen von 4% oder mehr haben Investoren die SDAX-Aktie (21,00 Euro; DE0007461006) wiederentdeckt. So zumindest interpretieren wir den gelungenen Sprung über die wichtige 200-Tage-Linie (20,07 Euro).
Dass die Halbleiterbranche etwas schwächelt, ging auch an PVA Tepla nicht spurlos vorüber. Dennoch fielen die Neunmonatszahlen gut aus und wir erkennen, dass der Technologiekonzern auch in anderen Industrien gefragt ist. Der Umsatz kletterte auf 131,0 Mio. Euro (+13,6%). Der Auftragseingang von 191,3 Mio. Euro sowie der Rekordauftragsbestand von 343,9 Mio. Euro signalisieren weiteres Wachstum.
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